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Nach eigenen Angaben sei Marsson in seiner Jugend misshandelt und missbraucht worden. Diese Information findet sich auf Webseiten und kommt aus Vorträgen, die Marsson hielt. Ausführlich geht er darauf in einem Interview mit [[Jo Conrad]] ein, das bei [[Bewusst.TV]] im Internet zu sehen ist. Angaben aus diesem Interview sind jedoch mit anderen Angaben von ihm nicht immer logisch in Einklang zu bringen. Auffällig ist, dass stets konkrete und nachprüfbare Angaben fehlen.
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Nach eigenen Angaben sei Marsson in seiner Jugend misshandelt und [[sexueller Missbrauch|missbraucht]] worden. Diese Information findet sich auf Webseiten und kommt aus Vorträgen, die Marsson hielt. Ausführlich geht er darauf in einem Interview mit [[Jo Conrad]] ein, das bei [[Bewusst.TV]] im Internet zu sehen ist. Angaben aus diesem Interview sind jedoch mit anderen Angaben von ihm nicht immer logisch in Einklang zu bringen. Auffällig ist, dass stets konkrete und nachprüfbare Angaben fehlen.
    
Marsson behauptet, im Alter von 9-13 Jahren (laut anderen Angaben von 1986 bis 1991) von "BRD Polizisten, Politikern und anderen vermögenden BRD-Propagandisten" sowie ungenannten Mitgliedern der US-Armee sexuell missbraucht worden zu sein. Verbindendes Merkmal seiner Misshandlungen sei dabei stets eine räumliche Nähe zu einem "US-Stützpunkt" gewesen. Konkret genannt wird nur eine "Sheridan-Kaserne" in Augsburg sowie eine "Wewelsburg". Mit 13 Jahren sei er nackt aus einem fahrenden Auto geworfen worden. Er habe zwei Kugeln aus einem Mordversuch im Rücken gehabt, die er fortan an einer Kette um den Hals getragen habe. Seine Narben könnten, seinen Angaben zufolge, jedoch auch aus Motocross-Unfällen in seiner Jugend stammen, meinte Marsson einschränkend im Internet. Den Mordversuch an ihm im Alter von 13 Jahren habe er nur überlebt, weil ihn "zufällig" eine Hells-Angels-Rockerbande gefunden hätte. (Die Hells-Angels[http://de.wikipedia.org/wiki/Hells_Angels] sind ein international und bundesweit agierender Verein. Einzelnen Mitgliedern und Untergruppen wurden kriminelle Handlungen, darunter Mord und organisierte Kriminalität im Rotlichtmilieu, Delikte gegen die sexuelle Selbstbestimmung und Schutzgelderpressungen nachgewiesen). Hells Angels-Mitglieder (unter ihnen ein "Sebastian") hätten ihn fortan geschützt und ihm Unterschupf gewährt, da er sich bedroht fühlte. Mit 13 Jahren habe man noch ein zweites Mal versucht, ihn umzubringen. Diesmal habe eine satanische Loge versucht, dies auf "rituelle" Weise durchzuführen. Vermummte in "Kutten" hätten ihn auf einen Altar geschnallt und einer der Vermummten habe mit einem "krummen Messer" versucht, sein Herz aus seinem lebenden Körper herauszuschneiden. In dem Augenblick der Tötungshandlung habe der Täter jedoch auf wundersame Weise einen Herzinfarkt erlitten, das Messer sei abgerutscht und habe bei ihm nur eine s-förmige Hautverletzung hinterlassen. Laut Marssons unüberprüfbaren Angaben sei er persönlich Zeuge der sadistischen Tötung von 30-40 Kindern gewesen (''habe locker 30-40 Kinder sterben gesehen, persönlich''). Die nie genannten oder konkreter beschriebenen Misshandler hätten hingerichteten Kindern Organe und Blut entnommen, um sie zu verkaufen. Auch hätten diese Blut, Urin und Sperma ihrer Opfer getrunken sowie von ihrem Kot gekostet und ihnen ''bei lebendigem Leib den Darm rausgezogen'', so Marsson wörtlich. Genannt wird von ihm in diesem Zusammenhang eine "Odin-Sekte", die mit "Prominenten" besetzt gewesen sei. Später habe er viele ihm bekannte Gesichter von Vergewaltigern auf Wahlplakaten wiedergesehen, so dass er zur Überzeugung gekommen sei, dass viele Politiker zu seinen Peinigern gehörten. Seine Peiniger bringt Marsson auch mit dem "Lions-Club" und "Rotary-Club" in Verbindung, in denen diese angeblich Mitglied gewesen seien. Seiner Meinung nach sei es laut einer eigenen Verschwörungstheorie für Beamte ab einem bestimmten Dienstgrad Pflicht, Mitglied in einem dieser Clubs zu werden. Explizit erwähnt Marsson seine angeblich erste Vergewaltigung an einem bayerischen See durch amerikanische Militärangehörige. Diese Personen benennt er aber nicht. In der Folge sei er in ein "internationales Internat" bei Düsseldorf gelangt, in der Hoffnung, seinen Vergewaltigern zu entkommen. Dort eingetroffen stellte sich laut Marsson-Erzählung jedoch heraus, dass die gleichen Vergewaltiger, die er in Bayern erlebt haben will, nahe Düsseldorf "Betreuer" in dem Internat gewesen seien. In "abgedunkelten LKW" und "eingerollt in Teppiche" sei er auch dort vom Internat aus zu Hotels gebracht worden, um von Prominenten weiter missbraucht zu werden. Den Namen des Internats nennt Marsson nicht, der Name der Ortschaft wird von ihm im Interview mit Absicht so undeutlich ausgesprochen, dass er unverständlich und so seine Erzählung unüberprüfbar bleibt.
