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Das physikalisch unmögliche Produkt hat sich in den letzten Jahren nicht verkaufen können. Anlässlich eines Prozesses wurde im November 2016 dass nur ein einziges KPP verkauft worden sei. Möglicher Weise handelt es sich um eine einzige Anlage die an den Verein GAIA verkauft wurde, der selber diese Auftriebskraftwerke an die Vereinsmitglieder vekaufen wollte, aber mit dem Vorhaben scheiterte. Offenbar wird diese eine Anlage seit dem Kauf vom Verein aber nicht genutzt. Ein zweites KPP soll zwar verkauft worden sein, allerdings würde die Finanzierung auf Schwierigkeiten gestossen sein, sodass angenommen werden kann dass auch diese gemeinte Anlage nicht aufgebaut wurde und wie gemeint Energie liefert.
 
Das physikalisch unmögliche Produkt hat sich in den letzten Jahren nicht verkaufen können. Anlässlich eines Prozesses wurde im November 2016 dass nur ein einziges KPP verkauft worden sei. Möglicher Weise handelt es sich um eine einzige Anlage die an den Verein GAIA verkauft wurde, der selber diese Auftriebskraftwerke an die Vereinsmitglieder vekaufen wollte, aber mit dem Vorhaben scheiterte. Offenbar wird diese eine Anlage seit dem Kauf vom Verein aber nicht genutzt. Ein zweites KPP soll zwar verkauft worden sein, allerdings würde die Finanzierung auf Schwierigkeiten gestossen sein, sodass angenommen werden kann dass auch diese gemeinte Anlage nicht aufgebaut wurde und wie gemeint Energie liefert.
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Das KPP von Rosch stiess trotz Werbemaßnahmen auch auf kein erkennbares Interesse der Presse oder anderer Medien. Auch Energieunternehmen zeigten kein erkennbares Interesse. Eine Ausnahme bilden einige Artikel in [[Esoterik]]zeitschriften wie [[Nexus]] oder Blättern der [[Freie Energie]]-Szene wie das [[NET-Journal]] aus dem [[Jupiter Verlag]] von [[Adolf Schneider]]. Nexus berichtete in seiner französischesprachigen Ausgabe im September 2015<ref>http://boutique.nexus.fr/fr/articles/334-nex100-kpp-de-rosch-innovations-un-generateur-propre-et-illimite-a-cologne.html</ref> und September 2016<ref>http://www.nexus.fr/actualite/-/4084/</ref> über das KPP. In NET-Journal, das sich traditionell für die Verbreitung von Perpetuum Mobilia aller Art engagiert und somit den Herausgebern finanzielle Vorteile verschafft, tauchten allerdings auch Zweifel am KPP auf. So wunderte man sich warum eine Generatorwelle die das Drehmoment für eine Leistung von 5 kW aushalten sollte, statt eines dafür erforderlichen 65 mm Durchmessers nur 20 mm aufweist:''..Aus der Drehzahl am Abtriebszahnrad lässt sich auch der erforderliche Durchmesser der Stahlwelle berechnen, sofern die Leistung von 5 kW voll vom Auftriebsteil übertragen würde. Die Welle müsste dann, wenn sie aus Standardstahl besteht, einen Durchmesser von 65 mm aufweisen. Praktisch ist sie nur ca. 20 mm dick. Möglicherweise sind zusätzliche Leistungskomponenten im Spiel, so dass der Auftrieb nur einen Teil der Ausgangsleistung liefert..'' Zur vermuteten Energiequelle heisst es [[Quantenmystik|quantenmystisch]] beim NET-Journal: ''..Aus welchen Primärenergiequellen letztlich die frei erzeugte Energie stammt, werden weitere Untersuchungen zeigen müssen. Diskussionen in Internet-Foren deuten an, dass nicht nur Gravitation und Auftrieb beteiligt sind, sondern auch eine generatorische Magnetspinkopplung an das Quantenfeld und/oder thermodynamische Nichtgleichgewichts-Prozesse beteiligt sind..''
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Das KPP von Rosch stiess trotz Werbemaßnahmen auch auf kein erkennbares Interesse der Presse oder anderer Medien. Auch Energieunternehmen zeigten kein erkennbares Interesse. Eine Ausnahme bilden einige Artikel in [[Esoterik]]zeitschriften wie [[Nexus]] oder Blättern der [[Freie Energie]]-Szene wie das [[NET-Journal]] aus dem [[Jupiter Verlag]] von [[Adolf Schneider]]. Nexus berichtete in seiner französischesprachigen Ausgabe im September 2015<ref>http://boutique.nexus.fr/fr/articles/334-nex100-kpp-de-rosch-innovations-un-generateur-propre-et-illimite-a-cologne.html</ref> und September 2016<ref>http://www.nexus.fr/actualite/-/4084/</ref> über das KPP. In NET-Journal, das sich traditionell für die Verbreitung von Perpetuum Mobilia aller Art engagiert und somit den Herausgebern finanzielle Vorteile verschafft, tauchten allerdings auch Zweifel am KPP auf. So wunderte man sich warum eine Generatorwelle die das Drehmoment für eine Leistung von 5 kW aushalten sollte, statt eines dafür erforderlichen 65 mm Durchmessers nur 20 mm aufweist:''..Aus der Drehzahl am Abtriebszahnrad lässt sich auch der erforderliche Durchmesser der Stahlwelle berechnen, sofern die Leistung von 5 kW voll vom Auftriebsteil übertragen würde. Die Welle müsste dann, wenn sie aus Standardstahl besteht, einen Durchmesser von 65 mm aufweisen. Praktisch ist sie nur ca. 20 mm dick. Möglicherweise sind zusätzliche Leistungskomponenten im Spiel, so dass der Auftrieb nur einen Teil der Ausgangsleistung liefert..''<ref>http://gaia.ws1.eu/files/NET0515-aukw-teil1.pdf</ref> Zur vermuteten Energiequelle heisst es [[Quantenmystik|quantenmystisch]] beim NET-Journal: ''..Aus welchen Primärenergiequellen letztlich die frei erzeugte Energie stammt, werden weitere Untersuchungen zeigen müssen. Diskussionen in Internet-Foren deuten an, dass nicht nur Gravitation und Auftrieb beteiligt sind, sondern auch eine generatorische Magnetspinkopplung an das Quantenfeld und/oder thermodynamische Nichtgleichgewichts-Prozesse beteiligt sind..''
 
