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==Varianten==
 
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Der Klangtherapeut Michael Konrath hat eine Klangschale mit einem Loch im Boden erfunden. Durch die Öffnung sei die Schale in der Lage, ihre Schwingungen "auch in den bodenbezogenen zentralen, mittigen Innenbereich zu entfalten", was "die therapeutischen Anwendungsgebiete im sensorischen-sensiblen Aspekt um ein Vielfaches" erhöhen würde.<ref>Gebrauchsmusterschrift: DE 20 2008 014 319 U1: Klangschale mit Bodenloch. 23.04.2009</ref>
 
Der Klangtherapeut Michael Konrath hat eine Klangschale mit einem Loch im Boden erfunden. Durch die Öffnung sei die Schale in der Lage, ihre Schwingungen "auch in den bodenbezogenen zentralen, mittigen Innenbereich zu entfalten", was "die therapeutischen Anwendungsgebiete im sensorischen-sensiblen Aspekt um ein Vielfaches" erhöhen würde.<ref>Gebrauchsmusterschrift: DE 20 2008 014 319 U1: Klangschale mit Bodenloch. 23.04.2009</ref>
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Eine weiterer Klangschalentyp ist die sogenannte Steinklangschale, die aus Quarz besteht. Diese werde hergestellt, indem das Quarz eingeschmolzen und daraus dann die Schale mit Hilfe einer Zentrifuge geformt.<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Klangschale#Herstellung</ref>
    
==Quellenverzeichnis==
 
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