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Mittlerweile werden auf dem KenFM YouTube-Kanal in regelmäßigen Abständen "KenFM im Gespräch" und zu aktuellen Anlässen "KenFM über" sowie Telefoninterviews veröffentlicht. Interviews führte er unter anderem mit Sabine Schiffer, [[Jürgen Elsässer]] und [[Christoph Hörstel]], aber auch Jürgen Grässlin und Werner Rügemer. Jebsen schreibt auch für Elsässers politisches Monatsmagazin [[Compact Magazin|Compact]].<ref name='taz'>[http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=pb&dig=2012%2F04%2F07%2Fa0035&cHash=9dde16445a Sonja Vogel, Leuchten der Menschheit: Die Meinung des Maschinengewehrs.] In: taz vom 7. April 2012.</ref> Dabei vertritt er unter anderem die Ansicht, dass die [[Verschwörungstheorien um den 11. September 2001|Anschläge vom 11. September 2001]] von der amerikanischen Regierung inszeniert worden seien.<ref>Andreas Kopietz: [http://www.berliner-zeitung.de/politik/montagsdemos-voelkische-friedensbewegung,10808018,26872180.html Montagsdemos: Völkische Friedensbewegung.] Berliner Zeitung online vom 16. April 2014, abgerufen am  31. Mai 2014</ref>
 
Mittlerweile werden auf dem KenFM YouTube-Kanal in regelmäßigen Abständen "KenFM im Gespräch" und zu aktuellen Anlässen "KenFM über" sowie Telefoninterviews veröffentlicht. Interviews führte er unter anderem mit Sabine Schiffer, [[Jürgen Elsässer]] und [[Christoph Hörstel]], aber auch Jürgen Grässlin und Werner Rügemer. Jebsen schreibt auch für Elsässers politisches Monatsmagazin [[Compact Magazin|Compact]].<ref name='taz'>[http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=pb&dig=2012%2F04%2F07%2Fa0035&cHash=9dde16445a Sonja Vogel, Leuchten der Menschheit: Die Meinung des Maschinengewehrs.] In: taz vom 7. April 2012.</ref> Dabei vertritt er unter anderem die Ansicht, dass die [[Verschwörungstheorien um den 11. September 2001|Anschläge vom 11. September 2001]] von der amerikanischen Regierung inszeniert worden seien.<ref>Andreas Kopietz: [http://www.berliner-zeitung.de/politik/montagsdemos-voelkische-friedensbewegung,10808018,26872180.html Montagsdemos: Völkische Friedensbewegung.] Berliner Zeitung online vom 16. April 2014, abgerufen am  31. Mai 2014</ref>
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Die Journalistin Anna Marohn bezeichnete in der ZEIT Jebsens politische Statements als „krudes Geblubber“,<ref>[http://www.zeit.de/2011/49/RBB-Jebsen/komlettansicht Krudes Geblubber] Anna Marohn in DIE ZEIT Nº 49/2011 vom 1. Dezember 2011</ref> im Deutschlandfunk war die Rede von „Stammtisch-Parolen“.<ref>[http://www.deutschlandfunk.de/wirbel-um-rbb-radio-moderator.761.de.html?dram:article_id=114531 Wirbel um rbb-Radio-Moderator], Deutschlandfunk vom 12. November 2012</ref> Bundeskanzlerin Angela Merkel nennt er beharrlich „IM Erika“, da er davon ausgeht, dass sie eine Stasi-Vergangenheit hat. In einer Sendung bezeichnet er ZDF-Nachrichtensprecher Claus Kleber als „die Maulhure des Jahres 2015“ (siehe dazu die Wortwahl des Blogs [[Propagandaschau]]). Fühlt sich Ken Jebsen jedoch selbst beleidigt, werden Rechtsanwälte beauftragt wie im Falle der Band Antilopengang, von der er sich beleidigt fühlte.
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Die Journalistin Anna Marohn bezeichnete in der ZEIT Jebsens politische Statements als „krudes Geblubber“,<ref>[http://www.zeit.de/2011/49/RBB-Jebsen/komlettansicht Krudes Geblubber] Anna Marohn in DIE ZEIT Nº 49/2011 vom 1. Dezember 2011</ref> im Deutschlandfunk war die Rede von „Stammtisch-Parolen“.<ref>[http://www.deutschlandfunk.de/wirbel-um-rbb-radio-moderator.761.de.html?dram:article_id=114531 Wirbel um rbb-Radio-Moderator], Deutschlandfunk vom 12. November 2012</ref> Bundeskanzlerin Angela Merkel nennt er beharrlich „IM Erika“, da er davon ausgeht, dass sie eine Stasi-Vergangenheit hat. In einer Sendung bezeichnet er ZDF-Nachrichtensprecher Claus Kleber als „die Maulhure des Jahres 2015“ (siehe dazu die Wortwahl des Blogs [[Propagandaschau]]). Fühlt sich Ken Jebsen jedoch selbst beleidigt, werden Rechtsanwälte beauftragt wie im Falle der Berliner Zeitung taz und der Band Antilopengang, von der er sich beleidigt fühlte.
    
In einem am 5. April 2012 auf seiner Webseite veröffentlichten, 57 Minuten langen Monolog mit dem Titel „Zionistischer Rassismus (jüngstes Opfer: Günter Grass)“<ref>http://kenfm.de</ref> behauptete Jebsen u.a., dass radikale Zionisten sowohl die USA als auch die Massenmedien unterwandert hätten. Diese „mediale Massenvernichtungswaffe“ helfe, „dass wir seit über 40 Jahren die Fresse halten, wenn im Auftrage des Staates Israel Menschen in Massen vernichtet werden“. Mit Bezug auf diese Äußerungen kritisierte Der Tagesspiegel Jebsen als „Verschwörungstheoretiker“.<ref>Nik Afanasjew, Joachim Huber [http://www.tagesspiegel.de/medien/ex-rbb-moderator-jebsen-israel-will-endloesung-fuer-palaestina/6485636.html Ex-RBB-Moderator Jebsen „Israel will Endlösung für Palästina“] Der Tagesspiegel vom 7. April 2012</ref>
 
In einem am 5. April 2012 auf seiner Webseite veröffentlichten, 57 Minuten langen Monolog mit dem Titel „Zionistischer Rassismus (jüngstes Opfer: Günter Grass)“<ref>http://kenfm.de</ref> behauptete Jebsen u.a., dass radikale Zionisten sowohl die USA als auch die Massenmedien unterwandert hätten. Diese „mediale Massenvernichtungswaffe“ helfe, „dass wir seit über 40 Jahren die Fresse halten, wenn im Auftrage des Staates Israel Menschen in Massen vernichtet werden“. Mit Bezug auf diese Äußerungen kritisierte Der Tagesspiegel Jebsen als „Verschwörungstheoretiker“.<ref>Nik Afanasjew, Joachim Huber [http://www.tagesspiegel.de/medien/ex-rbb-moderator-jebsen-israel-will-endloesung-fuer-palaestina/6485636.html Ex-RBB-Moderator Jebsen „Israel will Endlösung für Palästina“] Der Tagesspiegel vom 7. April 2012</ref>
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