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[[image:JessieMarsson.jpg|Fotomontage aus dem facebook-Eintrag von Marsson, der dreimal die gleiche Person zeigt. Marsson behauptet zu dem Bild: ''Von links nach rechts. Der blonde Typ bin ich, Jessie Marsson, der Kerl in der Mitte ist Frank Büntert, der mitlerweile fast keine Haare mehr auf dem Kopf hat, oder sollte man besser breiter scheitel sagen, und der Junge äußerst gut aussehende Mann mit dem schwarzen Kopftuch ist mein Zwillingsbruder Simon. DAs Foto stammt aus dem Jahre 2003'' (Quelle:facebook-Eintrag von Marsson, Rechtschreibung unverändert gelassen)|350px|thumb]]
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[[image:Anna Maria August Jessie Marsson Buentert 2020 April.jpg|[[Anna Maria August]] mit Jessie Marsson bei [[Connectiv Events]] (3.4.2020). Marsson wird dabei als "Militär-Analyst" der US-Armee vorgestellt und trägt bei dieser Gelegenheit eine "Red Bull" Mütze|320px|thumb]]
'''Jessie Marsson''' (Geburtsdatum nicht sicher bekannt, Aliasnamen: Michael Jessie Marsson-Dumanch, Frank Büntert, Jessie Dumanch, Jesse Dumanch, Michael Jessie (Reichs)Freiherr von Pallandt, Michael Hitzler, Julian Dumanch usw. siehe Text), ist ein angeblich Staatenloser, der von Bayern aus diverse propagandistische Aktivitäten als [[Esoterik]]er, [[Druide]] und Vermarkter von [[Nahrungsergänzungsmittel]]n entwickelt.
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[[image:JessieMarsson.jpg|Fotomontage aus dem facebook-Eintrag von Marsson, der dreimal die gleiche Person zeigt. Marsson behauptet zu dem Bild: ''Von links nach rechts. Der blonde Typ bin ich, Jessie Marsson, der Kerl in der Mitte ist Frank Büntert, der mitlerweile fast keine Haare mehr auf dem Kopf hat, oder sollte man besser breiter scheitel sagen, und der Junge äußerst gut aussehende Mann mit dem schwarzen Kopftuch ist mein Zwillingsbruder Simon. Das Foto stammt aus dem Jahre 2003'' (Quelle:facebook-Eintrag von Marsson, Rechtschreibung unverändert gelassen)|320px|thumb]]
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'''Jessie Marsson''' (Geburtsdatum nicht sicher bekannt, Aliasnamen: Michael Jessie Marsson-Dumanch, Frank Büntert, Jessie Dumanch, Jesse Dumanch, Michael Jessie (Reichs)Freiherr von Pallandt, Michael Hitzler, Julian Dumanch usw. siehe Text), ist ein angeblich Staatenloser, der von Bayern aus diverse propagandistische Aktivitäten als [[Esoterik]]er, [[Druide]] und Vermarkter von [[Nahrungsergänzungsmittel]]n entwickelt. In einem 2014 angestrengten Verfahren gegen die Schweiz verwendet sein Rechtsbeistand [[Peter Putzhammer]], der sich als "Rechtsanwalt a.D." bezeichnet, folgenden Namen für seinen in der Schweizer Auslieferungshaft sitzenden Mandanten: "Frank Herbert Michael Büntert" mit Wohnort Schliersee.<ref>Frank Herbert Michael Büntert, Rauheckstr. 19, D-83727 Schliersee</ref>
    
Marsson ist zusammen mit [[Jo Conrad]] maßgeblicher Initiator des gescheiterten [[Braune Esoterik|braun-esoterischen]] [[KRR]]-Projektes [[Fürstentum Germania]] gewesen.
 
Marsson ist zusammen mit [[Jo Conrad]] maßgeblicher Initiator des gescheiterten [[Braune Esoterik|braun-esoterischen]] [[KRR]]-Projektes [[Fürstentum Germania]] gewesen.
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Nach Strafverfahren und Verurteilungen 2011 in Deutschland sowie 2013 wegen Straftaten im Zusammenhang mit der Anwesenheit von kinderpornographischen Aufnahmen auf beschlagnahmten Festplatten, meldete sich Marsson/Büntert bis April 2020 kaum noch in der Öffentlichkeit und wurde auch nur noch selten ins Gespräch gebracht.
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Zuletzt wurde Marsson von [[Anna Maria August]] (siehe auch [[Connectiv Events]]) in zwei mehrstündigen Gesprächen interviewt.<ref>Jessie Marsson: Ex Militär-Analytiker zur momentanen Lage, Interview mit Anna Maria August, connectiv events, 30. März 2020</ref><ref>Video "Pädogate Deutschland: Codes, Netzwerke – Insiderwissen", Anna Maria August, Connectiv Events, 3. April 2020</ref> Dabei verbreitet er andeutungsweise auch [[Verschwörungstheorien über Kinderhandel durch Jugendämter]], am Beispiel der [https://de.wikipedia.org/wiki/Wormser_Prozesse Wormser Prozesse].<ref>Video "Pädogate Deutschland: Codes, Netzwerke – Insiderwissen", Anna Maria August, Connectiv Events, 3. April 2020 ab Minute 2:39.00</ref> August präsentierte bei dieser Gelegenheit ihren Gast als "ehemaliger Analytiker des US-Militärs". Marsson (eigentlich Büntert) habe laut August "viele Strategien" des US-Militärs mitentwickelt, die heute noch Anwendung finden würden.
 
==Eigenangaben zur Biografie==
 
==Eigenangaben zur Biografie==
[[image:Marssonbuentert77.jpg|WSA-Eintrag|thumb]]
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[[image:GNS2.jpg|Marsson-Eintrag bei der G.N.S. ltd|left|thumb]]
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[[image:GNS2.jpg|Marsson-Eintrag bei der G.N.S. ltd|left|300px|thumb]]
[[image:GNS.jpg|Oxygon Eintrag bei G.N.S.|left|thumb]]
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[[image:GNS.jpg|Oxygon Eintrag bei G.N.S.|left|thumb|300px]]
[[image:worldpassport.jpg|Fantasiepass World Passport|thumb]]
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[[image:worldpassport.jpg|Fantasiepass World Passport|thumb|300px]]
[[image:Dumanchshop.jpg|8tung.at - Eintrag|left|250px|thumb]]
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[[image:Dumanchshop.jpg|8tung.at - Eintrag|left|300px|thumb]]
[[image:Jessie marsson maywen.JPG|Forumseintrag als Druide|250px|left|thumb]]
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[[image:Profiljessie.jpg|Jessie-Eintrag im Forumprofil|thumb]]
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[[image:frankbuentert1.jpg|Der tatsächliche Frank Büntert|thumb]]
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[[image:Marsson_Buentert.jpg|Marsson mit dem tatsächlichen Frank Büntert (Youtube - "3.&nbsp;Bewusst Kongress in Walsrode")|300px|thumb]]
 
Marsson trat in der Vergangenheit unter vielen verschiedenen Namen auf und verbreitet in Interviews, Internet-Shows, bei Vorträgen der Esoterikszene und in bruchstückhaft vorliegenden Buchfragmenten miteinander logisch nicht in Einklang zu bringende eigenbiografische Angaben; so sei er beispielsweise ein "Klon-Kind".
 
Marsson trat in der Vergangenheit unter vielen verschiedenen Namen auf und verbreitet in Interviews, Internet-Shows, bei Vorträgen der Esoterikszene und in bruchstückhaft vorliegenden Buchfragmenten miteinander logisch nicht in Einklang zu bringende eigenbiografische Angaben; so sei er beispielsweise ein "Klon-Kind".
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Zum Geburtsjahr behauptete er, ''möglicherweise'' im Jahre 1975 als ein Frank Büntert geboren zu sein. Andernorts behauptete er auch, 1979 (26.&nbsp;Juni 1979) oder 1981 geboren zu sein. In einem Worldpassport, der als Fantasiepass bei einer amerikanischen Firma (WSA) zu kaufen ist, wird das Geburtsdatum 26.&nbsp;Juni 1980 mit Geburtsort Maracaibo (Venezuela) angegeben. In einem Eintrag einer in England registrierten limited (Firma ''German News Service'') bezeichnete er sich als "Director" der G.N.S. und gab dazu den Namen als "Jessie Michael Freiherr von Pallandt" an; ferner gab er an, er sei venezuelanischer Staatsbürger mit Geburtsdatum 26.&nbsp;Juni 1980. Im inzwischen gelöschten Forum der Fürstentum Germania-Anhänger hinterließ Jessie Marsson auch einen so genannten Profileintrag über sich. Dort nennt er seinen Namen als "Byron Michael Jessie Marrson" mit Geburtsdatum 26.&nbsp;Juni 1981, Wohnort Schliersee (Bayern) und macht sich somit ein Jahr jünger als in seinem WSA-Pass. In seinem Skype-Profil (gremlin4900) gibt er sein Geburtsdatum ebenfalls mit dem 26.&nbsp;Juni 1981 an. In einem inzwischen gelöschten Webshop bei 8ung.at wird Marsson hingegen als staatenlos bezeichnet, was er auch in Interviews angab. Am 3.&nbsp;März 2009 verlautbarte er in einem Interview, mit einem tatsächlich existenten Frank Büntert die Identität "getauscht" zu haben. In seiner Jugend sei er von einer Schlierseer Familie namens Büntert aufgenommen worden. Auf der so genannten Gründungsveranstaltung des Fürstentums erklärte er, ''demnächst'' Freiherr von Pallandt zu heißen.
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Zum Geburtsjahr behauptete er, ''möglicherweise'' im Jahr 1975 als ein Frank Büntert geboren zu sein. Andernorts behauptete er auch, 1979 (26.&nbsp;Juni 1979) oder 1981 geboren zu sein. In einem Worldpassport, der als Fantasiepass bei einer amerikanischen Firma (WSA) zu kaufen ist, wird das Geburtsdatum 26.&nbsp;Juni 1980 mit Geburtsort Maracaibo (Venezuela) angegeben und er habe die venezuelanische Staatsbürgerschaft. In einem Eintrag einer in England registrierten limited (Firma ''German News Service'') bezeichnete er sich als "Director" der G.N.S. und gab dazu den Namen als "Jessie Michael Freiherr von Pallandt" an; ferner gab er an, er sei venezuelanischer Staatsbürger mit Geburtsdatum 26.&nbsp;Juni 1980. Im inzwischen gelöschten Forum der Fürstentum Germania-Anhänger hinterließ Jessie Marsson auch einen so genannten Profileintrag über sich. Dort nennt er seinen Namen als "Byron Michael Jessie Marrson" mit Geburtsdatum 26.&nbsp;Juni 1981, Wohnort Schliersee (Bayern) und macht sich somit ein Jahr jünger als in seinem WSA-Pass. In seinem Skype-Profil (gremlin4900) gibt er sein Geburtsdatum ebenfalls mit dem 26.&nbsp;Juni 1981 an. In einem inzwischen gelöschten Webshop bei 8ung.at wird Marsson hingegen als staatenlos bezeichnet, was er auch in Interviews angab. Am 3.&nbsp;März 2009 verlautbarte er in einem Interview, mit einem tatsächlich existenten Frank Büntert die Identität "getauscht" zu haben. In seiner Jugend sei er von einer Schlierseer Familie namens Büntert aufgenommen worden. Auf der so genannten Gründungsveranstaltung des Fürstentums erklärte er, ''demnächst'' Freiherr von Pallandt zu heißen.
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Sein Zwillingsbruder heiße Simon Patrick Marsson (Marsson spricht hier von den "The Marsson Twins") und seine Mutter könne "Maria Mayring" gewesen sein.
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Sein Zwillingsbruder heiße Simon Patrick Marsson (Marsson spricht hier von den "The Marsson Twins") und seine Mutter könne "Maria Mayring" gewesen sein. Sein Vater sei CIA-Agent gewesen. Seine leibliche Mutter sei bei der Geburt gestorben. Es heisst auch, er sei mit zwei weiteren Säuglingen im Alter von ca. 3 Monaten von dem russischen Dampfer „Syrius“ als Schiffbrüchiger 1981 geborgen worden und in einem Kinderheim in Venezuela abgegeben worden. Als Kleinkinder seien diese von Jonathan Marsson (auch Captain John Marsson bezeichnet, angeblich verstorben 1994 im Irak), einem CiA-Mitarbeiter adoptiert worden, der in Deutschland stationiert war. Ihr Adoptivvater erzählte ihnen, dass ihre Mutter bei ihrer Geburt verstorben sei. Er heiratete ihre Stiefmutter Kathrin Weisz (angeblich gestorben 1996 im Kosovo) als die Zwillinge 4 Jahre alt waren. Nach jüdischer Vorschule habe er eine "Junior Boy Scout Elementary" School besucht, die er später als "militärische Ausbildung" bezeichnet. Später habe ihn seine Adoptivmutter Kathrin an Pädophile verkauft, behauptet eine Autorin mit Namen Maria Magdalena Laluce. (geb. 1948, Briefkastenfirma Unilimited Freedom ltd)
    
