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'''Karin Lenger''' ist eine deutsche promovierte Biochemikerin und [[Homöopathie]] praktizierende  [[Heilpraktiker]]in aus Offenbach, die sich seit etwa 2005 als Propagandistin der Homöopathie engagiert. Sie machte mit [[pseudowissenschaft]]lichen Behauptungen zur Homöopathie auf sich aufmerksam macht, nach denen der seit langem gesuchte wissenschaftliche Nachweis einer Wirksamkeit der Homöopathie erbracht sei. Sie ist auch Begründerin einer "biochemischen Homöopathie". Ihre Studien zum Nachweis der Wirksamkeit publiziert Lenger in Journalen, die der Homöopathie nahestehen.
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'''Karin Lenger''' ist eine deutsche promovierte Biochemikerin und [[Homöopathie]] praktizierende  [[Heilpraktiker]]in aus Offenbach, die sich seit etwa 2005 als Propagandistin der Homöopathie engagiert. Sie machte mit [[pseudowissenschaft]]lichen Behauptungen zur Homöopathie auf sich aufmerksam macht, nach denen der seit langem gesuchte wissenschaftliche Nachweis einer Wirksamkeit der Homöopathie erbracht sei. Sie ist auch Begründerin einer "biochemischen Homöopathie". Lenger will auch erkannt haben, dass die "homöopathische Information" eine Art Haltbarkeit habe und nach einiger Zeit verfalle. Ihre Studien zum Nachweis der Wirksamkeit publiziert Lenger in Journalen, die der Homöopathie nahestehen.
  
 
Derzeit veranstaltet Lenger Kurse zur [[Samuel Hahnemann|klassischen Homöopathie nach Hahnemann]] sowie zur von Hahnemann abgelehnten homöopathischen [[Nosode]]ntherapie.
 
Derzeit veranstaltet Lenger Kurse zur [[Samuel Hahnemann|klassischen Homöopathie nach Hahnemann]] sowie zur von Hahnemann abgelehnten homöopathischen [[Nosode]]ntherapie.
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==Kurzbiographie==
 
==Kurzbiographie==
Karin Lenger studierte von 1964 bis 1974 Biochemie an den Universitäten von Köln und Tübingen. Sie promovierte 1974 und arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Tübingen und später für zwölf Jahre an der Universität Lübeck. Es folgte danach von 1986 bis 1994 eine Tätigkeit als Referentin und Wissenschaftliche Angestellte im Außendienst für die Pharmafirma [[DHU]], die in Karlsruhe Homöopathika herstellt. Nach eigenen Angaben sei einer ihrer Ausbilder auf dem Gebiet der Homöopathie der griechische Medizinlaie, Ingenieur und Homöopath [[Georgos Vithoulkas]] gewesen. Seit 1994 ist Lenger Heilpraktikerin mit Praxis in Offenbach. Karin Lenger bezeichnet sich selbst auch als ''Dipl. Biochem, Doctor in Homeopathic Therapy''.<ref>http://www.xn--homopathie-lenger-1zb.de/CV---English/1,000000101811,8,1</ref>
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Karin Lenger studierte von 1964 bis 1974 Biochemie an den Universitäten von Köln und Tübingen. Sie promovierte 1974 und arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Tübingen und später für zwölf Jahre an der Universität Lübeck. Es folgte danach von 1986 bis 1994 eine Tätigkeit als Referentin und Wissenschaftliche Angestellte im Außendienst für die Pharmafirma [[DHU]], die in Karlsruhe Homöopathika herstellt. Nach eigenen Angaben sei einer ihrer Ausbilder auf dem Gebiet der Homöopathie der griechische Medizinlaie, Ingenieur und Homöopath [[Georgos Vithoulkas]] gewesen. Seit 1994 ist Lenger Heilpraktikerin mit Praxis in Offenbach. Karin Lenger bezeichnet sich selbst auch als "Dipl. Biochem, Doctor in Homeopathic Therapy".<ref>http://www.xn--homopathie-lenger-1zb.de/CV---English/1,000000101811,8,1</ref>
  
 
Für die Jahre 1982 und 1983 liegen wissenschaftliche Veröffentlichungen von Lenger in Datenbanken vor. Lenger veröffentlichte im International Journal of Biochemistry über Fragestellungen aus der molekularbiologischen Krebsforschung. Seit 2003 liegen Veröffentlichungen in Zeitschriften der Homöopathie und Alternativmedizin vor.
 
