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==Virapen als Verbreiter populärer Verschwörungstheorien==
 
==Virapen als Verbreiter populärer Verschwörungstheorien==
 
[[image:nocebo.jpg|''Nebenwirkung Tod'', Buchtitel von John Virapen|thumb]]
 
[[image:nocebo.jpg|''Nebenwirkung Tod'', Buchtitel von John Virapen|thumb]]
Virapen ist auch Verbreiter einiger Verschwörungstheorien, die im Internet kursieren. So behauptet er, dass es bereits vor der 2009 aufgetretenen A/H1N1-Pandemie im Januar 2009 geheime Verträge zwischen der Pharmaindustrie und Regierungen gegeben habe. Des Weiteren ist Virapen überzeugt, dass das als "Schweinegrippe-Virus"bekannt gewordene A/H1N1/2009-Virus in einem Forschungslabor künstlich geschaffen wurde, um entsprechende Impfstoffe vermarkten zu können. Eine Verschwörungstheorie, die beispielsweise auch von [[Jane Bürgermeister]] verbreitet wird.
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Virapen war auch Verbreiter einiger Verschwörungstheorien, die im Internet kursieren. So behauptete er, dass es bereits vor der 2009 aufgetretenen A/H1N1-Pandemie im Januar 2009 geheime Verträge zwischen der Pharmaindustrie und Regierungen gegeben habe. Des Weiteren war er überzeugt, dass das als "Schweinegrippe-Virus"bekannt gewordene A/H1N1/2009-Virus in einem Forschungslabor künstlich geschaffen wurde, um entsprechende Impfstoffe vermarkten zu können. Eine Verschwörungstheorie, die beispielsweise auch von [[Jane Bürgermeister]] verbreitet wird.
    
Das ADH-Syndrom gebe es nicht, vielmehr handele es sich um eine [[Krankheitserfindung|erfundene Krankheit]], um Arzneimittel wie [[Ritalinkritik|Ritalin]] oder Strattera besser absetzen zu können. Kinder würden demnach allein durch eine Diagnose zu "Kranken" gemacht, so Virapen. Nach Virapen sei Metylphenidat (Handelsname: Ritalin) chemisch "fast" mit Kokain "identisch". Kinder könnten demnach "genausogut nach Amsterdam fahren" und würden durch Ritalin auf eine bevorstehende Junkie-Karriere und Medikamentenabhängigkeit vorbereitet.
 
Das ADH-Syndrom gebe es nicht, vielmehr handele es sich um eine [[Krankheitserfindung|erfundene Krankheit]], um Arzneimittel wie [[Ritalinkritik|Ritalin]] oder Strattera besser absetzen zu können. Kinder würden demnach allein durch eine Diagnose zu "Kranken" gemacht, so Virapen. Nach Virapen sei Metylphenidat (Handelsname: Ritalin) chemisch "fast" mit Kokain "identisch". Kinder könnten demnach "genausogut nach Amsterdam fahren" und würden durch Ritalin auf eine bevorstehende Junkie-Karriere und Medikamentenabhängigkeit vorbereitet.
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Virapen lehnt auch Mehrfachimpfstoffe ab, da diese angeblich zu lebenslangen, von der Impfindustrie vertuschten Nebenwirkungen führten.
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Virapen lehnte pauschal auch Mehrfachimpfstoffe ab, da diese angeblich zu lebenslangen, von der Impfindustrie vertuschten Nebenwirkungen führten.
    
Außerdem sei er ein Opfer der "deutschen Buch-Mafia", die ihn trotz gewonnener Prozesse um Einnahmen aus dem Buchverkauf prelle.
 
Außerdem sei er ein Opfer der "deutschen Buch-Mafia", die ihn trotz gewonnener Prozesse um Einnahmen aus dem Buchverkauf prelle.
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