Auch verlautbarte Marsson, dass sich ein gewisser "Captain Tom Marsson" (auch als Capt. Jonathan Edward Marsson bezeichnet) in der Kindheit um ihn "gekümmert" habe, sein "irdischer Name" Byron Michael Jessie Marsson laute und er aus Irland stamme. Er und sein Zwillingsbruder seien Waisenkinder und hätten die Kindheit bei den mütterlichen Großeltern verbracht, wo er auch zu dem Namen "Michael Jessie Reichsfreiherr zu Pallandt" gelangt sei. Als ein so genannter irischer Jungdruide (''Ich bin ein Jungdruide, von keinem irdischen Menschen geprüft. Da der Schlüssel zu Allem die bedingungslose Liebe zur Schöpfung ist'') habe er auch Kenntnisse unbekannter Art über Heilkräuter erlangt.
 
Auch verlautbarte Marsson, dass sich ein gewisser "Captain Tom Marsson" (auch als Capt. Jonathan Edward Marsson bezeichnet) in der Kindheit um ihn "gekümmert" habe, sein "irdischer Name" Byron Michael Jessie Marsson laute und er aus Irland stamme. Er und sein Zwillingsbruder seien Waisenkinder und hätten die Kindheit bei den mütterlichen Großeltern verbracht, wo er auch zu dem Namen "Michael Jessie Reichsfreiherr zu Pallandt" gelangt sei. Als ein so genannter irischer Jungdruide (''Ich bin ein Jungdruide, von keinem irdischen Menschen geprüft. Da der Schlüssel zu Allem die bedingungslose Liebe zur Schöpfung ist'') habe er auch Kenntnisse unbekannter Art über Heilkräuter erlangt.
In einem Interview im Jahr 2010 behauptete Marsson, sich seit 1985 in Deutschland aufzuhalten. Seine Adoptiveltern seien Militärangehörige gewesen, seine Adoptivmutter in einer "höheren Position" bei einem "Echelon-Projekt" (gemeint ist eine Abhöranlage in Bad Aibling in Bayern).
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In einem Interview im Jahr 2010 behauptete Marsson, sich seit 1985 in Deutschland aufzuhalten. Seine Adoptiveltern seien Militärangehörige gewesen, seine Adoptivmutter in einer "höheren Position" bei einem "Echelon-Projekt" (gemeint ist eine Abhöranlage in Bad Aibling in Bayern). Auch sei er auf eine jüdische Vorschule gegangen.
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Bei facebook ist Jessie Marsson als ''Byron Jessie Marsson Dumanch'' angemeldet. Er behauptet auf seinen facebook-Seiten, auch eine "Apache Junction High School" in den USA besucht zu haben und ein 1999er Absolvent der renommiertesten US-amerikanischen Offiziersschule [http://de.wikipedia.org/wiki/United_States_Military_Academy West Point (''United States Military Academy'')] gewesen zu sein. Demnach hätte er mindestens den Dienstgrad eines "Second Lieutenant".
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Bei facebook ist Jessie Marsson als ''Byron Jessie Marsson Dumanch'' angemeldet. Er behauptet auf seinen facebook-Seiten, auch eine "Apache Junction High School" in den USA besucht zu haben und ein 1999er Absolvent der renommiertesten US-amerikanischen Offiziersschule [http://de.wikipedia.org/wiki/United_States_Military_Academy West Point (''United States Military Academy'')] gewesen zu sein. Demnach hätte er mindestens den Dienstgrad eines "Second Lieutenant". 2020 widerrief er diese Behauptung aber in einem Interview mit [[Anna Maria August]]. Demnach wäre er lediglich Mitglied einer "boys guard" einer Schule gewesen.
    
==Beruflicher Werdegang und unwahre Behauptungen==
 
==Beruflicher Werdegang und unwahre Behauptungen==
 
[[image:MarssonFacebook.jpg|Eintrag bei facebook|300px|thumb]]
 
[[image:MarssonFacebook.jpg|Eintrag bei facebook|300px|thumb]]
[[image:Sylvia Stolz.jpg|Sylvia Stolz|left|thumb]]
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[[image:Sylvia Stolz.jpg|[[Sylvia Stolz]]|left|thumb]]
 
[[image:MarssonIrak1.jpg|300px|Bild, das angeblich Marsson als 2.&nbsp;Person von links zeigen soll. In Wirklichkeit ein Bild des Internetportals flickr aus dem Jahr 2009, das in Afghanistan und nicht im Irak aufgenommen wurde. Autor: Pfc. Derek&nbsp;L. Kuhn. Kommentar Marsson: ''Siehe roter Pfeil, es gibt nicht viele Fotos von mir aus dem Irak Krieg, und ehrlich gesagt bin ich ganz froh darüber. Ich veröffentlich sie nur deswegen, damit ich nicht ständig gefragt werde ob ich dort auch war. Bitte versteht das dies nicht unbedingt mein Lieblingsthema isL''|thumb]]
 
[[image:MarssonIrak1.jpg|300px|Bild, das angeblich Marsson als 2.&nbsp;Person von links zeigen soll. In Wirklichkeit ein Bild des Internetportals flickr aus dem Jahr 2009, das in Afghanistan und nicht im Irak aufgenommen wurde. Autor: Pfc. Derek&nbsp;L. Kuhn. Kommentar Marsson: ''Siehe roter Pfeil, es gibt nicht viele Fotos von mir aus dem Irak Krieg, und ehrlich gesagt bin ich ganz froh darüber. Ich veröffentlich sie nur deswegen, damit ich nicht ständig gefragt werde ob ich dort auch war. Bitte versteht das dies nicht unbedingt mein Lieblingsthema isL''|thumb]]
 
[[image:MarssonIrak2.jpg|300px|Angeblich 2.&nbsp;v.l., erste Reihe|thumb]]
 
[[image:MarssonIrak2.jpg|300px|Angeblich 2.&nbsp;v.l., erste Reihe|thumb]]
[[image:MarssonClinton.jpg|Bild, das Marsson (rote Markierung) bei einer "Sicherheitskonferenz" im Jahre 2001 zeigen soll. Tatsaächlich handelt es sich um ein Photo eines religiösen Frühschoppens (''prayer breakfast'') im Weißen Haus vom September 1998. Der irreführende Kommentar von Marsson: ''[...] Siehe roten Pfeil, 2001 war ich auf einer Sicherheitskonferenz geladen. In der Mitte des kann man Bill Clinton sehen. Das Foto sieht vielleicht mächtig wichtig aus, doch in Wirklichkeit war es ein scheiß Job und ich bin froh dass ich seit 2004 nicht mehr dabei bin [...]''|300px|thumb]]
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[[image:MarssonClinton.jpg|Bild, das Marsson (rote Markierung) bei einer "Sicherheitskonferenz" im Jahre 2001 zeigen soll. Tatsächlich handelt es sich um ein Photo eines religiösen Frühschoppens (''prayer breakfast'') im Weißen Haus vom September 1998. Der irreführende Kommentar von Marsson: ''[...] Siehe roten Pfeil, 2001 war ich auf einer Sicherheitskonferenz geladen. In der Mitte des kann man Bill Clinton sehen. Das Foto sieht vielleicht mächtig wichtig aus, doch in Wirklichkeit war es ein scheiß Job und ich bin froh dass ich seit 2004 nicht mehr dabei bin [...]''|300px|thumb]]
 
Angaben von Marsson zu seinem beruflichen Werdegang sind mit äußerster Vorsicht zu genießen, da sie mit nachweislich falschen Angaben durchsetzt sind bzw. grotesk miteinander im Widerspruch stehen.
 
Angaben von Marsson zu seinem beruflichen Werdegang sind mit äußerster Vorsicht zu genießen, da sie mit nachweislich falschen Angaben durchsetzt sind bzw. grotesk miteinander im Widerspruch stehen.
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Marsson gibt an, Betreiber eines Catering-Betriebes zu sein bzw. gewesen zu sein. Schließlich sei er jedoch zum Verkauf des Betriebes gezwungen gewesen und habe zuletzt als angestellter Koch gearbeitet. In seinem facebook-Eintrag nennt Marsson eine Firma "Husaberg / Red Bull" als Arbeitgeber.
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Marsson gibt an, Betreiber eines Catering-Betriebes zu sein bzw. gewesen zu sein. Schließlich sei er jedoch zum Verkauf des Betriebes gezwungen gewesen und habe zuletzt als angestellter Koch gearbeitet. In seinem Facebook-Eintrag nennt Marsson eine Firma "Husaberg / Red Bull" als Arbeitgeber.
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Im Internet betreibt Marsson einen in England als Ltd. registrierten Webshop namens "Nostradamus&nbsp;II", der Produkte der [[MLM]] Avilion anbietet und vom Braun-Esoteriker [[Jo Conrad]] beworben wurde. Im Gästebuch des Shops findet sich wenig überraschend ein Eintrag einer Sylvia Stolz (Anwältin von Horst Mahler), welcher, wenn der Eintrag echt ist, die Nähe zum rechtsextremen Umfeld unterstreicht.
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Im Internet betreibt Marsson einen in England als Ltd. registrierten Webshop namens "Nostradamus&nbsp;II", der Produkte der [[MLM]] Avilion anbietet und vom Braun-Esoteriker [[Jo Conrad]] beworben wurde. Im Gästebuch des Shops findet sich wenig überraschend ein Eintrag einer [[Sylvia Stolz]] (Anwältin und Lebenspartnerin von Horst Mahler), welcher, wenn der Eintrag echt ist, die Nähe zum rechtsextremen und holocaustleugnenden Umfeld unterstreicht.
    