Für die Jahre 1982 und 1983 liegen wissenschaftliche Veröffentlichungen von Lenger in Datenbanken vor. Lenger veröffentlichte im International Journal of Biochemistry über Fragestellungen aus der molekularbiologischen Krebsforschung. Seit 2003 liegen Veröffentlichungen in Zeitschriften der Homöopathie und Alternativmedizin vor.
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Demnach gebe es eine abstrakte "homöopathische Information" als physikalische Welle mit Biophotonen. Lenger behauptet eine reproduzierbare Messbarkeit derartiger longitudinal schwingender Biophotonen &ndash; und somit eine messbare Erfassung von homöopathisch [[Potenzierung|potenzierten]], d.h. extrem verdünnten Substanzen, und dies auch in verblindeten Studien, die wissenschaftlichen Ansprüchen genügen würden. Auf diese Weise soll es auch möglich werden, "homöopathische" Hochpotenz-[[Globuli]] von [[Placebo]]-Globuli unterscheiden zu können. Lenger behauptet, homöopathisch potenzierte Substanzen an Hand "spezifischer Spektren durch Magnetresonanz" erkennen zu können und quantitativ sowohl das Mittel als auch die homöopathische Potenz bestmmen zu können.<ref name="subtle2008"/>
 
Demnach gebe es eine abstrakte "homöopathische Information" als physikalische Welle mit Biophotonen. Lenger behauptet eine reproduzierbare Messbarkeit derartiger longitudinal schwingender Biophotonen &ndash; und somit eine messbare Erfassung von homöopathisch [[Potenzierung|potenzierten]], d.h. extrem verdünnten Substanzen, und dies auch in verblindeten Studien, die wissenschaftlichen Ansprüchen genügen würden. Auf diese Weise soll es auch möglich werden, "homöopathische" Hochpotenz-[[Globuli]] von [[Placebo]]-Globuli unterscheiden zu können. Lenger behauptet, homöopathisch potenzierte Substanzen an Hand "spezifischer Spektren durch Magnetresonanz" erkennen zu können und quantitativ sowohl das Mittel als auch die homöopathische Potenz bestmmen zu können.<ref name="subtle2008"/>
  
Ihre Methode soll mit Hilfe von [[Teslaspule]]n funktionieren. Für ihre Experimente hätten ihr Teslaspulen mit bestimmten Resonanzfrequenzen zur Verfügung gestanden. Die zu diesen [[Frequenz]]en "passenden" homöopathischen Präparate habe sie mit Hilfe eines [[Biotensor]]s, also einer kleinen [[Wünschelrute]] ausgesucht. Die homöopathisch potenzierte Substanz ''Argentum metallicum'' (Silber) soll demnach eine "Frequenz" von 2,06&nbsp;MHz (Megahertz) und das Mittel ''Cantharis'' (homöopathisch potenziertes Gift der spanischen Fliege) eine Frequenz von 6,9&nbsp;MHz haben.
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Ihre Methode soll mit Hilfe von [[Teslaspule]]n funktionieren. Für ihre Experimente hätten ihr Teslaspulen mit bestimmten Resonanzfrequenzen zur Verfügung gestanden. Die zu diesen [[Frequenz]]en "passenden" homöopathischen Präparate habe sie mit Hilfe eines [[Biotensor]]s, also einer kleinen [[Wünschelrute]] ausgesucht. Die homöopathisch potenzierte Substanz ''Argentum metallicum'' (Silber) soll demnach eine "Frequenz" von 2,06&nbsp;MHz (Megahertz) und das Mittel ''Cantharis'' (Gift der spanischen Fliege) eine Frequenz von 6,9&nbsp;MHz haben (diese Frequenzen liegen im Kurzwellenbereich).
  
