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Den Körperspannungsmessungen, die durch Berühren eines Voltmeters zustande kommen, dessen zweite Elektrode mit einem bestimmten Bezugspunkt verbunden ist, wird im Rahmen der Behauptungen eine ganz andere Spannung gegenübergestellt, und zwar die Spannung des Membranpotentials einer Zelle (Nervenzelle). Aussagen dazu lauten beispielsweise:
 
Den Körperspannungsmessungen, die durch Berühren eines Voltmeters zustande kommen, dessen zweite Elektrode mit einem bestimmten Bezugspunkt verbunden ist, wird im Rahmen der Behauptungen eine ganz andere Spannung gegenübergestellt, und zwar die Spannung des Membranpotentials einer Zelle (Nervenzelle). Aussagen dazu lauten beispielsweise:
   −
:''Die Spannung in unserem Körper beträgt 10 bis 100 Millivolt (mV).''
+
:''Die Spannung in unserem Körper beträgt 10 bis 100 Millivolt (mV).''
 +
 
 +
oder
 +
 
 +
:''Das normale elektrische Potential einer Körperzelle liegt bei ca. 50-90 Millivolt. In der Praxis wurden bei im Bett liegenden Menschen bis zu 100.000 Millivolt Körperspannung gemessen!!!''
    
Messungen zwischen einem Hauptpunkt und einem Bezugspunkt erlauben aber keine Bestimmung einer etwaigen Spannung, die einem Memebranpotential einer Zelle überlagert wäre. Erst bei einem tatsächlichen Stromfluss (Maßeinheit Ampere, nicht Volt) kann auf Grund des Körperwiderstandes eine relevante Überlagerung stattfinden. Diese äussert sich bekanntlich als Schmerz.
 
Messungen zwischen einem Hauptpunkt und einem Bezugspunkt erlauben aber keine Bestimmung einer etwaigen Spannung, die einem Memebranpotential einer Zelle überlagert wäre. Erst bei einem tatsächlichen Stromfluss (Maßeinheit Ampere, nicht Volt) kann auf Grund des Körperwiderstandes eine relevante Überlagerung stattfinden. Diese äussert sich bekanntlich als Schmerz.
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