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normale Wärmepumpen meist nur einen COP von 3:1 auf. Wie die Redaktoren inzwischen festgestellt haben, ist im Internet ein Kurzfilm zu diesem “Klimagie” genannten Heizsystem verfügbar. Dort wird gesagt, es handle sich
 
normale Wärmepumpen meist nur einen COP von 3:1 auf. Wie die Redaktoren inzwischen festgestellt haben, ist im Internet ein Kurzfilm zu diesem “Klimagie” genannten Heizsystem verfügbar. Dort wird gesagt, es handle sich
 
um eine “gesunde Heiztechnologie”. Beim Link2 können sich Interessierte melden. Die Handwerker, die sich angesprochen fühlen, müssten - so wird im Kurzfilm gezeigt - nicht nach Wittenberg oder an einen anderen Standort des “Königreichs Deutschland” dislozieren, sondern könnten überall aktiv werden: “Wir bauen Teams in ganz Deutschland auf. Du musst also nicht unbedingt nach Wittenberg oder einen anderen Standort
 
um eine “gesunde Heiztechnologie”. Beim Link2 können sich Interessierte melden. Die Handwerker, die sich angesprochen fühlen, müssten - so wird im Kurzfilm gezeigt - nicht nach Wittenberg oder an einen anderen Standort des “Königreichs Deutschland” dislozieren, sondern könnten überall aktiv werden: “Wir bauen Teams in ganz Deutschland auf. Du musst also nicht unbedingt nach Wittenberg oder einen anderen Standort
ziehen. Du bist selbstständig? Auch dann kannst du dich melden und Teil unseres Teams werden.”<br>Blockheizkraftwerke<br>Ausserdem hatte Peter Fitzek im Interview mit Jo Conrad gesagt: “Wir erzeugen Strom mit Rapsöl und Wasser: 80% Wasser und 20% Rapsöl, nach Schauberger verwirbelt”. Auf Nachfrage der Redaktoren sagte er, sie verwendeten einen "mit Keramik beschichteten Spezialaufbau eines Deutz-Motors", der mit einem Gemisch aus 80% Wasser und 20% Pflanzenöl funktioniere. Einem anderen Interessenten sagte er, man könne den Motor mit allen möglichen Treibstoffen verwenden, weshalb sie noch einen Filter
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ziehen. Du bist selbstständig? Auch dann kannst du dich melden und Teil unseres Teams werden.”<br>Blockheizkraftwerke<br>Ausserdem hatte Peter Fitzek im Interview mit Jo Conrad gesagt: “Wir erzeugen Strom mit Rapsöl und Wasser: 80% Wasser und 20% Rapsöl, nach Schauberger verwirbelt”. Auf Nachfrage der Redaktoren sagte er, sie verwendeten einen "mit Keramik beschichteten Spezialaufbau eines Deutz-Motors", der mit einem Gemisch aus 80% Wasser und 20% Pflanzenöl funktioniere. Einem anderen Interessenten sagte er, man könne den Motor mit allen möglichen Treibstoffen verwenden, weshalb sie noch einen Filter installiert hätten, um auch niedrigqualitative Öle wie Altöl verbrennen zu können. Den Redaktoren gegenüber bestätigte er, dass es sich bei dem Blockheizkraftwerk um die Entwicklung der Gesellschaft für erneuerbare Energien GFE handle, dessen Horst Kirsten viereinhalb Jahre im Gefängnis gesessen hatte. Er liess aber Zweifel durchblicken, dass Horst Kirsten und sein Team inhaftiert wurden, weil sich die Mafia der Energielobby gegen ihn verschworen hätte. Die Gründe seien anderswo gelegen, aber Peter bestätigte, dass es solche Technologien in der normalen Welt schwer hätten, sich durchzusetzen. Er und sein Team hätten sich dann entschlossen, diese Entwicklung unter dem Schutz des Königreichs weiter zu verfolgen, wo die Energielobby nicht aktiv werden könne. Auf die Nachfrage, ob sie selber Raps anbauen würden, antwortete Peter Fitzek, das sei noch nicht so weit, aber es sei geplant, und in Zukunft sei der Anbau von Raps auf einer Fläche von 20 ha und 60 ha vorgesehen. Der Raps werde dann in einer eigenen Ölmühle zu Öl und damit zu Kraftstoff verarbeitet. Die Hauptkomponente des GFEBHKW sei eine Mischanlage, die von Karl Meyer entwickelt wurde. Peter Fitzek sagte den Redaktoren, er stehe sowohl mit Horst Kirsten als auch mit Karl Meyer in Kontakt. Karl Meyer sei aber aktuell krank und könne die Entwicklung nicht weiter verfolgen. Peter habe aber mit seinen eigenen Ingenieuren eine etwas andere Mischanlage entwickelt, die sie beim BHKW einsetzen würden.<br>Fazit:<br>Faszinierend war für die Redaktoren beim Gespräch mit Peter Fitzek die Eigenständigkeit, mit der er auch bei der Entwicklung neuer Technologien vorgeht, eben wie ein Herrscher, ein Autokrat. Die Redaktoren zeigten sich interessiert an einer entsprechenden Zusammenarbeit, aber sie sagten auch ausdrücklich, dass sie sich “nicht verbiegen” und keine extremen politischen Ansichten unterstützen würden. Peter Fitzek antwortete, er arbeite mit allen zusammen, die sich für eine bessere Welt einsetzen würden. Die Zukunft wird weisen, ob und wie eine Zusammenarbeit mit Peter Fitzek möglich ist. Es ist auch immer eine Frage der Kommunikation, und bisher war es eher ein “Wackelkontakt”. Wir würden uns jedenfalls im Interesse der Umwelt und der Menschen, die auf solche Techologien angewiesen sind, darüber freuen!''
installiert hätten, um auch niedrigqualitative Öle wie Altöl verbrennen zu können. Den Redaktoren gegenüber bestätigte er, dass es sich bei dem Blockheizkraftwerk um die Entwicklung der Gesellschaft für erneuerbare Energien GFE handle, dessen Horst Kirsten viereinhalb Jahre im Gefängnis gesessen hatte. Er liess aber Zweifel durchblicken, dass Horst Kirsten und sein Team inhaftiert wurden, weil sich die Mafia der Energielobby gegen ihn verschworen hätte. Die Gründe seien anderswo gelegen, aber Peter bestätigte, dass es solche Technologien in der normalen Welt schwer hätten, sich durchzusetzen. Er und sein Team hätten sich dann entschlossen, diese Entwicklung
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unter dem Schutz des Königreichs weiter zu verfolgen, wo die Energielobby nicht aktiv werden könne. Auf die Nachfrage, ob sie selber Raps anbauen würden, antwortete Peter Fitzek, das sei noch nicht so weit, aber es sei geplant, und in Zukunft sei der Anbau von Raps auf einer Fläche von 20 ha und 60 ha vorgesehen. Der Raps werde dann in einer eigenen Ölmühle zu Öl und damit zu Kraftstoff verarbeitet.
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Die Hauptkomponente des GFEBHKW sei eine Mischanlage, die von Karl Meyer entwickelt wurde. Peter Fitzek sagte den Redaktoren, er stehe sowohl mit Horst Kirsten als auch mit Karl Meyer in Kontakt. Karl Meyer sei aber aktuell krank und könne die Entwicklung nicht weiter verfolgen. Peter habe aber mit seinen eigenen Ingenieuren eine etwas andere Mischanlage entwickelt, die sie beim BHKW einsetzen würden.<br>Fazit:<br>Faszinierend war für die Redaktoren beim Gespräch mit Peter Fitzek die Eigenständigkeit, mit der er auch bei der Entwicklung neuer Technologien vorgeht, eben wie ein Herrscher, ein Autokrat. Die Redaktoren zeigten sich interessiert an einer entsprechenden Zusammenarbeit, aber sie sagten auch ausdrücklich, dass sie sich “nicht verbiegen” und keine extremen politischen Ansichten unterstützen würden. Peter Fitzek antwortete, er arbeite mit allen zusammen, die sich für eine bessere Welt einsetzen würden. Die Zukunft wird weisen, ob und wie eine Zusammenarbeit mit Peter Fitzek möglich ist. Es ist auch immer eine Frage der Kommunikation, und bisher war es eher ein “Wackelkontakt”. Wir würden uns jedenfalls im Interesse der Umwelt und der Menschen, die auf solche Techologien angewiesen sind, darüber freuen!''
      
