KiMeter: Unterschied zwischen den Versionen
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Beim herkömmlichen kinesiologischen Muskeltest übt ein "Prüfer" einen Druck auf einen angehobenen Arm einer Testperson aus und "prüft" dabei die Muskelanspannung zu bestimmten Zeitpunkten und zieht daraus auf Basis seiner subjektiven Einschätzung Schlüsse über den Gesundheitszustand der "geprüften" Person, oder versucht Gegenstände (etwa Arzneimittel) zu begutachten, die die geprüfte Person in der Hand hält. | Beim herkömmlichen kinesiologischen Muskeltest übt ein "Prüfer" einen Druck auf einen angehobenen Arm einer Testperson aus und "prüft" dabei die Muskelanspannung zu bestimmten Zeitpunkten und zieht daraus auf Basis seiner subjektiven Einschätzung Schlüsse über den Gesundheitszustand der "geprüften" Person, oder versucht Gegenstände (etwa Arzneimittel) zu begutachten, die die geprüfte Person in der Hand hält. | ||
Bei der Anwendung des Kimeters entfällt der Prüfer. Der Anwender wird somit zur "geprüften" Person. | Bei der Anwendung des Kimeters entfällt der Prüfer. Der Anwender wird somit zur "geprüften" Person. | ||
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| + | Das Gerät besitzt auf seiner Vorderseite eine Kontaktfläche, die mit einem internen Drucksensor verbunden ist. Der Anwender soll zur "Prüfung" mit seinem Daumen mit maximaler und stetig ansteigender Kraft auf die Druckfläche drücken, während der Zeigefinger der gleichen Hand von der Rückseite des Gerätes her den Gegendruck aufbaut. Nach einem ersten Probedruck soll der Prüfer sich auf eine bestimmte Fragstellung oder einen Gegenstand konzentrieren und ein zweites Mal das KiMeter dem Daumendruck aussetzen. Bei jedem Druck wird auf einem kleinen Display eine Zahl angezeigt. Als Messwert wird die Differenz zwischen zwei Messungen interpretiert. | ||
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Version vom 2. März 2011, 00:00 Uhr
Das KiMeter (von Ki, Qi aus der traditionellen chinesischen Medizin) ist ein elektronisches batteriebtriebenes Druckmessgerät, zu dem von Herstellerseite behauptet wird, dass es einen automatischen kinesiologischen Muskeltest ohne Hilfe durch eine zweite Person bewerkstelligen könne.
Beim herkömmlichen kinesiologischen Muskeltest übt ein "Prüfer" einen Druck auf einen angehobenen Arm einer Testperson aus und "prüft" dabei die Muskelanspannung zu bestimmten Zeitpunkten und zieht daraus auf Basis seiner subjektiven Einschätzung Schlüsse über den Gesundheitszustand der "geprüften" Person, oder versucht Gegenstände (etwa Arzneimittel) zu begutachten, die die geprüfte Person in der Hand hält.
Bei der Anwendung des Kimeters entfällt der Prüfer. Der Anwender wird somit zur "geprüften" Person.
Funktionsprinzip
Das Gerät besitzt auf seiner Vorderseite eine Kontaktfläche, die mit einem internen Drucksensor verbunden ist. Der Anwender soll zur "Prüfung" mit seinem Daumen mit maximaler und stetig ansteigender Kraft auf die Druckfläche drücken, während der Zeigefinger der gleichen Hand von der Rückseite des Gerätes her den Gegendruck aufbaut. Nach einem ersten Probedruck soll der Prüfer sich auf eine bestimmte Fragstellung oder einen Gegenstand konzentrieren und ein zweites Mal das KiMeter dem Daumendruck aussetzen. Bei jedem Druck wird auf einem kleinen Display eine Zahl angezeigt. Als Messwert wird die Differenz zwischen zwei Messungen interpretiert.