Marsson behauptete auch, als Bodyguard für eine [[Bilderberger]]-Gruppe gearbeitet zu haben.
 
Marsson behauptete auch, als Bodyguard für eine [[Bilderberger]]-Gruppe gearbeitet zu haben.
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In England ist eine Firma namens Buentert & Marsson, Smith, Smith & Co. Ltd. registriert. Die Firma wird von Marsson als eine Privatdetektei angegeben. Die besagte Firma wird in deutschen rechtsgerichteten und [[KRR]]-Kreisen herumgereicht, da sie im Juli 2008 ein juristisch lächerliches und naiv formuliertes, aber wohl nur auf Propaganda abzielendes Pamphlet im Internet veröffentlichte. Darin wurde behauptet, dass sämtliche Richter und Gerichte in Deutschland ohne gültige Rechtsordnung handelten. Ein Rechtsklick auf der Seite Simondumanch öffnet einen Requester, der eine Firma Büntert, Marsson, Smith, Smith & Co Ltd. als Inhaber des Copyrights des dort veröffentlichten Buches angibt. Diese Firma hat nur einen Inhaber sowie einen Teilhaber, das vermutliche Ehepaar Sybille und Kajetan Schmid aus Schliersee (Bayern). Diese Firma trat bisher im Internet nur einmal in Erscheinung und zwar auf den Seiten des einschlägig bekannten Rechtsanwalts Lutz Schäfer. Dieser hat eine E-Mail der Ltd. veröffentlicht, die sich im Kern um eine Anklage gegen diverse Richter des LG Freiburg dreht. Die ebenfalls im Netz ermittelbare und 2003 gegründete Vorgängerfirma Buentert & Marsson Ltd. wurde bereits 2005 aufgelöst. Sybille und Kajetan Schmid betreiben auch eine Firma namens Weltorgonliga Limited in London, die einen Webshop gleichen Namens unterhält, der unter Berufung auf die [[Chemtrail]]hypothese so genannte Chembuster und [[Don Croft|"Holy Handgrenades"]] vertreibt. Derartige Gegenstände sind in Kreisen von [[Verschwörungstheorie]]anhängern und der [[NWO|Anti-NWO-Szene]] populär (siehe auch [[Georg Ritschl]]). Bezüge bestehen dabei zu [[Wilhelm Reich]] und seiner [[Orgon]]-Idee.
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In England ist eine Firma namens Buentert &&nbsp;Marsson, Smith, Smith &&nbsp;Co.&nbsp;Ltd. registriert. Die Firma wird von Marsson als eine Privatdetektei angegeben. Die besagte Firma wird in deutschen rechtsgerichteten und [[KRR]]-Kreisen herumgereicht, da sie im Juli 2008 ein juristisch lächerliches und naiv formuliertes, aber wohl nur auf Propaganda abzielendes Pamphlet im Internet veröffentlichte. Darin wurde behauptet, dass sämtliche Richter und Gerichte in Deutschland ohne gültige Rechtsordnung handelten. Ein Rechtsklick auf der Seite Simondumanch öffnet einen Requester, der eine Firma Büntert, Marsson, Smith, Smith & Co Ltd. als Inhaber des Copyrights des dort veröffentlichten Buches angibt. Diese Firma hat nur einen Inhaber sowie einen Teilhaber, das vermutliche Ehepaar Sybille und Kajetan Schmid aus Schliersee (Bayern). Diese Firma trat bisher im Internet nur einmal in Erscheinung und zwar auf den Seiten des einschlägig bekannten Rechtsanwalts Lutz Schäfer. Dieser hat eine E-Mail der Ltd. veröffentlicht, die sich im Kern um eine Anklage gegen diverse Richter des LG Freiburg dreht. Die ebenfalls im Netz ermittelbare und 2003 gegründete Vorgängerfirma Buentert & Marsson Ltd. wurde bereits 2005 aufgelöst. Sybille und Kajetan Schmid betreiben auch eine Firma namens Weltorgonliga Limited in London, die einen Webshop gleichen Namens unterhält, der unter Berufung auf die [[Chemtrail]]hypothese so genannte Chembuster und [[Don Croft|"Holy Handgrenades"]] vertreibt. Derartige Gegenstände sind in Kreisen von [[Verschwörungstheorie]]anhängern und der [[NWO|Anti-NWO-Szene]] populär (siehe auch [[Georg Ritschl]]). Bezüge bestehen dabei zum marxistischen Psychiater [[Wilhelm Reich]] und dessen [[Orgon]]-Idee.
    
Jessie Marsson gab auch an, an ein "black barretts NATO security corps" ''versetzt'' worden zu sein, wie er sich ausdrückte. Dabei handelt es sich jedoch um eine inzwischen stillgelegte Briefkastenfirma aus London, die vom bayerischen Schliersee aus geführt wurde. Unklar bleibt, was "barrett" bedeuten soll. Die im Deutschen bekannte militärische Kopfbedeckung Barrett heißt im Englischen nämlich beret. Demzufolge müsste es sich um "black berets" handeln. Nach seiner Versetzung zu dieser Londoner Limited sei er ''bei allen NATO-Sitzungen'' dabei gewesen, meinte Marsson.
 
Jessie Marsson gab auch an, an ein "black barretts NATO security corps" ''versetzt'' worden zu sein, wie er sich ausdrückte. Dabei handelt es sich jedoch um eine inzwischen stillgelegte Briefkastenfirma aus London, die vom bayerischen Schliersee aus geführt wurde. Unklar bleibt, was "barrett" bedeuten soll. Die im Deutschen bekannte militärische Kopfbedeckung Barrett heißt im Englischen nämlich beret. Demzufolge müsste es sich um "black berets" handeln. Nach seiner Versetzung zu dieser Londoner Limited sei er ''bei allen NATO-Sitzungen'' dabei gewesen, meinte Marsson.
 
Ende Mai und Anfang Juni 2009 versuchte Jessie Marsson, in zwei Videointerviews (einmal mit Jo Conrad, einmal bei [[Jeet|Jeet TV]]) die Widersprüche in seinen bis dahin bekannten Äußerungen zu entwirren, verwickelte sich jedoch nur in noch weitere haarsträubende Widersprüche und stellte dabei neue Versionen seiner Biografie vor. So wollte er 1997 (etwa im Alter von 17&nbsp;oder 18&nbsp;Jahren) im Auftrag der US-Firma Blackwater (heute Xe) als "black-barret-Söldner" im Irak gewesen sein. Die Firma Blackwater entstand jedoch erst im Jahr 1997 und erste Einsätze im Irak sind erst ab 2002 dokumentiert. Somit kann diese Angabe nicht stimmen.
 
Ende Mai und Anfang Juni 2009 versuchte Jessie Marsson, in zwei Videointerviews (einmal mit Jo Conrad, einmal bei [[Jeet|Jeet TV]]) die Widersprüche in seinen bis dahin bekannten Äußerungen zu entwirren, verwickelte sich jedoch nur in noch weitere haarsträubende Widersprüche und stellte dabei neue Versionen seiner Biografie vor. So wollte er 1997 (etwa im Alter von 17&nbsp;oder 18&nbsp;Jahren) im Auftrag der US-Firma Blackwater (heute Xe) als "black-barret-Söldner" im Irak gewesen sein. Die Firma Blackwater entstand jedoch erst im Jahr 1997 und erste Einsätze im Irak sind erst ab 2002 dokumentiert. Somit kann diese Angabe nicht stimmen.
Im März 2010 behauptete Marsson, eine Ausbildung als Scharfschütze durchlaufen zu haben. Anschließend sei er für die Firma Blackwater als "Koordinator" in einer untergeordneten Position im deutschen Reichstag tätig geworden. Dort sei es seine Aufgabe gewesen, nach "Scharfschützen" Ausschau zu halten. Dort habe er den geheimen Funkverkehr der Bodyguards von Politikern mithören können und sei auf diese Weise an schockierende Hintergrundinformationen gelangt.
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Im März 2010 behauptete Marsson, eine Ausbildung als Scharfschütze durchlaufen zu haben. Anschließend sei er für die Firma Blackwater als "Koordinator" in einer untergeordneten Position im deutschen Reichstag tätig geworden. Dort sei es seine Aufgabe gewesen, nach "Scharfschützen" Ausschau zu halten. Ebenfalls habe er den geheimen Funkverkehr der Bodyguards von Politikern mithören können und sei auf diese Weise an schockierende Hintergrundinformationen gelangt.
    
Bei facebook zeigt Marsson zwei Bilder vor, die seine Anwesenheit im Irak beweisen sollen, die aber tatsächlich genau das Gegenteil belegen, da er mit den gezeigten Bildern eigene Angaben widerlegt. Die zwei gezeigten Bilder sind ausgerechnet Bilder, die eine Ähnlichkeit mit anderen Bildern von Marsson nicht erkennen lassen und ohnehin nicht zu einer Identifizierung geeignet sind. Ein Bild, das Marsson bei facebook vorzeigt, um seine Anwesenheit im Irak nachzuweisen, stammt aus dem öffentlich zugänglichen Bilderbestand bei flickr und zeigt US-Soldaten in Afghanistan, nicht dem Irak, wie Marsson behauptet. Das Bild des fotografierenden Pfc. Derek&nbsp;L. Kuhn zeigt Soldaten aus dem Jahre 2009, als Marsson längst wieder in Deutschland gewesen sein will. In der Beschreibung zum Bild ist zu lesen: ''U.S. Army Soldiers rehearse dismounting a CH-47 Chinook helicopter before a recent air assault operation on Bagram Air Field, Afghanistan, May 15, 2009. The U.S. soldiers, assigned to the 509th Infantry Division's 3rd Battalion, participated in a joint effort with Afghan soldiers and border police. U.S. Army photo by Pfc. Derek L. Kuhn''.<ref>http://www.flickr.com/photos/35703177@N00/3572578291</ref> Marsson nennt den eigentlichen Autor des Bildes nicht, sondern erweckt den Eindruck, es sei ein eigenes Foto. Die Bilder zeigen Soldaten mit einer "Army Combat Uniform", die erst 2005 eingeführt wurde, als Marsson aber längst nicht mehr im Irak gewesen sein will.  
 