Entfernt zu nennen ist auch der Verein FairTeilen e. V. mit Vorstand Marco Ginzel (KRD) und Mathias Blaul.<ref>https://wiki.sonnenstaatland.com/wiki/FairTeilen</ref> Sitz ist Lutherstadt Wittenberg. Vormals war Miriam Stojanovic Mitglied des Vorstands. Das "Hessische Landesamt für Verfassungsschutz" warnt vor diesem Verein als Tarnorganisation bei Immobilienkäufen des "Königreich Deutschland".<ref>https://verfassungsschutz.hessen.de/publikationen/aktuelles-und-analysen/koenigreich-deutschland-versucht-strukturen-in-hessen-zu-etablieren</ref>
 
Entfernt zu nennen ist auch der Verein FairTeilen e. V. mit Vorstand Marco Ginzel (KRD) und Mathias Blaul.<ref>https://wiki.sonnenstaatland.com/wiki/FairTeilen</ref> Sitz ist Lutherstadt Wittenberg. Vormals war Miriam Stojanovic Mitglied des Vorstands. Das "Hessische Landesamt für Verfassungsschutz" warnt vor diesem Verein als Tarnorganisation bei Immobilienkäufen des "Königreich Deutschland".<ref>https://verfassungsschutz.hessen.de/publikationen/aktuelles-und-analysen/koenigreich-deutschland-versucht-strukturen-in-hessen-zu-etablieren</ref>
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