 
Marsson behauptet, im Alter von 9-13 Jahren (laut anderen Angaben von 1986 bis 1991) von "BRD Polizisten, Politikern und anderen vermögenden BRD-Propagandisten" sowie ungenannten Mitgliedern der US-Armee sexuell missbraucht worden zu sein. Verbindendes Merkmal seiner Misshandlungen sei dabei stets eine räumliche Nähe zu einem "US-Stützpunkt" gewesen. Konkret genannt wird nur eine "Sheridan-Kaserne" in Augsburg sowie eine "Wewelsburg". Mit 13 Jahren sei er nackt aus einem fahrenden Auto geworfen worden. Er habe zwei Kugeln aus einem Mordversuch im Rücken gehabt, die er fortan an einer Kette um den Hals getragen habe. Seine Narben könnten, seinen Angaben zufolge, jedoch auch aus Motocross-Unfällen in seiner Jugend stammen, meinte Marsson einschränkend im Internet. Den Mordversuch an ihm im Alter von 13 Jahren habe er nur überlebt, weil ihn "zufällig" eine Hells-Angels-Rockerbande gefunden hätte. (Die Hells-Angels[http://de.wikipedia.org/wiki/Hells_Angels] sind ein international und bundesweit agierender Verein. Einzelnen Mitgliedern und Untergruppen wurden kriminelle Handlungen, darunter Mord und organisierte Kriminalität im Rotlichtmilieu, Delikte gegen die sexuelle Selbstbestimmung und Schutzgelderpressungen nachgewiesen). Hells Angels-Mitglieder (unter ihnen ein "Sebastian") hätten ihn fortan geschützt und ihm Unterschupf gewährt, da er sich bedroht fühlte. Mit 13 Jahren habe man noch ein zweites Mal versucht, ihn umzubringen. Diesmal habe eine satanische Loge versucht, dies auf "rituelle" Weise durchzuführen. Vermummte in "Kutten" hätten ihn auf einen Altar geschnallt und einer der Vermummten habe mit einem "krummen Messer" versucht, sein Herz aus seinem lebenden Körper herauszuschneiden. In dem Augenblick der Tötungshandlung habe der Täter jedoch auf wundersame Weise einen Herzinfarkt erlitten, das Messer sei abgerutscht und habe bei ihm nur eine s-förmige Hautverletzung hinterlassen. Laut Marssons unüberprüfbaren Angaben sei er persönlich Zeuge der sadistischen Tötung von 30-40 Kindern gewesen (''habe locker 30-40 Kinder sterben gesehen, persönlich''). Die nie genannten oder konkreter beschriebenen Misshandler hätten hingerichteten Kindern Organe und Blut entnommen, um sie zu verkaufen. Auch hätten diese Blut, Urin und Sperma ihrer Opfer getrunken sowie von ihrem Kot gekostet und ihnen ''bei lebendigem Leib den Darm rausgezogen'', so Marsson wörtlich. Genannt wird von ihm in diesem Zusammenhang eine "Odin-Sekte", die mit "Prominenten" besetzt gewesen sei. Später habe er viele ihm bekannte Gesichter von Vergewaltigern auf Wahlplakaten wiedergesehen, so dass er zur Überzeugung gekommen sei, dass viele Politiker zu seinen Peinigern gehörten. Seine Peiniger bringt Marsson auch mit dem "Lions-Club" und "Rotary-Club" in Verbindung, in denen diese angeblich Mitglied gewesen seien. Seiner Meinung nach sei es laut einer eigenen Verschwörungstheorie für Beamte ab einem bestimmten Dienstgrad Pflicht, Mitglied in einem dieser Clubs zu werden. Explizit erwähnt Marsson seine angeblich erste Vergewaltigung an einem bayerischen See durch amerikanische Militärangehörige. Diese Personen benennt er aber nicht. In der Folge sei er in ein "internationales Internat" bei Düsseldorf gelangt, in der Hoffnung, seinen Vergewaltigern zu entkommen. Dort eingetroffen stellte sich laut Marsson-Erzählung jedoch heraus, dass die gleichen Vergewaltiger, die er in Bayern erlebt haben will, nahe Düsseldorf "Betreuer" in dem Internat gewesen seien. In "abgedunkelten LKW" und "eingerollt in Teppiche" sei er auch dort vom Internat aus zu Hotels gebracht worden, um von Prominenten weiter missbraucht zu werden. Den Namen des Internats nennt Marsson nicht, der Name der Ortschaft wird von ihm im Interview mit Absicht so undeutlich ausgesprochen, dass er unverständlich und so seine Erzählung unüberprüfbar bleibt.
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