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==Klaus Ross Methode==
 
==Klaus Ross Methode==
 
Laut niederländischer Presse biete Ross in seiner Praxis Behandlungen an, die von den Krankenkassen nicht bezahlt werden.<ref>http://www.bd.nl/regio/waalwijk-heusden-e-o/aalburg/nog-geen-verdachte-in-beeld-na-dood-van-aalburgse-43-vrouw-in-duitse-kankerkliniek-1.6237712</ref> Von Seiten der Praxis heißt es dazu:
 
Laut niederländischer Presse biete Ross in seiner Praxis Behandlungen an, die von den Krankenkassen nicht bezahlt werden.<ref>http://www.bd.nl/regio/waalwijk-heusden-e-o/aalburg/nog-geen-verdachte-in-beeld-na-dood-van-aalburgse-43-vrouw-in-duitse-kankerkliniek-1.6237712</ref> Von Seiten der Praxis heißt es dazu:
:''"Wij werken namelijk buiten alle vergoedingen van zorgverzekeraars om. We bieden non-profit georiënteerd een effectieve behandeling aan waarbij je voor 2.000 euro twaalf keer een behandeling ondergaat in onze kliniek."''
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:''"Wij werken namelijk buiten alle vergoedingen van zorgverzekeraars om. We bieden non-profit georiënteerd een effectieve behandeling aan waarbij je voor 2.000 euro twaalf keer een behandeling ondergaat in onze kliniek."'' (Wir arbeiten außerhalb der Vergütungen durch Krankenkassen. Wir bieten non-profit orientiert eine effektive zwölfmalige Behandlung für 2000 Euro an.)
    
Nähere Angaben zur einer eigenständigen "Ross Methode" lassen sich nicht recherchieren. Laut Pressebreichten habe der Medizintechniker Ross bei zumindest einer Patientin (namens Leentje Callens aus Belgien) eine Infusion mit einem "Glukoseblocker" eingesetzt; offenbar ist damit 3-Bromopyruvat gemeint, eine nicht als Arzneimittel zugelassene Substanz, die die Zellatmung hemmt. Es handelt sich dabei um eine synthetisch hergestellte zytotoxische Substanz. Ganz im Gegensatz dazu wirbt das "Biologische Krebszentrum Bracht" von Ross damit, dass es selbst nur mit nicht-toxischen Substanzen arbeite: ''"100 Prozent frei von giftigen Stoffen (im Gegensatz zur Chemotherapie, die fast komplett toxisch ist)"''.
 
Nähere Angaben zur einer eigenständigen "Ross Methode" lassen sich nicht recherchieren. Laut Pressebreichten habe der Medizintechniker Ross bei zumindest einer Patientin (namens Leentje Callens aus Belgien) eine Infusion mit einem "Glukoseblocker" eingesetzt; offenbar ist damit 3-Bromopyruvat gemeint, eine nicht als Arzneimittel zugelassene Substanz, die die Zellatmung hemmt. Es handelt sich dabei um eine synthetisch hergestellte zytotoxische Substanz. Ganz im Gegensatz dazu wirbt das "Biologische Krebszentrum Bracht" von Ross damit, dass es selbst nur mit nicht-toxischen Substanzen arbeite: ''"100 Prozent frei von giftigen Stoffen (im Gegensatz zur Chemotherapie, die fast komplett toxisch ist)"''.
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