Bei facebook zeigt Marsson zwei Bilder vor, die seine Anwesenheit im Irak beweisen sollen, die aber tatsächlich genau das Gegenteil belegen, da er mit den gezeigten Bildern eigene Angaben widerlegt. Die zwei gezeigten Bilder sind ausgerechnet Bilder, die eine Ähnlichkeit mit anderen Bildern von Marsson nicht erkennen lassen und ohnehin nicht zu einer Identifizierung geeignet sind. Ein Bild, das Marsson bei facebook vorzeigt, um seine Anwesenheit im Irak nachzuweisen, stammt aus dem öffentlich zugänglichen Bilderbestand bei flickr und zeigt US-Soldaten in Afghanistan, nicht dem Irak, wie Marsson behauptet. Das Bild des fotografierenden Pfc. Derek&nbsp;L. Kuhn zeigt Soldaten aus dem Jahre 2009, als Marsson längst wieder in Deutschland gewesen sein will. In der Beschreibung zum Bild ist zu lesen: ''U.S. Army Soldiers rehearse dismounting a CH-47 Chinook helicopter before a recent air assault operation on Bagram Air Field, Afghanistan, May 15, 2009. The U.S. soldiers, assigned to the 509th Infantry Division's 3rd Battalion, participated in a joint effort with Afghan soldiers and border police. U.S. Army photo by Pfc. Derek L. Kuhn''.<ref>http://www.flickr.com/photos/35703177@N00/3572578291</ref> Marsson nennt den eigentlichen Autor des Bildes nicht, sondern erweckt den Eindruck, es sei ein eigenes Foto. Die Bilder zeigen Soldaten mit einer "Army Combat Uniform", die erst 2005 eingeführt wurde, als Marsson aber längst nicht mehr im Irak gewesen sein will.  
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[[image:fgraeumung.jpg|Die Räumung|200px|thumb]]
 
[[image:fgraeumung.jpg|Die Räumung|200px|thumb]]
 
Marsson ist zusammen mit Jo Conrad Initiator einer gescheiterten Mikrostaat-Gründung, dem [[Fürstentum Germania]] in Plattenburg im Landkreis Prignitz (Brandenburg).
 
Marsson ist zusammen mit Jo Conrad Initiator einer gescheiterten Mikrostaat-Gründung, dem [[Fürstentum Germania]] in Plattenburg im Landkreis Prignitz (Brandenburg).
Zu diesem Zwecke erwarb Marsson ein sanierungsbedürftiges Schloss samt Gartengrundstück, das bei eBay für 69.000&nbsp;Euro zu haben war. Zur Finanzierung des Schlosses wurden von Marsson mehrere sich völlig widersprechende Angaben gemacht. Angeblich habe er ein (oder auch zwei) Oldtimer aus eigenem Besitz verkaufen müssen, um den Großteil der Kaufsumme zu begleichen. Im Internet verbreitete Marsson ein Video, in dem er behauptete, aus einem "Denkmalschutzfond des Landes Brandenburg" bereits 3&nbsp;Millionen Euro erhalten zu haben. Wörtlich sagte er zu der Summe von 3&nbsp;Millionen Euro: ''[...] wir haben alles voll bekommen [...]''. Die angeblich ausgezahlte Summe wurde aber nicht zur Renovierung genutzt und war nichts als eine leere Behauptung. Als diese Falschbehauptung zu Nachfragen der Anhängerschaft führte, teilte Marsson in einem Interview mit Jo Conrad mit, von einem Bernd Gruber in die Irre geführt worden zu sein, da dieser ihm mitgeteilt habe, dass derartige Fördergelder zur Verfügung ständen. Eine Überprüfung hielt er als Eigentümer nicht für notwendig.
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Zu diesem Zwecke erwarb Marsson ein sanierungsbedürftiges Schloss samt Gartengrundstück, das bei eBay für 69.000&nbsp;Euro zu haben war. Zur Finanzierung des Schlosses wurden von Marsson mehrere sich völlig widersprechende Angaben gemacht. Angeblich habe er ein (oder auch zwei) Oldtimer aus eigenem Besitz verkaufen müssen, um den Großteil der Kaufsumme zu begleichen. Im Internet verbreitete Marsson ein Video, in dem er behauptete, aus einem "Denkmalschutzfond des Landes Brandenburg" bereits 3&nbsp;Millionen Euro erhalten zu haben. Wörtlich sagte er zu der Summe von 3&nbsp;Millionen Euro: ''[...] wir haben alles voll bekommen [...]''. Die angeblich ausgezahlte Summe wurde aber nicht zur Renovierung genutzt und war nichts als eine leere Behauptung. Als diese Falschbehauptung zu Nachfragen der Anhängerschaft führte, teilte Marsson in einem Interview mit Jo Conrad mit, von einem Bernd Gruber in die Irre geführt worden zu sein, da dieser ihm mitgeteilt habe, dass derartige Fördergelder zur Verfügung ständen. Eine Überprüfung hielt er als Eigentümer nicht für notwendig. Zur Finanzierung des Schlosses sollen außerdem 20.000 Euro von einem [[Wilhelm Diekmann]] aus dem niedersäschischen Uslar gespendet worden sein. Diekmann taucht im Zusammenhang mit dem "Verein zur Förderung zensurfreier Medien" sowie mit einem nicht eingetragenen "Verein Health Watchers e. V.". Laut Tageszeitung taz habe Marsson 20.000 Euro plus einen Oldtimer für das Schloss bezahlt.<ref>http://www.taz.de/!690893/</ref><br>
Während der "unter Tränen" durchgeführten "Staatsgründung" am 15.&nbsp;Februar 2009 wurde bekannt, dass der Schlosskäufer Marsson das Grundstück an den "Staatsfürsten" Michael Freiherr von Pallandt übergeben habe, der nunmehr der Eigentümer geworden sein soll. Nach den Vorstellungen des Fürstentums sollte im Erdgeschoss die "Regierung" des Fürstentums residieren, das sich auch als [[KRR]]-Projekt aus der Bundesrepublik. In einem der Obergeschosse sollte eine "Zufluchtsstätte" der "Ritter für Menschenrechte" für misshandelte Kinder eingerichtet werden.
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Während der "unter Tränen" durchgeführten "Staatsgründung" am 15.&nbsp;Februar 2009 wurde bekannt, dass der Schlosskäufer Marsson das Grundstück an den "Staatsfürsten" Michael Freiherr von Pallandt übergeben habe, der nunmehr der Eigentümer geworden sein soll. Nach den Vorstellungen des Fürstentums sollte im Erdgeschoss die "Regierung" des Fürstentums residieren, das sich auch als [[KRR]]-Projekt aus der Bundesrepublik ausgliedern sollte. In einem der Obergeschosse sollte eine "Zufluchtsstätte" der "Ritter für Menschenrechte" für misshandelte Kinder eingerichtet werden.
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Am 19.&nbsp;Mai 2009 wurde das Schloss polizeilich geräumt, da es als Wohnräumlichkeit behördlichen Anforderungen nicht genügte. Im Juni 2009 gab Jessie Marsson in einem Sendebeitrag bei Jeet-TV bekannt, dass er als einer der "Fürsten" eigenmächtig und ohne Rücksprache mit dem Germania-Volk entschieden habe, Schloss Krampfer zu einer Ruine werden zu lassen und keine Anstrengungen in seine Renovierung zu stecken. Schließlich sei er (im Gegensatz zu vorherigen Äußerungen) alleiniger Finanzierer des Schlosses gewesen und könne somit auch allein entscheiden, weitere Zuwendungen einzustellen. Alleine die Versicherung solle weiterlaufen. Zitat Jessie Marsson: ''[...] wir geben es dem Verfall preis [...]''. Stattdessen wolle er in Südamerika eine Exilregierung des Fürstentum Germania gründen. Zu diesem Zweck habe er seine Firma, seine Oldtimer und sein Boot verkauft, um dort ein Grundstück zu erwerben. Jessie Marsson gab zuletzt bekannt, das Schloss Krampfer wieder verkaufen zu wollen. Jedoch zu einem Mehrfachen des ursprünglichen Preises. Anfang Juni 2009 trat Jessie Marsson nach längerer Abwesenheit, in der er nach eigenen Angaben aus Geldmangel in Österreich und der Schweiz als Koch gearbeitet habe, wieder an die Öffentlichkeit und erlärte das Fürstentum Germania in Krampfer für beendet: ''[...] und damit möchte ich die Sache was "Schloss Krampfer" betrifft erstmal beenden.''
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Am 19.&nbsp;Mai 2009 wurde das Schloss polizeilich geräumt, da es als Wohnräumlichkeit behördlichen Anforderungen nicht genügte. Im Juni 2009 gab Jessie Marsson in einem Sendebeitrag bei Jeet-TV bekannt, dass er als einer der "Fürsten" eigenmächtig und ohne Rücksprache mit dem Germania-Volk entschieden habe, Schloss Krampfer zu einer Ruine werden zu lassen und keine Anstrengungen in seine Renovierung zu stecken. Schließlich sei er (im Gegensatz zu vorherigen Äußerungen) alleiniger Finanzierer des Schlosses gewesen und könne somit auch allein entscheiden, weitere Zuwendungen einzustellen. Alleine die Versicherung solle weiterlaufen. Zitat Jessie Marsson: ''[...] wir geben es dem Verfall preis [...]''. Stattdessen wolle er in Südamerika eine Exilregierung des Fürstentum Germania gründen. Zu diesem Zweck habe er seine Firma, seine Oldtimer und sein Boot verkauft, um dort ein Grundstück zu erwerben. Jessie Marsson gab zuletzt bekannt, das Schloss Krampfer wieder verkaufen zu wollen. Jedoch zu einem Mehrfachen des ursprünglichen Preises. Anfang Juni 2009 trat Jessie Marsson nach längerer Abwesenheit, in der er nach eigenen Angaben aus Geldmangel in Österreich und der Schweiz als Koch gearbeitet habe, wieder an die Öffentlichkeit und erklärte das Fürstentum Germania in Krampfer für beendet: ''[...] und damit möchte ich die Sache was "Schloss Krampfer" betrifft erstmal beenden.''
    
Kritikern des Fürstentum Germania warf Marsson "Desinformation" vor. Gemeint waren dabei offenbar das KRR-FAQ und EsoWatch. Die Betreiber dieser Webseiten, die belegte Einzelheiten zum Fürstentum zusammentrugen, seien als "Schreibtisch-Terroristen" aufzufassen und eine Detektei sei beauftragt worden, die Betreiber zu identifizieren. Tatsächlich meldete sich bei EsoWatch eine Detektei mit einer freundlichen E-Mail.
 