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==Biochemische Homöopathie==
 
==Biochemische Homöopathie==
Lenger ist auch Begründerin einer "biochemischen Homöopathie". Die Bezeichnung "biochemische Homöopathie" ist jedoch missverständlich, da diverse andere Vertreter der [[Alternativmedizin]] darunter eigene Konzepte verstehen und gelegentlich die pseudomedizinische Methode der [[Schüßler-Salze]] (auch ''Biochemie nach Schüßler'') als "biochemische Homöopathie" bezeichnet wird.
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Lenger ist auch Begründerin einer "biochemischen Homöopathie". Die Bezeichnung "biochemische Homöopathie" ist jedoch missverständlich, da andere Vertreter der [[Alternativmedizin]] darunter eigene Konzepte verstehen und gelegentlich die pseudomedizinische Methode der [[Schüßler-Salze]] (auch ''Biochemie nach Schüßler'') als "biochemische Homöopathie" bezeichnet wird.
  
 
Die "biochemische Homöopathie nach Lenger" bezieht sich auf eine eigene Interpretation der Homöopathie, bei der [[Potenzierung|potenzierte]] "pathologische Enzyme" und potenzierte Spinnengifte und Skorpiongifte (siehe auch: [[Horvi-Enzym-Therapie]]) als [[Nosode]]n zum Einsatz kommen, um chronische Krankheiten damit heilen zu können.
 
Die "biochemische Homöopathie nach Lenger" bezieht sich auf eine eigene Interpretation der Homöopathie, bei der [[Potenzierung|potenzierte]] "pathologische Enzyme" und potenzierte Spinnengifte und Skorpiongifte (siehe auch: [[Horvi-Enzym-Therapie]]) als [[Nosode]]n zum Einsatz kommen, um chronische Krankheiten damit heilen zu können.

Version vom 11. August 2011, 19:06 Uhr


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Schlagzeile des Verbandes klassischer Homöopathen Deutschlands e.V. (VKHD 2010)

Karin Lenger ist eine deutsche promovierte Biochemikerin und Homöopathie praktizierende Heilpraktikerin aus Offenbach, die sich seit etwa 2005 als Propagandistin der Homöopathie engagiert. Sie machte mit pseudowissenschaftlichen Behauptungen zur Homöopathie auf sich aufmerksam macht, nach denen der seit langem gesuchte wissenschaftliche Nachweis einer Wirksamkeit der Homöopathie erbracht sei. Sie ist auch Begründerin einer "biochemischen Homöopathie". Lenger will auch erkannt haben, dass die "homöopathische Information" eine Art Haltbarkeit habe und nach einiger Zeit verfalle. Ihre Studien zum Nachweis der Wirksamkeit publiziert Lenger in Journalen, die der Homöopathie nahestehen.

Derzeit veranstaltet Lenger Kurse zur klassischen Homöopathie nach Hahnemann sowie zur von Hahnemann abgelehnten homöopathischen Nosodentherapie.

Eine nennenswerte Rezeption blieb den Lengerschen Hypothesen zur Homöopathie bislang versagt. Lediglich Lobbyvereinigungen von Homöopathen und entsprechende Publikationen griffen das Thema auf.[1] Auch bei vielen Homöopathen stießen ihre Hypothesen auf Ablehnung.

Kurzbiographie

Karin Lenger studierte von 1964 bis 1974 Biochemie an den Universitäten von Köln und Tübingen. Sie promovierte 1974 und arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Tübingen und später für zwölf Jahre an der Universität Lübeck. Es folgte danach von 1986 bis 1994 eine Tätigkeit als Referentin und Wissenschaftliche Angestellte im Außendienst für die Pharmafirma DHU, die in Karlsruhe Homöopathika herstellt. Nach eigenen Angaben sei einer ihrer Ausbilder auf dem Gebiet der Homöopathie der griechische Medizinlaie, Ingenieur und Homöopath Georgos Vithoulkas gewesen. Seit 1994 ist Lenger Heilpraktikerin mit Praxis in Offenbach. Karin Lenger bezeichnet sich selbst auch als "Dipl. Biochem, Doctor in Homeopathic Therapy".[2]

Für die Jahre 1982 und 1983 liegen wissenschaftliche Veröffentlichungen von Lenger in Datenbanken vor. Lenger veröffentlichte im International Journal of Biochemistry über Fragestellungen aus der molekularbiologischen Krebsforschung. Seit 2003 liegen Veröffentlichungen in Zeitschriften der Homöopathie und Alternativmedizin vor.

