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==Beziehungen zur Pädophilie-Szene==
 
==Beziehungen zur Pädophilie-Szene==
 
[[image:bradlermarsson2.jpg|Uwe Bradler und Marsson/Büntert|250px|thumb]]
 
[[image:bradlermarsson2.jpg|Uwe Bradler und Marsson/Büntert|250px|thumb]]
Auf Webseiten, die Marsson zuzuordnen sind, werden Bilder von Minderjährigen in Unterwäsche gezeigt, die sich auf einem Bett räkeln (absichtlich keine Verlinkung). Eine Google-Suche nach den Stichworten "Jessie Dumanch" oder "Jesse Dumanch" führt zu osteuropäischen und russischen Servern, die so genannte Teen-Porn-Bilder zeigen. Hinweise zur erfolgreichen Suche nach diesen Bildern sind auch in Aussagen von Marsson selbst zu finden. So gab er selbst den Tipp, die genannten Suchbegriffe einzusetzen. Eine Webseite auf der ebenfalls Bilder von Jessie Marsson zu sehen waren, ist die inzwischen gelöschte Domain jessiedumanch.com. Anmelder dieser Domain aus Panama war eine Oxygon AG mit Angabe des Namens Fred Sebastian Grey, Swiss Tower 16th floor, Panama City.
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Auf Webseiten, die Marsson zuzuordnen sind, werden Bilder von Minderjährigen in Unterwäsche gezeigt, die sich auf einem Bett räkeln (absichtlich keine Verlinkung). Eine Google-Suche nach den Stichworten "Jessie Dumanch" oder "Jesse Dumanch" führt zu osteuropäischen und russischen Servern, die so genannte Teen-Porn-Bilder zeigen. Hinweise zur erfolgreichen Suche nach diesen Bildern sind auch in Aussagen von Marsson selbst zu finden. So gab er selbst den Tipp, die genannten Suchbegriffe einzusetzen. Eine Webseite, auf der ebenfalls Bilder von Jessie Marsson zu sehen waren, ist die inzwischen gelöschte Domain jessiedumanch.com. Anmelder dieser Domain aus Panama war eine Oxygon AG mit Angabe des Namens Fred Sebastian Grey, Swiss Tower 16th floor, Panama City.
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Im Internet finden sich auch Hinweise darauf, dass Marsson Zeuge in einem Kinderschänderprozess in Spanien gegen den KRRler Uwe Bradler war. Der arbeitslose Bradler bezeichnete sich selbst in der Öffentlichkeit als "geheimen Regierungsrat" und "Leiter des Presse- und Informationsamtes" eines Deutschen Reiches. Erstaunlicherweise machte der "Retter der Menschlichkeit", Marsson, dabei eine Aussage, die den Beschuldigten entlasten und nicht belasten sollte. Bradler wurde beschuldigt, sich in Spanien (Empuriabrava) belästigend minderjährigen Jungen genähert zu haben. Eine Annäherung soll laut Zeugenaussagen darin bestanden haben, dass er anfing, einem Kind die Füße zu lecken, was diesem jedoch nicht gefiel, sodass es sich beim Vater darüber beschwerte. Des Weiteren soll er dem Kind nächtliche Spaziergänge am einsamen Strand angeboten haben. Auch soll er laut Anklage strafrechtlich relevante Bilder auf einem Notebook besessen haben. Marsson-Freund Bradler hatte vor den Beschuldigungen von Marsson ein Notebook geschenkt bekommen (zusätzlich auch einen Gebrauchtwagen, der aber wegen ungültiger Kennzeichen von der spanischen Polizei stillgelegt wurde), auf dem Bilder zu sehen gewesen sein sollen, die die Beschlagnahme des Notebooks wegen kinderpornographischer Inhalte begründeten. Ein Belastungszeuge von Bradler beschuldigte allerdings Marsson sowie einen Sebastian M. (gemeint ist wohl Sebastian Mayer) ebenfalls des Handels und der Herstellung von kinderpornographischem Material. Die Frau des Zeugen K. wird mit der Aussage zitiert, dass in Augsburg ein gewisser Aidin Kossak ein Kopfgeld von 25.000 Euro auf Marsson ausgesetzt habe, da dieser angeblich den Tod seines Bruders verschuldet habe.