Kritikern des Fürstentum Germania warf Marsson "Desinformation" vor. Gemeint waren dabei offenbar das KRR-FAQ und EsoWatch. Die Betreiber dieser Webseiten, die belegte Einzelheiten zum Fürstentum zusammentrugen, seien als "Schreibtisch-Terroristen" aufzufassen und eine Detektei sei beauftragt worden, die Betreiber zu identifizieren. Tatsächlich meldete sich bei EsoWatch eine Detektei mit einer freundlichen E-Mail.
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==Auftritt bei "Verfassung Jetzt" Initiative==
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[[image:Verfassung jetzt.jpg|Treffen von Verfassung-Jetzt Aktivisten am 21.12.2011. Im Vordergrund mit weißem Jacket Jessie Marsson (Bild:Verfassung-Jetzt)|left|thumb]]
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Im Dezember 2011 trat Marsson bei einem so genannten "Bewusst-Treff" auf, bei dem die Initiative "Verfassung Jetzt" gegründet wurde. Es handelt sich dabei um einen Schweizer Verein bzw. eine deutsche Bürgerinitiative "Verfassung Jetzt"<ref>Verein nach schweizer Recht: "Verfassung Jetzt", Grande Ferme 19, CH - 3280 Murten</ref>, die eng mit dem ebenfalls in der Schweiz (Murten) ansässigen [[Verein zur Förderung zensurfreier Medien]] verbandelt ist, der der Domaininhaber von "verfassung-jetzt.org" ist. Warum die Schweiz von den bayerischen Vereinsgründern als Anmeldeort gewählt wurde, wird wie folgt begründet: ''..Darüberhinaus wurde die Gründung eines Vereins von allen Anwesenden einstimmig angenommen. Weiterhin wurde beschlossen, den Verein zusätzlich in der Schweiz als offiziellen Verein anzumelden und ins dortige Handelsregister eintragen zu lassen, da von den Alliierten Siegermächten und ihren Bediensteten keine Hilfe zu erwarten ist (die Schweiz formal nicht als Alliierter-Rechtsraum) ..'' Die oberbayerische Kleingruppierung "Verfassung Jetzt" verbreitet einen Verfassungsentwurf für eine utopische "Republik Germanien" oder "Bund Deutscher Völker", dem eine [[Esoterik|esoterisch]] anmutende Präambel mit zusammengewürfelten Bezügen zur [[Gaia Hypothese]] und [[Quantenmystik]] vorangestellt ist<ref>Zitat:<br>''Alles besteht aus Energie. Energie ist nicht zerstörbar. Energie ist lediglich umwandelbar.Die Mutter Erde ist ein eigenständiges Lebewesen. Naturgesetze sind als höchstes Gesetz anzusehen.  Alles was der Mensch, die Tiere und Pflanzen brauchen, wird von der Erde zur Verfügung gestellt.Niemand hat das Recht, die Erde zu seinem persönlichen Eigentum zu machen und irgendwelche Besitzansprüche zu stellen. Land ist Gemeinschaftsgut.Der Mensch hat keine Seele, er IST eine ewige, unsterbliche SEELE.Es gibt nur den physischen Tod des Körpers. Jeder Mensch (Seele) soll sich wieder bewußt werden, dass er ein göttliches Geschöpf ist. Die Seele ist im Herzen verankert. Wir alle sind einzigartige Geschöpfe. Wir sind geistige Schöpfer.Der Friede auf unserer Mutter Erde wird erst dann einkehren, wenn der Mensch seine eigenen internen Feinde aufgelöst hat, die da heißen: Angst, Gier, Eifersucht, Neid, Mißgunst und Habgier. Wenn der Mensch im Einklang mit der Natur ist, sind Integrität undAusgeglichenheit mit der Mutter Erde wieder hergestellt.''</ref>. Der nach eigenen Angaben nicht eingetragene Verein setzt sich unter anderem für die [[Germanische Neue Medizin]] des ehemaligen Arztes und [[Ryke Geerd Hamer und Antisemitismus|Antisemiten]] [[Ryke Geerd Hamer]] ein<ref>Zitat Verfassungsentwurf: ..''Die “Neue Germanische Medizin” soll endlich in das Gesundheitswesen Einzug halten. Ein guter Heiler zeichnet sich durch wenige Patienten aus...''</ref>, für eine "Neuordnung" der Grenze zwischen Deutschland und Polen sowie für die Abschaffung des Euro und eine Abschaffung der Schulpflicht. Nach eigenen Angaben stehe die geplante "Republik Germanien" quasi als eine Art [[Neopaganismus|neuheidnischer]] Gottesstaat ''..unter dem Schutz einer keltisch-druidischen Religionsgemeinschaft, die auch durch die Britischen Krone anerkannt..'' sei.<ref>Wörtliches Zitat von "Verfassung jetzt" Webseite: ''Der gegründete Verein steht zusätzlich unter dem Schutz einer keltisch-druidischen Religionsgemeinschaft, die auch durch die Britischen Krone anerkannt ist.''</ref> Von den Webseiten des Vereins wird zu rechtsgerichteten Internetadressen wie bfed.nl oder altermedia (in Deutschland verboten seit Januar 2016) und auch zur [[Kent-Depesche]] sowie mehreren kommerziellen Esoterik-Onlineshops (Beispiel [[Quantum Marketing]]) verlinkt. Zu diesen Links merkt der Verein an: ''Auf dieser Seite veröffentlichen wir Internetadressen jener Organisationen, welche das gleiche Ziel verfolgen und fordern Sie auf, uns bei dieser Aktion zu unterstützen. Es sind Internetadressen, die die Lügen dieser Welt schonungslos aufdecken.''
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==Keltisch-druidischer Bekennungsausweis==
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[[image:Bekenntnisausweis.jpg|Keltisch-Druidischer Bekenntnisausweis|360px|thumb]]
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Der [[Verein zur Förderung zensurfreier Medien]] bietet einen so genannten "Keltisch-Druidischen Bekenntnisausweis" als "Personenidentifikationskarte" zum Kauf an. Als Hersteller der Kärtchen und Kontaktadresse in Deutschland wird eine "Freimark Genossenschaft" mit Postfach in Bayreuth<ref>Freimark Genossenschaft, Postfach 950133, D-95450 Bayreuth</ref> genannt, die auch den Kaufpreis von 35 Euro entgegen nehmen soll. Werbung für das Produkt wird auch bei [[Bewusst.TV]] von Jo Conrad gemacht. Voraussetzung zum Kauf ist ein gültiges Ausweisdokument und zudem die Unterzeichnung einer Distanzierungserklärung und einer so genannten Personenstandserklaerung. Als Vorteil wird genannt, dass der Käufer seinen Namen auch mit Kleinbuchstaben eintragen könne und es statt eines Nachnamens nun einen Familiennamen gebe. Den Sinn des Ausweiserwerbs sehen die Anbieter darin, dass dadurch der Käufer angeblich zu einer "selbstverwalteten Person" werde und nicht mehr einer "BRD-GmbH unterstellt" sei. Dies entspricht den Behauptungen der entsprechenden Pass- und Ausweisanbieter aus dem Bereich der so genannten [[Kommissarische Reichsregierung|kommissarischen Reichsregierungen]] und rechten Szene. Laut Credo der Anbieter seien Deutsche heute (2012) ohne Rechte und Heimat. Zitat: ''Wir Deutschen sind bis heute ohne Rechte und ohne rechtliche Heimat, da durch das Gleichschaltungsgesetz Adolf Hitlers, auf das sich die BRD immer noch beruft, die Heimatstaatsangehörigkeit gestrichen wurde und alle zur Kolonialstaatsangehörigkeit degradiert wurden.'' Abhilfe schaffe die Zugehörigkeit zu einer "keltisch-druidischen Religion", die vom Vatikan und von der "britischen Krone" anerkannt sei. Dadurch solle eine Art "internationaler und diplomatischer Schutz" entstehen, weil sich der Käufer nun zu einer religiösen Minderheit zählen könne. Marsson sieht sich als Wiederentdecker der [[Scheinkirche|keltisch-druidischen Religion]]:<ref>http://www.behördle.de/2012/06/30/und-es-ist-sommer/</ref>
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:''...ich hab, zu mindestens..äh..soweit ausgearbeitet... das der keltisch druidische Glaube... der ja schon älter ist als der katholische Kirche…wieder als Religion akzeptiert wurde. Und da hat das Fürstentum Germania mit seinen großen ääh.. mit seinem Teil... ähh... seinen Teil dazu beigetragen.''
    
==Verbreitung von Verschwörungstheorien==
 
==Verbreitung von Verschwörungstheorien==
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Marsson wurde vorgeworfen, in seinem "Deutschen Volksblatt", einer inzwischen eingestellten Webseite gleichen Namens, antisemitische Ansichten zu verbreiten.
 
