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'''Klaus Dona''' (geb. 1949 in Jenbach, Österreich) ist ein österreichischer Ausstellungs-Organisator und Autor von Werken über angeblich ungeklärte Rätsel und Artefakte der Menschheitsgeschichte. Dona, der im Ausland auch als "spiritual archeologist" bekannt ist<ref>http://projectcamelot.org/klaus_dona.html</ref>, wohnt seit 1982 in Wien und betreibt dort seit 1987 ein Büro.
 
'''Klaus Dona''' (geb. 1949 in Jenbach, Österreich) ist ein österreichischer Ausstellungs-Organisator und Autor von Werken über angeblich ungeklärte Rätsel und Artefakte der Menschheitsgeschichte. Dona, der im Ausland auch als "spiritual archeologist" bekannt ist<ref>http://projectcamelot.org/klaus_dona.html</ref>, wohnt seit 1982 in Wien und betreibt dort seit 1987 ein Büro.
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Dona berichtet in Veröffentlichungen und Vorträgen über eigene Spekulationen bezüglich einer vergangenen Existenz von 7,6 m großen menschlichen Riesen<ref>http://www.sydhav.no/giants/dona_ecuador.htm</ref>, untergegangener Hochzivilisationen und [[Prä-Astronautik]] auf der Erde. Von Dona erwähnte Artefakte und Rätsel beziehen sich etwa auf eine "Prä-Sanskritsprache", angebliche Abbildungen von prähistorischen Flugobjekten, altägyptische Glühlampen, Steinritzungen mit "Flugscheiben", Präzisionslinsen bei den Wikingern, Skulpturen von "Menschen mit überdimensionierten Langschädeln", Zeitreisen, antike [[UFO]]s, Wurmlöcher, ein angeblich 140 Millionen Jahre alter Hammer, ein 400 Millionen Jahre alter Schuhabdruck mit einer zertretenen Urzeitschnecke, menschliche Fußspuren aus der Dinosaurierepoche, [[Kristallschädel|"geheimnisvolle Kristallschädel"]] oder "Götter" in Astronautenanzügen mit Schutzhelmen.  
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Dona berichtet in Veröffentlichungen und Vorträgen über eigene Spekulationen bezüglich einer vergangenen Existenz von 7,6 m großen menschlichen Riesen<ref>http://www.sydhav.no/giants/dona_ecuador.htm</ref>, untergegangener Hochzivilisationen und [[Prä-Astronautik]] auf der Erde. Von Dona erwähnte Artefakte und Rätsel beziehen sich etwa auf eine "Prä-Sanskritsprache", angebliche Abbildungen von prähistorischen Flugobjekten, altägyptische Glühlampen, Steinritzungen mit "Flugscheiben", Präzisionslinsen bei den Wikingern, Skulpturen von "Menschen mit überdimensionierten Langschädeln", Zeitreisen, antike [[UFO]]s, Wurmlöcher, ein angeblich 140 Millionen Jahre alter Hammer, ein 400 Millionen Jahre alter Schuhabdruck mit einer zertretenen Urzeitschnecke, menschliche Fußspuren aus der Dinosaurierepoche, [[Kristallschädel|"geheimnisvolle Kristallschädel"]] oder "Götter" in Astronautenanzügen mit Schutzhelmen. Bei den Präzisionslinsen der Wikinger handelt es sich um die [https://de.wikipedia.org/wiki/Visby-Linsen "Visby-Linsen"].
    
Nach Dona sei die Menschheit viel älter als von der Geschichtswissenschaft angegeben. Die Wissenschaft interessiere sich nicht für seine Entdeckungen, da sie nicht "in das derzeit herrschende wissenschaftliche Weltbild" passten. "Unbequeme Fakten" würden demnach von Historikern im Rahmen einer Verschwörungstheorie "unterdrückt" und verfälschte Lehren aufgestellt.
 
Nach Dona sei die Menschheit viel älter als von der Geschichtswissenschaft angegeben. Die Wissenschaft interessiere sich nicht für seine Entdeckungen, da sie nicht "in das derzeit herrschende wissenschaftliche Weltbild" passten. "Unbequeme Fakten" würden demnach von Historikern im Rahmen einer Verschwörungstheorie "unterdrückt" und verfälschte Lehren aufgestellt.
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