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===Internet-Journalist und Verschwörungstheoretiker===
 
===Internet-Journalist und Verschwörungstheoretiker===
Nach der Trennung vom RBB verlagerte Jebsen seine Sendung ins Internet, wo er auf seiner Website Beiträge und jeden Sonntag neu aufgezeichnete Sendungen unter dem Titel CamFM veröffentlichte. Diese sollten mittels Crowdfunding finanziert werden.[17] Mittlerweile werden auf dem KenFM YouTube-Kanal in regelmäßigen Abständen KenFM im Gespräch und zu aktuellen Anlässen KenFM über sowie Telefoninterviews veröffentlicht. Interviews führte er unter anderem mit Sabine Schiffer, Jürgen Elsässer und Christoph Hörstel, aber auch Jürgen Grässlin und Werner Rügemer. Jebsen schreibt auch für Elsässers politisches Monatsmagazin Compact.[18] Dabei vertritt er unter anderem die Ansicht, dass die Anschläge vom 11. September 2001 von der amerikanischen Regierung inszeniert worden wären.[19]
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Nach der Trennung vom RBB verlagerte Jebsen seine Sendung ins Internet, wo er auf seiner Website Beiträge und jeden Sonntag neu aufgezeichnete Sendungen unter dem Titel CamFM veröffentlichte. Diese sollten mittels Crowdfunding finanziert werden.<ref>http://kenfm.de</ref>
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Mittlerweile werden auf dem KenFM YouTube-Kanal in regelmäßigen Abständen KenFM im Gespräch und zu aktuellen Anlässen KenFM über sowie Telefoninterviews veröffentlicht. Interviews führte er unter anderem mit Sabine Schiffer, [[Jürgen Elsässer]] und [[Christoph Hörstel]], aber auch Jürgen Grässlin und Werner Rügemer. Jebsen schreibt auch für Elsässers politisches Monatsmagazin Compact.<ref>[http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=pb&dig=2012%2F04%2F07%2Fa0035&cHash=9dde16445a  Sonja Vogel, Leuchten der Menschheit: Die Meinung des Maschinengewehrs.] In: taz vom 7. April 2012.<ref>
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Dabei vertritt er unter anderem die Ansicht, dass die Anschläge vom 11. September 2001 von der amerikanischen Regierung inszeniert worden wären.[19]
    
Die Journalistin Anna Marohn bezeichnete in der ZEIT Jebsens politische Statements als „krudes Geblubber“,[20] im Deutschlandfunk war die Rede von „Stammtisch-Parolen“.[21] In einem am 5. April 2012 auf seiner Website veröffentlichten, 57 Minuten langen Monolog mit dem Titel „Zionistischer Rassismus (jüngstes Opfer: Günter Grass)“[22] behauptete Jebsen u.a., dass radikale Zionisten sowohl die USA als auch die Massenmedien unterwandert hätten. Diese „mediale Massenvernichtungswaffe“ helfe, „dass wir seit über 40 Jahren die Fresse halten, wenn im Auftrage des Staates Israel Menschen in Massen vernichtet werden“. Mit Bezug auf diese Äußerungen kritisierte Der Tagesspiegel Jebsen als „Verschwörungstheoretiker“.[23]
 
Die Journalistin Anna Marohn bezeichnete in der ZEIT Jebsens politische Statements als „krudes Geblubber“,[20] im Deutschlandfunk war die Rede von „Stammtisch-Parolen“.[21] In einem am 5. April 2012 auf seiner Website veröffentlichten, 57 Minuten langen Monolog mit dem Titel „Zionistischer Rassismus (jüngstes Opfer: Günter Grass)“[22] behauptete Jebsen u.a., dass radikale Zionisten sowohl die USA als auch die Massenmedien unterwandert hätten. Diese „mediale Massenvernichtungswaffe“ helfe, „dass wir seit über 40 Jahren die Fresse halten, wenn im Auftrage des Staates Israel Menschen in Massen vernichtet werden“. Mit Bezug auf diese Äußerungen kritisierte Der Tagesspiegel Jebsen als „Verschwörungstheoretiker“.[23]
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