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Im Internet finden sich auch Hinweise darauf, dass Marsson Zeuge in einem Kinderschänderprozess in Spanien gegen den KRRler Uwe Bradler war. Der arbeitslose Bradler bezeichnete sich selbst in der Öffentlichkeit als "Geheimen Regierungsrat" und "Leiter des Presse- und Informationsamtes" eines Deutschen Reiches. Erstaunlicherweise machte der "Retter der Menschlichkeit", Marsson, dabei eine Aussage, die den Beschuldigten entlasten und nicht belasten sollte. Bradler wurde beschuldigt, sich in Spanien (Empuriabrava) belästigend minderjährigen Jungen genähert zu haben. Eine Annäherung soll laut Zeugenaussagen darin bestanden haben, dass er anfing, einem Kind die Füße zu lecken, was diesem jedoch nicht gefiel, so dass es sich beim Vater darüber beschwerte. Des Weiteren soll er dem Kind nächtliche Spaziergänge am einsamen Strand angeboten haben. Auch soll er laut Anklage strafrechtlich relevante Bilder auf einem Notebook besessen haben. Marsson-Freund Bradler hatte vor den Beschuldigungen von Marsson ein Notebook geschenkt bekommen (zusätzlich auch einen Gebrauchtwagen, der aber wegen ungültiger Kennzeichen von der spanischen Polizei stillgelegt wurde), auf dem Bilder zu sehen gewesen sein sollen, die die Beschlagnahme des Notebooks wegen kinderpornographischer Inhalte begründeten. Ein Belastungszeuge von Bradler beschuldigte allerdings Marsson sowie einen Sebastian M. (gemeint ist wohl Sebastian Mayer) ebenfalls des Handels und der Herstellung von kinderpornographischem Material. Die Frau des Zeugen K. wird mit der Aussage zitiert, dass in Augsburg ein gewisser Aidin Kossak ein Kopfgeld von 25.000 Euro auf Marsson ausgesetzt habe, da dieser angeblich den Tod seines Bruders verschuldet habe.
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Bradler ist wegen Volkverhetzung und mindestens einmal wegen Kinderpornographie verurteilt und saß 23 Monate in U-Haft. Er war vorher bereits wegen Diebstahls in 35 Fällen und Anstiftung zur Falschaussage in zwei Fällen zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt worden, sowie wegen Freiheitsberaubung in zwei Fällen, Körperverletzung, Erpressung, Nötigung und Anstiftung zur Falschaussage zu weiteren zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Außerdem vom Amtsgericht Bayreuth wegen Urkundenfälschung und Fahren ohne Führerscheins. Ritter Marsson selbst lobte Bradler auf einer seiner Seiten im Vorwort zu einem Text namens "Das geheime Buch" in den höchsten Tönen: ''Schon allein wegen Uwe Bradler, der uns ja auch nur helfen wollte und nun schon seit fast zwei Jahren in einem spanischen Gefängnis sitzt. Wir Autoren dieser Seite, zu deren Anfängen auch Uwe Bradler gehört, wußten zwar, daß wir uns mit hochrangigen Politikern die sehr stark in der Kindersexszene verstrickt sind, anlegen. Aber wir wußten nicht, daß dazu auch die Medien, Staatsanwälte, Richter, viel Prominez und gar viele Geheimdienste mit drinstecken. Uwe Bradler ist daher in unseren Augen ein Patriot der nicht nur für die Wahrheit kämpft, sondern vor Allem für ein besseres Leben für viele Kinder. [...] Uwe wir widmen Dir diese Seite, und wir hoffen, daß Du bald wieder draußen bist, leider erreicht Dich ja keine Post, daher haben wir uns jetzt zu diesem Schritt entschlossen. Ich danke Dir trotzdem und wünsche Dir trotzt Deiner Scheißsituation das nur erdenklichst Gute. Danke im Auftrag aller Strich- und [[MK-ULTRA|MK ultra]] Kinder. Danke für Deinen Einsatz und Dein Opfer, das du gerade bringst, ich glaube nur nicht, daß ich das jemals wiedergutmachen kann.''