==Behauptetes Funktionsprinzip des KPP==
 
==Behauptetes Funktionsprinzip des KPP==
 
Das Kinetic Power Plant von Rosch besteht aus einer senkrecht aufgestellten Röhre, die mit Wasser befüllt ist. Im Inneren der Röhre befinden sich halbkugelförmige Auftriebskörper, die an einer im Kreis laufenden Kette befestigt sind. Am unteren Ende der Röhre wird von einem Kompressor unter Verbrauch elektrischer Energie Luft in die Auftriebskörper geblasen, sodaß diese die Kette in Bewegung setzen. Am oberen Ende der Röhre wird der rotierenden Kette über ein Zahnrad mechanisch Leistung entzogen, um einen Stromgenerator anzutreiben.  
 
Das Kinetic Power Plant von Rosch besteht aus einer senkrecht aufgestellten Röhre, die mit Wasser befüllt ist. Im Inneren der Röhre befinden sich halbkugelförmige Auftriebskörper, die an einer im Kreis laufenden Kette befestigt sind. Am unteren Ende der Röhre wird von einem Kompressor unter Verbrauch elektrischer Energie Luft in die Auftriebskörper geblasen, sodaß diese die Kette in Bewegung setzen. Am oberen Ende der Röhre wird der rotierenden Kette über ein Zahnrad mechanisch Leistung entzogen, um einen Stromgenerator anzutreiben.  
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