Lengers Nachweis der Wirksamkeit der Homöopathie

Versuchsaufbau mit zwei Teslaspulen (Bild:[1])
Versuchsaufbau zu Biophotonenversuch (Bild: [2])

Karin Lenger behauptet, den lang gesuchten Nachweis einer Wirksamkeit der Homöopathie auf wissenschaftlichem Wege erbracht zu haben. Sie veröffentlichte dazu in diversen Zeitschriften der Alternativmedizin über ihre privaten Forschungen. Insbesondere will sie nachgewiesen haben, dass hochpotenzierte Homöopathika eine nachweisbare Wirkung hätten und ihre Eigenschaften messtechnisch erfassbar seien.

Als Grundlage ihrer Forschungen setzt Lenger allerdings auf verschiedene außerwissenschaftliche Hypothesen. Dazu gehören die der Physik unbekannten Skalarwellen, die als elektromagnetische Wellen entgegen den allgemein anerkannten Maxwellschen Gleichungen in Ausbreitungsrichtung, also longitudinal schwingen sollen. Des Weiteren geht Lenger von der Existenz so genannter Biophotonen aus, die sich von herkömmlichen Photonen unterscheiden und Wundereigenschaften besitzen sollen. So sollen sie – wie Laserlicht – kohärent sein.

Kern ihrer Hypothesen sind "longitudinal schwingende" Biophotonen ("solitons or photons, swinging as a longitudinal wave")[3] Demnach gebe es eine abstrakte "homöopathische Information" als physikalische Welle mit Biophotonen. Lenger behauptet eine reproduzierbare Messbarkeit derartiger longitudinal schwingender Biophotonen – und somit eine messbare Erfassung von homöopathisch potenzierten, d.h. extrem verdünnten Substanzen, und dies auch in verblindeten Studien, die wissenschaftlichen Ansprüchen genügen würden. Auf diese Weise soll es auch möglich werden, "homöopathische" Hochpotenz-Globuli von Placebo-Globuli unterscheiden zu können. Lenger behauptet, homöopathisch potenzierte Substanzen an Hand "spezifischer Spektren durch Magnetresonanz" erkennen zu können und quantitativ sowohl das Mittel als auch die homöopathische Potenz bestmmen zu können.[3]

Ihre Methode soll mit Hilfe von Teslaspulen funktionieren. Für ihre Experimente hätten ihr Teslaspulen mit bestimmten Resonanzfrequenzen zur Verfügung gestanden. Die zu diesen Frequenzen "passenden" homöopathischen Präparate habe sie mit Hilfe eines Biotensors, also einer kleinen Wünschelrute ausgesucht. Die homöopathisch potenzierte Substanz Argentum metallicum (Silber) soll demnach eine "Frequenz" von 2,06 MHz (Megahertz) und das Mittel Cantharis (Gift der spanischen Fliege) eine Frequenz von 6,9 MHz haben (diese Frequenzen liegen im Kurzwellenbereich).

Lengers aus hochfrequenztechnischer Sicht nicht nachvollziehbaren Experimente An eine Teslaspule legt sie eine niedrige Spannung zwischen 10 und 100 µV an. Unter diesen Bedingungen würden keine herrkömmlichen eine Messempfängers bzw. Spektrumanalysators und daran angeschlossene E-Feld- und H-Feld-Sonden

Biochemische Homöopathie

Lenger ist auch Begründerin einer "biochemischen Homöopathie". Die Bezeichnung "biochemische Homöopathie" ist jedoch missverständlich, da andere Vertreter der Alternativmedizin darunter eigene Konzepte verstehen und gelegentlich die pseudomedizinische Methode der Schüßler-Salze (auch Biochemie nach Schüßler) als "biochemische Homöopathie" bezeichnet wird.