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Bradler ist wegen Volkverhetzung sowie mindestens einmal wegen Kinderpornographie verurteilt und saß 23 Monate in U-Haft. Er war vorher bereits wegen Diebstahls in 35 Fällen und Anstiftung zur Falschaussage in zwei Fällen zu zwei Jahren auf Bewährung sowie wegen Freiheitsberaubung in zwei Fällen, Körperverletzung, Erpressung, Nötigung und Anstiftung zur Falschaussage zu weiteren zwei Jahren auf Bewährung verurteilt worden. Außerdem vom Amtsgericht Bayreuth wegen Urkundenfälschung und Fahren ohne Führerscheins. Ritter Marsson selbst lobte Bradler auf einer seiner Seiten im Vorwort zu einem Text namens "Das geheime Buch" in den höchsten Tönen: ''Schon allein wegen Uwe Bradler, der uns ja auch nur helfen wollte und nun schon seit fast zwei Jahren in einem spanischen Gefängnis sitzt. Wir Autoren dieser Seite, zu deren Anfängen auch Uwe Bradler gehört, wußten zwar, daß wir uns mit hochrangigen Politikern die sehr stark in der Kindersexszene verstrickt sind, anlegen. Aber wir wußten nicht, daß dazu auch die Medien, Staatsanwälte, Richter, viel Prominez und gar viele Geheimdienste mit drinstecken. Uwe Bradler ist daher in unseren Augen ein Patriot der nicht nur für die Wahrheit kämpft, sondern vor Allem für ein besseres Leben für viele Kinder. [...] Uwe wir widmen Dir diese Seite, und wir hoffen, daß Du bald wieder draußen bist, leider erreicht Dich ja keine Post, daher haben wir uns jetzt zu diesem Schritt entschlossen. Ich danke Dir trotzdem und wünsche Dir trotzt Deiner Scheißsituation das nur erdenklichst Gute. Danke im Auftrag aller Strich- und [[MK-ULTRA|MK ultra]] Kinder. Danke für Deinen Einsatz und Dein Opfer, das du gerade bringst, ich glaube nur nicht, daß ich das jemals wiedergutmachen kann.''
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Vermutlich eben diese Bilder existierten bis vor kurzem noch im Internet und wurden vom österreichischen Webhoster 8tung.at im Rahmen eines Webshops genutzt. Verkauft wurde dort angeblich von Marsson vormals getragene Kleidung und Unterwäsche - offenbar als eine Art Kult, da Jessie Dumanch in Pädophiliekreisen über seine Fotos kultmäßig bekannt ist und das Tragen alter Jessie-Dumanch Wäsche offenbar in pädophilen Kreisen kultmäßig in ist. Die Abbildungen zeigten nur zum Teil halbbekleidete Jugendliche. Die zugehörigen Texte waren jedoch eindeutig und sollten ein homosexuelles / pädophiles Publikum ansprechen. Auffällig viele Bilder des Shops finden sich in bearbeiteter Form auch auf weiteren Webseiten (absichtlich keine Verlinkung). Im Impressum des Shops, der inzwischen vom Webhoster geschlossen wurde, tauchte der Name Jessie Dumanch auf. In den AGBs war u.a. zu lesen, ''Sollten Sie die Ware nicht wünschen, so widerrufen Sie bitte Ihre Bestellung umgehend per e-mail bei jessie.dumanch@[...]''. Die Shopadresse lautet auf eine Augsburger Firma Oxygon, die in einer Geschäftsbeziehung zum in England registrierten German News Service steht, der die antisemitische Deutsche Volksstimme herausgibt. Der Webshop und der Hoster, die während der Recherche zum Fürstentum Germania identifiziert werden konnten, wurden inzwischen wegen der Bilder angeschrieben und bei www.jugendschutz.net gemeldet und in der Folge sofort abgeschaltet. Der Hoster hat sich knapp bedankt und wird höchstwahrscheinlich rechtliche Schritte gegen den Betreiber, dessen Kundendaten ihm vorliegen, einleiten. Warum der sonst angeblich in Sachen Kinderpornographie so aktive Ritter der Menschlichkeit Marsson nichts dagegen unternahm, bleibt sein Geheimnis.<br>