Marsson wurde vorgeworfen, in seinem "Deutschen Volksblatt", einer inzwischen eingestellten Webseite gleichen Namens, antisemitische Ansichten zu verbreiten.
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Marsson gab immer wieder demagogische Äußerungen um angeblich "zu hohe Wiedergutmachungen" für Naziopfer von sich, die "Deutschland bestraften und knechteten", wie er sich ausdrückte. Auch ermögliche es das Fürstentum Germania, sich endlich aus einem "Versailles-Diktat" befreien zu können. Offenbar soll hier versucht werden, Personen aus dem rechten Milieu für das Projekt Fürstentum Germania zu interessieren. Im Internet-Chat des Fürstentums sind auch ständig wiederkehrende Äußerungen zur Leugnung des Holocaust zu lesen gewesen.
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Marsson gab immer wieder demagogische Äußerungen um angeblich "zu hohe Wiedergutmachungen" für Naziopfer von sich, die "Deutschland bestraften und knechteten", wie er sich ausdrückte. Auch ermögliche es das Fürstentum Germania, sich endlich aus einem "Versailles-Diktat" befreien zu können. Offenbar soll hier versucht werden, Personen aus dem rechten Milieu für das Projekt Fürstentum Germania zu interessieren. Im Internet-Chat des Fürstentums waren auch beständig wiederkehrende Äußerungen zur Leugnung des Holocaust zu lesen.
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Eine Recherche im Internet deckt auch Zusammenhänge zum "Deutschen Volksblatt" auf. Wer die Homepage des Deutschen Volksblatts aufruft, wird mit antisemitischen Zitaten willkommen geheißen, die zeigen sollen, dass das Judentum 1933 Deutschland den "heiligen Krieg" erklärt habe. Die dafür benutzten Grafiken entstammen dem Film "Schwindler's List" – einem antisemitischen Machwerk von Holocaustleugnern. Nach dieser Begrüßung lud die Internetpublikation Deutsches Volksblatt sogleich dazu ein, sich über einen neuen Staat innerhalb der Grenzen der BRD zu informieren. Der dazugehörige Link führte direkt zur Homepage des Fürstentums Germania. Das "Deutsche Volksblatt" nennt als copyright "©&nbsp;German News Service". Wenn man diese Firma nachschlägt (z.B. bei ukdata.com), stellt man fest, dass die Firma zwar bereits erloschen ist, aber wenn man ein paar Pfund für die Dokumente investiert, erfährt man weiter, dass sie einem "director Jessie Michael Freiherr von Pallandt" mit der bekannten Adresse in Schliersee und venezuelanischer Staatsbürgerschaft gehört. Allerdings ist vermerkt, dass die Identität nicht "authenticated" sei. Als secretary des German News Service ist seit dem 11.&nbsp;Mai 2006 eine Firma "Oxygon Emotions Design" eingetragen, die als Europa-Zentrale der Augsburger Firma "Oxygon" fungiert. Über Oxygon wurde der inzwischen verhinderte Online-Absatz getragener Dumanch-Wäsche abgewickelt. Die Oxygon Emotions Design gehört neben einem Juan Carlos Garcia aus Polen der Oxygon Holding&nbsp;AG aus Las Vegas, so wie die Oxygon Audiovisuelle Technik GmbH aus Augsburg auch.
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Eine Recherche im Internet deckt auch Zusammenhänge zum "Deutschen Volksblatt" auf. Wer die Homepage des Deutschen Volksblatts aufruft, wird mit antisemitischen Zitaten willkommen geheißen, die zeigen sollen, dass "das Judentum" 1933 Deutschland den "heiligen Krieg" erklärt habe. Die dafür benutzten Grafiken entstammen dem Film "Schwindler's List" – einem antisemitischen Machwerk von Holocaustleugnern. Nach dieser Begrüßung lud die Internetpublikation Deutsches Volksblatt sogleich dazu ein, sich über einen neuen Staat innerhalb der Grenzen der BRD zu informieren. Der dazugehörige Link führte direkt zur Homepage des Fürstentums Germania. Das "Deutsche Volksblatt" nennt als copyright "©&nbsp;German News Service". Wenn man diese Firma nachschlägt (z.B. bei ukdata.com), stellt man fest, dass die Firma zwar bereits erloschen ist, aber wenn man ein paar Pfund für die Dokumente investiert, erfährt man weiter, dass sie einem "director Jessie Michael Freiherr von Pallandt" mit der bekannten Adresse in Schliersee und venezuelanischer Staatsbürgerschaft gehört. Allerdings ist vermerkt, dass die Identität nicht "authenticated" sei. Als secretary des German News Service ist seit dem 11.&nbsp;Mai 2006 eine Firma "Oxygon Emotions Design" eingetragen, die als Europa-Zentrale der Augsburger Firma "Oxygon" fungiert. Über Oxygon wurde der inzwischen verhinderte Online-Absatz getragener Dumanch-Wäsche abgewickelt. Die Oxygon Emotions Design gehört neben einem Juan Carlos Garcia aus Polen der Oxygon Holding&nbsp;AG aus Las Vegas, so wie die Oxygon Audiovisuelle Technik GmbH aus Augsburg auch.
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Ein aktiver Fürstentum-Germane war der [[KRR|reichsdeutsche]] [[Christoph Kastius]]. Kastius war auch regelmäßiger Telefongast in Jo Conrads Videoauftritten zum Fürstentum Germania, wurde dann jedoch nur mit seinem Vornamen angesprochen, so z.B. am 3.&nbsp;März 2009. Der Nachname wird wohlweislich den Zuschauern vorenthalten. Insider wissen jedoch, wer gemeint ist. Zu Kastius existieren Einträge bei KRR-Faq und Kimble-Doku. Ende Juni 2007 veröffentlichte Kastius in seinem Blog eine Liste der so genannten "Feinde des deutschen Volkes", die Namen und Anschriften angeblicher "Antifa"-Mitglieder enthielt. Auf seiner Homepage bietet Kastius die letzte SCHMAZ-Ausgabe des Zossener Holocaustleugners Rainer Link zum Download an (Link aus rechtlichen Gründen unvollständig: http://www.kastius.ch/press....). In der Textübersetzung des PDF-Dokuments ist statt eines EAN-Strichcodes die Wortfolge "Heil Hitler" zu lesen, was nach geltenden Gesetzen der Bundesrepublik Deutschland einen Straftatbestand nach §86a&nbsp;StGB (Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen) darstellt. Als Impressum für seinen eigenen Webauftritt gibt Kastius folgende Adresse an: Christoph Kastius Brieffach 420&nbsp;502 12065&nbsp;Berlin Konzentrationslager BRD.
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Ein aktiver Fürstentum-Germane war der [[KRR|reichsdeutsche]] [[Christoph Kastius]]. Kastius war auch regelmäßiger Telefongast in Jo Conrads Videoauftritten zum Fürstentum Germania, wurde dann jedoch nur mit seinem Vornamen angesprochen, so z.B. am 3.&nbsp;März 2009. Der Nachname wird den Zuschauern wohlweislich vorenthalten. Insider wissen jedoch, wer gemeint ist. Zu Kastius existieren Einträge bei KRR-Faq und Kimble-Doku. Ende Juni 2007 veröffentlichte Kastius in seinem Blog eine Liste der so genannten "Feinde des deutschen Volkes", die Namen und Anschriften angeblicher "Antifa"-Mitglieder enthielt. Auf seiner Homepage bietet Kastius die letzte SCHMAZ-Ausgabe des Zossener Holocaustleugners Rainer Link zum Download an (Link aus rechtlichen Gründen unvollständig: http://www.kastius.ch/press....). In der Textübersetzung des PDF-Dokuments ist statt eines EAN-Strichcodes die Wortfolge "Heil Hitler" zu lesen, was nach geltenden Gesetzen der Bundesrepublik Deutschland einen Straftatbestand nach §86a&nbsp;StGB (Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen) darstellt. Als Impressum für seinen eigenen Webauftritt gibt Kastius folgende Adresse an: Christoph Kastius Brieffach 420&nbsp;502 12065&nbsp;Berlin Konzentrationslager BRD.
    
==Angebliche eigene Missbrauch-Geschichte==
 
==Angebliche eigene Missbrauch-Geschichte==
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Nach eigenen Angaben sei Marsson in seiner Jugend misshandelt und missbraucht worden. Angaben dazu finden sich auf Webseiten und machte er selbst in Vorträgen. Ausführlich geht Marsson darauf in einem Interview mit [[Jo Conrad]] ein, das bei [[Bewusst.TV]] im Internet zu sehen ist. Angaben aus diesem Interview sind jedoch mit anderen Angaben von ihm nicht immer logisch in Einklang zu bringen. Auffällig ist, dass stets konkrete und nachprüfbare Angaben fehlen.
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Nach eigenen Angaben sei Marsson in seiner Jugend misshandelt und missbraucht worden. Diese Information findet sich auf Webseiten und kommt aus Vorträgen, die Marsson hielt. Ausführlich geht er darauf in einem Interview mit [[Jo Conrad]] ein, das bei [[Bewusst.TV]] im Internet zu sehen ist. Angaben aus diesem Interview sind jedoch mit anderen Angaben von ihm nicht immer logisch in Einklang zu bringen. Auffällig ist, dass stets konkrete und nachprüfbare Angaben fehlen.
    
Marsson behauptet, im Alter von 9-13&nbsp;Jahren (laut anderen Angaben von 1986 bis 1991) von "BRD Polizisten, Politikern und anderen vermögenden BRD-Propagandisten" sowie ungenannten Mitgliedern der US-Armee sexuell missbraucht worden zu sein. Verbindendes Merkmal seiner Misshandlungen sei dabei stets eine räumliche Nähe zu einem "US-Stützpunkt" gewesen. Konkret genannt wird nur eine "Sheridan-Kaserne" in Augsburg sowie eine "Wewelsburg". Mit 13&nbsp;Jahren sei er nackt aus einem fahrenden Auto geworfen worden. Er habe zwei Kugeln aus einem Mordversuch im Rücken gehabt, die er fortan an einer Kette um den Hals getragen habe. Seine Narben könnten, seinen Angaben zufolge, jedoch auch aus Motocross-Unfällen in seiner Jugend stammen, meinte Marsson einschränkend im Internet. Den Mordversuch an ihm im Alter von 13&nbsp;Jahren habe er nur überlebt, weil ihn "zufällig" eine Hells-Angels-Rockerbande gefunden hätte. (Die Hells-Angels[http://de.wikipedia.org/wiki/Hells_Angels] sind ein international und bundesweit agierender Verein. Einzelnen Mitgliedern und Untergruppen wurden kriminelle Handlungen, darunter Mord und organisierte Kriminalität im Rotlichtmilieu, Delikte gegen die sexuelle Selbstbestimmung und Schutzgelderpressungen nachgewiesen). Hells Angels-Mitglieder (unter ihnen ein "Sebastian") hätten ihn fortan geschützt und ihm Unterschupf gewährt, da er sich bedroht fühlte. Mit 13&nbsp;Jahren habe man noch ein zweites Mal versucht, ihn umzubringen. Diesmal habe eine satanische Loge versucht, dies auf "rituelle" Weise durchzuführen. Vermummte in "Kutten" hätten ihn auf einen Altar geschnallt und einer der Vermummten habe mit einem "krummen Messer" versucht, sein Herz aus seinem lebenden Körper herauszuschneiden. In dem Augenblick der Tötungshandlung habe der Täter jedoch auf wundersame Weise einen Herzinfarkt erlitten, das Messer sei abgerutscht und habe bei ihm nur eine s-förmige Hautverletzung hinterlassen. Laut Marssons unüberprüfbaren Angaben sei er persönlich Zeuge der sadistischen Tötung von 30-40&nbsp;Kindern gewesen (''habe locker 30-40&nbsp;Kinder sterben gesehen, persönlich''). Die nie genannten oder konkreter beschriebenen Misshandler hätten hingerichteten Kindern Organe und Blut entnommen, um sie zu verkaufen. Auch hätten diese Blut, Urin und Sperma ihrer Opfer getrunken sowie von ihrem Kot gekostet und ihnen ''bei lebendigem Leib den Darm rausgezogen'', so Marsson wörtlich. Genannt wird von ihm in diesem Zusammenhang eine "Odin-Sekte", die mit "Prominenten" besetzt gewesen sei. Später habe er viele ihm bekannte Gesichter von Vergewaltigern auf Wahlplakaten wiedergesehen, so dass er zur Überzeugung gekommen sei, dass viele Politiker zu seinen Peinigern gehörten. Seine Peiniger bringt Marsson auch mit dem "Lions-Club" und "Rotary-Club" in Verbindung, in denen diese angeblich Mitglied gewesen seien. Seiner Meinung nach sei es laut einer eigenen Verschwörungstheorie für Beamte ab einem bestimmten Dienstgrad Pflicht, Mitglied in einem dieser Clubs zu werden. Explizit erwähnt Marsson seine angeblich erste Vergewaltigung an einem bayerischen See durch amerikanische Militärangehörige. Diese Personen benennt er aber nicht. In der Folge sei er in ein "internationales Internat" bei Düsseldorf gelangt, in der Hoffnung, seinen Vergewaltigern zu entkommen. Dort eingetroffen stellte sich laut Marsson-Erzählung jedoch heraus, dass die gleichen Vergewaltiger, die er in Bayern erlebt haben will, nahe Düsseldorf "Betreuer" in dem Internat gewesen seien. In "abgedunkelten LKW" und "eingerollt in Teppiche" sei er auch dort vom Internat aus zu Hotels gebracht worden, um von Prominenten weiter missbraucht zu werden. Den Namen des Internats nennt Marsson nicht, der Name der Ortschaft wird von ihm im Interview mit Absicht so undeutlich ausgesprochen, dass er unverständlich und so seine Erzählung unüberprüfbar bleibt.
 