Die "biochemische Homöopathie nach Lenger" bezieht sich auf eine eigene Interpretation der Homöopathie, bei der potenzierte "pathologische Enzyme" und potenzierte Spinnengifte und Skorpiongifte (siehe auch: Horvi-Enzym-Therapie) als Nosoden zum Einsatz kommen, um chronische Krankheiten damit heilen zu können.

Veröffentlichungen

  • Lenger K (1982): Isolation of Nucleoside Phosphotransferases from chromatin of Morris Hepatoma 9121 nuclei, Int. J. Biochem. 14, 53-61
  • Lenger K (1982): Nucleoside triphosphate synthesis by chromatin bound enzymes from Morris Hepatoma 9121 nuclei, Int. J. Biochem. 14, 673-677
  • Lenger K (1982): Characterization of six nucleoside-nucleotide phosphotransferases from the chromatin of Morris Hepatoma 9121 cells by physicochemical and biochemical techniques. Int. J. Biochem. 14, 955-960
  • Lenger K (1983): Assay of partially purified glucocorticoid receptor using both gel-electrophoresis and Dextran/charcoaltechnique, Int. J. Biochem. 15, 373–382
  • Lenger K (1983): Alteration of the enzyme activity pattern of nucleoside-nucleotide phosphotransferases in rat liver nucleithrough the formation of steroid hormone-enzyme-complexes, Int. J. Biochem. 15, 383-393
  • Lenger K (1983): Sensitive measurement of 3 H-glucocorticoid-receptor-complexes by gel-electrophoresis. In: "Electrophoresis 82" (Stathakos, D. Hrsg.) 607-614, de Gruyter, Berlin, 1983
  • Lenger K (1983): Allosteric effects of cortisol, estradiol, progesterone and of the DNA-sequences poly d(A-T) and poly d(C-G)on the adenosine –and thymidine phosphorylating activity of the uclearnucleoside-nucleotide phosphotransferases. Int. J. Biochem. 15, 1241–1247
  • Lenger K (2003): Wird der Zappelphilipp uns eingeimpft? Hilfe beim ADHD-Syndrom durch eine ungewöhnliche Therapie. Teil 1. Naturheilkunde 5 2003, 56-59
  • Lenger K (2003): Wird der Zappelphilipp uns eingeimpft? Hilfe beim ADHD-Syndrom durch eine ungewöhnliche Therapie. Teil 2. Naturheilkunde 6/7 2003, 44-49
  • Lenger K (2006): Homeopathic potencies identified by a new magnetic resonance method. Subtle Energies and Energy Medicine 15(3) 225–243.
  • Lenger K, Bajpai RP, Drexel M (2008): Delayed luminescence of high homeopathic potencies on sugar globuli, Homeopathy 97(3), 134-140
  • Lenger K (2010): A new biochemical model of homeopathic efficacy in patients with chronic diseases. Subtle Energies & Energy Medicine 19(3), 9-41
  • Lenger K, Bajpai RP, Spielmann M (2010): Stability and quality control of homeopathic remedies. Homeopathy, 2010

Patent

  • DE 3336786 C1: Verfahren zur Frühdiagnose maligner Tumoren bei Säugetieren und Menschen. Veröffentlichungsdatum: 14.03.1985. Erfinder: Lenger, Karin

Weblinks

Quellennachweise

  1. http://www.graphicmail.de/de_members/4395/ftp/Dr.Studer-Homoeopathie_wirkt.pdf
  2. http://www.xn--homopathie-lenger-1zb.de/CV---English/1,000000101811,8,1
  3. 3,0 3,1 Lenger K (2008): Homeopathic Potencies identified by a new Magnetic Resonance Method. Subtle Energies and Energy Medicine 15(3), April 2008 (www.issseem.org)