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Vermutlich eben diese Bilder existierten bis vor kurzem noch im Internet und wurden vom österreichischen Webhoster 8tung.at im Rahmen eines Webshops genutzt. Verkauft wurde dort angeblich vormals von Marsson getragene Kleidung und Unterwäsche - offenbar als eine Art Kult, da Jessie Dumanch in Pädophiliekreisen über seine Fotos kultmäßig bekannt ist und das Tragen alter Jessie-Dumanch Wäsche offenbar in pädophilen Kreisen kultmäßig in ist. Die Abbildungen zeigten nur zum Teil halbbekleidete Jugendliche. Die zugehörigen Texte waren jedoch eindeutig und sollten ein homosexuelles / pädophiles Publikum ansprechen. Auffällig viele Bilder des Shops finden sich in bearbeiteter Form auch auf weiteren Webseiten (absichtlich keine Verlinkung). Im Impressum des Shops, der inzwischen vom Webhoster geschlossen wurde, tauchte der Name Jessie Dumanch auf. In den AGBs war u.a. zu lesen, ''Sollten Sie die Ware nicht wünschen, so widerrufen Sie bitte Ihre Bestellung umgehend per e-mail bei jessie.dumanch@[...]''. Die Shopadresse lautet auf eine Augsburger Firma Oxygon, die in einer Geschäftsbeziehung zum in England registrierten German News Service steht, der die antisemitische Deutsche Volksstimme herausgibt. Der Webshop und der Hoster, die während der Recherche zum Fürstentum Germania identifiziert werden konnten, wurden inzwischen wegen der Bilder angeschrieben sowie bei www.jugendschutz.net gemeldet und in der Folge sofort abgeschaltet. Der Hoster bedankte sich knapp und wird höchstwahrscheinlich rechtliche Schritte gegen den Betreiber, dessen Kundendaten ihm vorliegen, einleiten. Warum der sonst angeblich in Sachen Kinderpornographie so aktive Ritter der Menschlichkeit Marsson nichts dagegen unternahm, bleibt sein Geheimnis.<br>
 
In einem im März 2010 erschienenen Interview bei Bewusst.TV erwähnt Marsson ungenau mehrere eigene Zuhälter, von denen einer "in seinen Armen" gestorben sei. Des Weiteren verfüge er über genaue Kenntnisse der Stricherszene in München-Parsing. In einem ihm zuzuordnenden Buch findet sich auch die Benennung als "Edelstricher".<ref>Zitat aus "Das geheime Buch": ''Mein Bruder, meine Freunde und ich, waren von unserem 9&nbsp;bis 16&nbsp;Lebensjahr größtenteils als sogenannte "Edelstricher" zwangsverpflichtet.''</ref>
 
In einem im März 2010 erschienenen Interview bei Bewusst.TV erwähnt Marsson ungenau mehrere eigene Zuhälter, von denen einer "in seinen Armen" gestorben sei. Des Weiteren verfüge er über genaue Kenntnisse der Stricherszene in München-Parsing. In einem ihm zuzuordnenden Buch findet sich auch die Benennung als "Edelstricher".<ref>Zitat aus "Das geheime Buch": ''Mein Bruder, meine Freunde und ich, waren von unserem 9&nbsp;bis 16&nbsp;Lebensjahr größtenteils als sogenannte "Edelstricher" zwangsverpflichtet.''</ref>
  
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