Marsson behauptet, im Alter von 9-13&nbsp;Jahren (laut anderen Angaben von 1986 bis 1991) von "BRD Polizisten, Politikern und anderen vermögenden BRD-Propagandisten" sowie ungenannten Mitgliedern der US-Armee sexuell missbraucht worden zu sein. Verbindendes Merkmal seiner Misshandlungen sei dabei stets eine räumliche Nähe zu einem "US-Stützpunkt" gewesen. Konkret genannt wird nur eine "Sheridan-Kaserne" in Augsburg sowie eine "Wewelsburg". Mit 13&nbsp;Jahren sei er nackt aus einem fahrenden Auto geworfen worden. Er habe zwei Kugeln aus einem Mordversuch im Rücken gehabt, die er fortan an einer Kette um den Hals getragen habe. Seine Narben könnten, seinen Angaben zufolge, jedoch auch aus Motocross-Unfällen in seiner Jugend stammen, meinte Marsson einschränkend im Internet. Den Mordversuch an ihm im Alter von 13&nbsp;Jahren habe er nur überlebt, weil ihn "zufällig" eine Hells-Angels-Rockerbande gefunden hätte. (Die Hells-Angels[http://de.wikipedia.org/wiki/Hells_Angels] sind ein international und bundesweit agierender Verein. Einzelnen Mitgliedern und Untergruppen wurden kriminelle Handlungen, darunter Mord und organisierte Kriminalität im Rotlichtmilieu, Delikte gegen die sexuelle Selbstbestimmung und Schutzgelderpressungen nachgewiesen). Hells Angels-Mitglieder (unter ihnen ein "Sebastian") hätten ihn fortan geschützt und ihm Unterschupf gewährt, da er sich bedroht fühlte. Mit 13&nbsp;Jahren habe man noch ein zweites Mal versucht, ihn umzubringen. Diesmal habe eine satanische Loge versucht, dies auf "rituelle" Weise durchzuführen. Vermummte in "Kutten" hätten ihn auf einen Altar geschnallt und einer der Vermummten habe mit einem "krummen Messer" versucht, sein Herz aus seinem lebenden Körper herauszuschneiden. In dem Augenblick der Tötungshandlung habe der Täter jedoch auf wundersame Weise einen Herzinfarkt erlitten, das Messer sei abgerutscht und habe bei ihm nur eine s-förmige Hautverletzung hinterlassen. Laut Marssons unüberprüfbaren Angaben sei er persönlich Zeuge der sadistischen Tötung von 30-40&nbsp;Kindern gewesen (''habe locker 30-40&nbsp;Kinder sterben gesehen, persönlich''). Die nie genannten oder konkreter beschriebenen Misshandler hätten hingerichteten Kindern Organe und Blut entnommen, um sie zu verkaufen. Auch hätten diese Blut, Urin und Sperma ihrer Opfer getrunken sowie von ihrem Kot gekostet und ihnen ''bei lebendigem Leib den Darm rausgezogen'', so Marsson wörtlich. Genannt wird von ihm in diesem Zusammenhang eine "Odin-Sekte", die mit "Prominenten" besetzt gewesen sei. Später habe er viele ihm bekannte Gesichter von Vergewaltigern auf Wahlplakaten wiedergesehen, so dass er zur Überzeugung gekommen sei, dass viele Politiker zu seinen Peinigern gehörten. Seine Peiniger bringt Marsson auch mit dem "Lions-Club" und "Rotary-Club" in Verbindung, in denen diese angeblich Mitglied gewesen seien. Seiner Meinung nach sei es laut einer eigenen Verschwörungstheorie für Beamte ab einem bestimmten Dienstgrad Pflicht, Mitglied in einem dieser Clubs zu werden. Explizit erwähnt Marsson seine angeblich erste Vergewaltigung an einem bayerischen See durch amerikanische Militärangehörige. Diese Personen benennt er aber nicht. In der Folge sei er in ein "internationales Internat" bei Düsseldorf gelangt, in der Hoffnung, seinen Vergewaltigern zu entkommen. Dort eingetroffen stellte sich laut Marsson-Erzählung jedoch heraus, dass die gleichen Vergewaltiger, die er in Bayern erlebt haben will, nahe Düsseldorf "Betreuer" in dem Internat gewesen seien. In "abgedunkelten LKW" und "eingerollt in Teppiche" sei er auch dort vom Internat aus zu Hotels gebracht worden, um von Prominenten weiter missbraucht zu werden. Den Namen des Internats nennt Marsson nicht, der Name der Ortschaft wird von ihm im Interview mit Absicht so undeutlich ausgesprochen, dass er unverständlich und so seine Erzählung unüberprüfbar bleibt.
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Im Alter von 15&nbsp;Jahren will er Anzeige bei der Polizei erstattet haben, die jedoch untätig gewesen sei. Dennoch seien ein Peiniger und er selbst verurteilt worden. Später sei er selbst zu 900&nbsp;Euro Geldstrafe verurteilt worden, weil er Polizisten beleidigt haben soll. So soll er laut eigener Auskunft gesagt haben: ''[...] Bullen sind Kinderschänder [...]'', was zu seiner zweiten Verurteilung geführt habe. Auch will er selbst einige hundert Kinder "befreit" und diese samt ihren Eltern in einem Haus beherbergt haben.
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Im Alter von 15&nbsp;Jahren will er Anzeige bei der Polizei erstattet haben, die jedoch untätig gewesen sei. Dennoch seien ein Peiniger und er selbst verurteilt worden. Nach Marssons Angaben habe er selbst einige hundert Kinder "befreit" und diese samt ihren Eltern in einem Haus beherbergt.
    
==Beziehungen zur Pädophilie-Szene==
 
==Beziehungen zur Pädophilie-Szene==
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Conrad: ''Und da werden die Kinder auf den Strich geschickt, neben Polizeirevier.''
 
Conrad: ''Und da werden die Kinder auf den Strich geschickt, neben Polizeirevier.''
 
Auf der Sterngasse Richtung Am Perlachberg erzählt Marsson weiter: ''Das ist das Polizeirevier, Polizeirevier&nbsp;1 und da ist das Rathaus. [...] Besser könnten sich die Typen die Klinke nicht in die Hand geben.'' [http://maps.google.com/maps?f=d&source=s_d&saddr=48.368747,10.899647&ie=UTF8&z=16 Google maps Position]
 
Auf der Sterngasse Richtung Am Perlachberg erzählt Marsson weiter: ''Das ist das Polizeirevier, Polizeirevier&nbsp;1 und da ist das Rathaus. [...] Besser könnten sich die Typen die Klinke nicht in die Hand geben.'' [http://maps.google.com/maps?f=d&source=s_d&saddr=48.368747,10.899647&ie=UTF8&z=16 Google maps Position]
Das von Marsson bezeichnete "Polizeirevier" ist eigentlich das Verwaltungsgebäude II der Stadt Augsburg und ansonsten gibt es weit und breit in der Nähe des Rathauses keine polizeiliche Einrichtung.<ref>http://www.hotel-am-rathaus-augsburg.de/</ref><ref>http://www.augsburg.de/index.php?id=12057<br>
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Das von Marsson bezeichnete "Polizeirevier" ist möglicher Weise die ehemalige Polizeiinspektion 1, später genutzt von der Stadtverwaltung Augsburg.
Liste aller Augsburger Polizeidienststellen:<br>
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Bundespolizeirevier Augsburg<br>
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Halderstraße&nbsp;29&nbsp;C, 86150&nbsp;Augsburg<br>
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Polizeipräsidium<br>
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Polizei Polizeipräsidium Schwaben Nord<br>
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Gögginger Straße&nbsp;43, 86159&nbsp;Augsburg<br>
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Polizeiinspektion Augsburg&nbsp;3<br>
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Blücherstraße&nbsp;11<br>
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86165&nbsp;Augsburg<br>
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Polizeiinspektion Augsburg&nbsp;5<br>
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August-Wessels-Straße&nbsp;18<br>
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86154&nbsp;Augsburg<br>
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Polizeiinspektion Augsburg&nbsp;6<br>
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Augsburger Straße&nbsp;38-40<br>
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86157&nbsp;Augsburg<br>
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Polizeiinspektion Augsburg&nbsp;7<br>
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Olympiastraße&nbsp;16, Augsburg<br>
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Polizeiinspektion Augsburg Mitte<br>
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Frölichstraße&nbsp;2<br>
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86150&nbsp;Augsburg<br>
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Kriminalpolizeiinspektion Augsburg<br>
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Gögginger Straße&nbsp;43<br>
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86159&nbsp;Augsburg<br>
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Polizeiinspektion Augsburg Ergänzungsdienste<br>
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Gögginger Straße&nbsp;43<br>
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86159&nbsp;Augsburg<br>
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Polizeiinspektion Augsburg Süd<br>
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Gögginger Straße&nbsp;43<br>
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86159&nbsp;Augsburg</ref>
   
Am Elias-Holl-Platz entlangfahrend sagt Marsson: ''Hier laufen die Bullen in Zivil rum, und gucken, dass die Jungs 'nen richtigen Job machen.'' [http://maps.google.com/maps?f=d&source=s_d&saddr=48.368544,10.899508&ie=UTF8&z=16 Google maps Position]. Dann sehen sie im Vorbeifahren drei ihnen unbekannte Kinder auf den Treppenstufen des Augsburger Sozialamts sitzen. Marsson reagiert spontan: ''Die Kids, was hier stehen, werden verkauft.'' [http://maps.google.com/maps?f=d&source=s_d&saddr=48.369617,10.899607&ie=UTF8&z=16 Google maps Position]. Dann sagt Marsson an einer Kreuzung: ''Also ich glaub hier allein in Augsburg habe ich mindestens - also ich selber - Minimum 15&nbsp;Kinder sterben sehen. Drei davon waren meine Freunde.'' Zehn Minuten später im Video. In der Ferne sieht man den Augsburger Hotelturm, auch "Maiskolben" genannt.[http://www.hotelturm-augsburg.de]. Jessie Marssons unglaubliche Geschichte dazu: ''[...] das heißt Hotelturm. Wurde auf einen alten deutschen Bunker gebaut. Und der Witz ist, da oben sind zwei Scheinwerfer. Die siehst du momentan nicht. Und wenn die beiden Scheinwerfer an sind, dann heißt das für den Kinderstrich - für alle Beteiligten -, dass der Kinderstrich über den Dächern stattfindet. Wenn sie aus sind, heißt es, der Kinderstrich findet auf den Straßen statt. Und da dass das höchste Gebäude von ganz Augsburg ist, läuft alles darüber.''
 
Am Elias-Holl-Platz entlangfahrend sagt Marsson: ''Hier laufen die Bullen in Zivil rum, und gucken, dass die Jungs 'nen richtigen Job machen.'' [http://maps.google.com/maps?f=d&source=s_d&saddr=48.368544,10.899508&ie=UTF8&z=16 Google maps Position]. Dann sehen sie im Vorbeifahren drei ihnen unbekannte Kinder auf den Treppenstufen des Augsburger Sozialamts sitzen. Marsson reagiert spontan: ''Die Kids, was hier stehen, werden verkauft.'' [http://maps.google.com/maps?f=d&source=s_d&saddr=48.369617,10.899607&ie=UTF8&z=16 Google maps Position]. Dann sagt Marsson an einer Kreuzung: ''Also ich glaub hier allein in Augsburg habe ich mindestens - also ich selber - Minimum 15&nbsp;Kinder sterben sehen. Drei davon waren meine Freunde.'' Zehn Minuten später im Video. In der Ferne sieht man den Augsburger Hotelturm, auch "Maiskolben" genannt.[http://www.hotelturm-augsburg.de]. Jessie Marssons unglaubliche Geschichte dazu: ''[...] das heißt Hotelturm. Wurde auf einen alten deutschen Bunker gebaut. Und der Witz ist, da oben sind zwei Scheinwerfer. Die siehst du momentan nicht. Und wenn die beiden Scheinwerfer an sind, dann heißt das für den Kinderstrich - für alle Beteiligten -, dass der Kinderstrich über den Dächern stattfindet. Wenn sie aus sind, heißt es, der Kinderstrich findet auf den Straßen statt. Und da dass das höchste Gebäude von ganz Augsburg ist, läuft alles darüber.''
 
Conrad: ''Echt!? Das ist ja unglaublich.''
 
Conrad: ''Echt!? Das ist ja unglaublich.''
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Laut Informationen aus dem Internet soll sich Marsson mit einem "Gerald Wischnevski" in Afrika zusammengetan und eine so genannte [[Freie Energie]]-Maschine gebaut haben. Wischnevski bezeichnete dabei Marsson als "Atomphysiker" und den Erfinder der Wundermaschine.<ref>''[...] der Atomphysiker Jessie Marsson, der auch die Technik entwickelt hat, und ich haben dieses Unternehmen in Afrika aufgezogen, mit Absicht "weit vom Schuss" und ohne jegliches Aufsehen/Publicity. Als "Pilotprojekt" haben wir mittlerweile eine größere Plantage komplett auf Freie Energie umgestellt, kein Tropfen Diesel/Benzin/whatever mehr! [...]''</ref> Damit könne der Stromverbrauch einer ganzen "Plantage" gedeckt werden, ohne Gebühren an den örtlichen Stromanbieter zahlen zu müssen, da dabei "Leistung aus dem Nichts erzeugt" werde.
 
Laut Informationen aus dem Internet soll sich Marsson mit einem "Gerald Wischnevski" in Afrika zusammengetan und eine so genannte [[Freie Energie]]-Maschine gebaut haben. Wischnevski bezeichnete dabei Marsson als "Atomphysiker" und den Erfinder der Wundermaschine.<ref>''[...] der Atomphysiker Jessie Marsson, der auch die Technik entwickelt hat, und ich haben dieses Unternehmen in Afrika aufgezogen, mit Absicht "weit vom Schuss" und ohne jegliches Aufsehen/Publicity. Als "Pilotprojekt" haben wir mittlerweile eine größere Plantage komplett auf Freie Energie umgestellt, kein Tropfen Diesel/Benzin/whatever mehr! [...]''</ref> Damit könne der Stromverbrauch einer ganzen "Plantage" gedeckt werden, ohne Gebühren an den örtlichen Stromanbieter zahlen zu müssen, da dabei "Leistung aus dem Nichts erzeugt" werde.
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==Gerichtsverfahren==
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==Gerichtsverfahren und Kontakte mit der Justiz==
Nach eigenen Angaben kam Marsson in Deutschland mehrmals mit dem Gesetz in Konflikt. Im Februar 2011 wurde Marsson zusammen mit zwei weiteren Personen verhaftet.
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Zur Kriminalbiographie von Marsson liegen hauptsächlich seine eigenen Angaben vor. Im Alter von 15&nbsp;Jahren will Marsson als Opfer von Misshandlungen Anzeige bei der Polizei erstattet haben, die jedoch angeblich untätig gewesen sei. Er selbst sowie lediglich einer seiner Peiniger seien später verurteilt worden.
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Im März 2011 wurde von [[Norbert Brakenwagen]], der als Moderator bei [[Schweiz 5]] tätig ist, bekannt, dass Marsson im Februar gleichen Jahres verhaftet worden sei. Marsson-Freund [[Jo Conrad]] wiederholte diese Angabe und behauptete, dass er zusammen mit zwei "Freunden" verhaftet worden sei und rief zu Prozesskostenspenden über den undurchsichtigen [[Verein zur Förderung zensurfreier Medien]] auf. Des Weiteren behauptete er, dass Marsson angebliches "Belastungsmaterial" hinterlegt habe, welches zu veröffentlichen sei, falls ihm etwas zustoße.
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Am 5.&nbsp;März 2011 kam es zur Gerichtsverhandlung vor dem Amtsgericht Augsburg wegen des Vorwurfes des Betruges (genaue Vorwürfe nicht bekannt).
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Zur Vorgeschichte sind Angaben in einem Artikel der "Augsburger Allgemeinen" vom 8.&nbsp;März 2011 zu finden.<ref>Augsburger Allgemeine, ''Justiz - Verwirrspiel im Gerichtssaal'', 8.&nbsp;März 2011 [http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Verwirrspiel-im-Gerichtssaal-id14176901.html Artikel]</ref> Demnach sei Marsson (Name geändert) einer (Zitat) "rechten Gruppierung" zuzuordnen:
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:''[...] Offenbar handelt es sich um Anhänger obskurer Gruppierungen aus dem rechten Spektrum, die sich als Bürger des längst untergegangenen "Deutschen Reiches" sehen, die Existenz der Bundesrepublik Deutschland als Staat leugnen und die rechtsstaatliche Ordnung bekämpfen [...]''
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Im Juli 2008 sei Marsson laut "Augsburger Allgemeinen" von der Lechhauser Polizei kontrolliert worden; bei dieser Gelegenheit habe er seinen Fantasiepass vorgelegt und die Polizisten als "Kinderschänder" beschimpft. Später habe er einen regulären Personalausweis vorgezeigt, der jedoch offenbar nicht sein eigener gewesen sei. Im November 2009 kam es zu einem Prozess vor dem Amtsgericht Augsburg wegen Beledigung; dabei filmte ein unbekannter Zuhörer heimlich mit einer Kamera die Richterin und stellte das Video mit beleidigenden Kommentaren ins Internet. Nach Marssons eigenen Angaben sei er zu einer Geldstrafe von 900&nbsp;Euro verurteilt worden, weil er Polizisten mit den Worten ''Bullen sind Kinderschänder'' belegt habe. Offenbar bezieht sich diese Angabe auf die Verurteilung in diesem Falle.
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Beim Prozess wegen Betruges am 5.&nbsp;März 2011 habe sich einer seiner Freunde (ein 37-Jähriger aus Rosenheim ) vor Gericht als Angeklagter gleichen Namens wie Marsson ausgegeben, was von einem Zeugen bemerkt wurde. Daraufhin wurde der anwesende Beschuldigte noch im Gerichtssaal festgenommen und Haftbefehl gegen Marsson, der sich in einem Wohnmobil nahe des Gerichts aufhielt, und eine weitere 44-jährige Person erlassen. Marsson saß die Untersuchungshaft in der Haftanstalt Stadelheim ab. Der Vorwurf lautete auf versuchte Strafvereitelung, Verschaffen von falschen amtlichen Ausweisen und mittelbare Falschbeurkundung. Nach unbestätigten Angaben seines Freundes Jo Conrad soll Marsson am 13.&nbsp;September 2011 nach Teilverbüßung einer Haftstrafe freigelassen worden sein.<ref>Angaben von Jo Conrad am 14.&nbsp;September 2011 in seinem "Freigeistforum"</ref> Am 11. September 2013 wurde Marsson in der Schweiz verhaftet.<ref>Zitat:  Jo Conrad Jessie Marson würde gestern um 9:00 Uhr in Schweiz verhaftet und sitzt seitdem in Untersuchungshaft.
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Seine aktive Aufklärungsarbeit hat dazu beigetragen, dass es vielen Kinder gelungen ist, aus den Fängen dieser kriminellen Machenschaften zu entkommen und sich in Sicherheit befinden.
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vor 4 Stunden · Gefällt mir · 10
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Jo Conrad ich weiß nicht, was die Anklage ist. Jessie hat seit einem dreiviertel Jahr nicht mal das Urteil. Er soll einfach weg, weil er zu viel weiß.
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vor 2 Stunden · Gefällt mir · 3
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Benjamin Ernst Z.Z. nicht. Er sitzt noch in U-Haft. Evtl. bekommen wir morgen mehr Infos darüber. Das zieht Kreise, die weitaus größer sind als wir hier und über unsere Rundbriefe schreiben können, ohne selbst in diese Schusslinie zu geraten. Wir müssen auch aufpassen was und wv wir sagen. Das ist einfach ein heißes Eisen und muss behutsam angegangen werden. Aber eines kann ich euch sagen, die Zeit ist reif
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vor 2 Stunden · Gefällt mir · 1<br> http://ndrrhnr.blogspot.de/2013/09/aufbruch-gold-rot-schwarz-uber-100.html</ref> Es lag ein internationaler Haftbefehl des Amtsgerichts Augsburg vom 11. Juni 2013 wegen Straftaten im Zusammenhang mit der Anwesenheit von kinderpornographischen Aufnahmen auf beschlagnahmten Festplatten vor. (AZ 41 Ds 101 Js 134939/12)
    
==Zitate==
 
==Zitate==
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* Jessie Marsson: ''Ich selbst mache jetzt einen Catering Service auf, und ich kaufe nur bei Bauern ein, die sich an die altern Überlieferungen der Deutschen Tradition der Landwirtschaft gehalten haben. Und siehe da, mein Fleisch schrumpft nicht in der Pfanne zusammen, so daß ich mein Schnitzel unter dem Salatblatt suchen muss!''
 
* Jessie Marsson: ''Ich selbst mache jetzt einen Catering Service auf, und ich kaufe nur bei Bauern ein, die sich an die altern Überlieferungen der Deutschen Tradition der Landwirtschaft gehalten haben. Und siehe da, mein Fleisch schrumpft nicht in der Pfanne zusammen, so daß ich mein Schnitzel unter dem Salatblatt suchen muss!''
 
* Jessie Marsson: ''[...] auf ihrem Personalausweis ist hinten d'rauf ein Baphomet [...]''
 
* Jessie Marsson: ''[...] auf ihrem Personalausweis ist hinten d'rauf ein Baphomet [...]''
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==Weblinks==
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*https://de.wikipedia.org/wiki/Pseudologie
    
==Quellenangaben==
 
==Quellenangaben==
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[[category:KRR-Anhänger]]
 
[[category:KRR-Anhänger]]
 
[[category:Verschwörungstheoretiker]]
 
[[category:Verschwörungstheoretiker]]
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[[category:Rechtskräftig und nicht-rechtskräftig verurteilt]]
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