Jessie Marsson: Unterschied zwischen den Versionen

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Zum Geburtsjahr behauptete er, ''möglicherweise'' im Jahr 1975 als ein Frank Büntert geboren zu sein. Andernorts behauptete er auch, 1979 (26. Juni 1979) oder 1981 geboren zu sein. In einem Worldpassport, der als Fantasiepass bei einer amerikanischen Firma (WSA) zu kaufen ist, wird das Geburtsdatum 26. Juni 1980 mit Geburtsort Maracaibo (Venezuela) angegeben und er habe die venezuelanische Staatsbürgerschaft. In einem Eintrag einer in England registrierten limited (Firma ''German News Service'') bezeichnete er sich als "Director" der G.N.S. und gab dazu den Namen als "Jessie Michael Freiherr von Pallandt" an; ferner gab er an, er sei venezuelanischer Staatsbürger mit Geburtsdatum 26. Juni 1980. Im inzwischen gelöschten Forum der Fürstentum Germania-Anhänger hinterließ Jessie Marsson auch einen so genannten Profileintrag über sich. Dort nennt er seinen Namen als "Byron Michael Jessie Marrson" mit Geburtsdatum 26. Juni 1981, Wohnort Schliersee (Bayern) und macht sich somit ein Jahr jünger als in seinem WSA-Pass. In seinem Skype-Profil (gremlin4900) gibt er sein Geburtsdatum ebenfalls mit dem 26. Juni 1981 an. In einem inzwischen gelöschten Webshop bei 8ung.at wird Marsson hingegen als staatenlos bezeichnet, was er auch in Interviews angab. Am 3. März 2009 verlautbarte er in einem Interview, mit einem tatsächlich existenten Frank Büntert die Identität "getauscht" zu haben. In seiner Jugend sei er von einer Schlierseer Familie namens Büntert aufgenommen worden. Auf der so genannten Gründungsveranstaltung des Fürstentums erklärte er, ''demnächst'' Freiherr von Pallandt zu heißen.
 
Zum Geburtsjahr behauptete er, ''möglicherweise'' im Jahr 1975 als ein Frank Büntert geboren zu sein. Andernorts behauptete er auch, 1979 (26. Juni 1979) oder 1981 geboren zu sein. In einem Worldpassport, der als Fantasiepass bei einer amerikanischen Firma (WSA) zu kaufen ist, wird das Geburtsdatum 26. Juni 1980 mit Geburtsort Maracaibo (Venezuela) angegeben und er habe die venezuelanische Staatsbürgerschaft. In einem Eintrag einer in England registrierten limited (Firma ''German News Service'') bezeichnete er sich als "Director" der G.N.S. und gab dazu den Namen als "Jessie Michael Freiherr von Pallandt" an; ferner gab er an, er sei venezuelanischer Staatsbürger mit Geburtsdatum 26. Juni 1980. Im inzwischen gelöschten Forum der Fürstentum Germania-Anhänger hinterließ Jessie Marsson auch einen so genannten Profileintrag über sich. Dort nennt er seinen Namen als "Byron Michael Jessie Marrson" mit Geburtsdatum 26. Juni 1981, Wohnort Schliersee (Bayern) und macht sich somit ein Jahr jünger als in seinem WSA-Pass. In seinem Skype-Profil (gremlin4900) gibt er sein Geburtsdatum ebenfalls mit dem 26. Juni 1981 an. In einem inzwischen gelöschten Webshop bei 8ung.at wird Marsson hingegen als staatenlos bezeichnet, was er auch in Interviews angab. Am 3. März 2009 verlautbarte er in einem Interview, mit einem tatsächlich existenten Frank Büntert die Identität "getauscht" zu haben. In seiner Jugend sei er von einer Schlierseer Familie namens Büntert aufgenommen worden. Auf der so genannten Gründungsveranstaltung des Fürstentums erklärte er, ''demnächst'' Freiherr von Pallandt zu heißen.
  
Sein Zwillingsbruder heiße Simon Patrick Marsson (Marsson spricht hier von den "The Marsson Twins") und seine Mutter könne "Maria Mayring" gewesen sein. Sein Vater sei CIA-Agent gewesen. Seine leibliche Mutter sei bei der Geburt gestorben. Es heisst auch, er sei mit zwei weiteren Säuglingen im Alter von ca. 3 Monaten von dem russischen Dampfer „Syrius“ als Schiffbrüchiger 1981 geborgen worden und in einem Kinderheim in Venezuela abgegeben worden. Als Kleinkinder seien diese von Jonathan Marsson (auch Captain John Marsson bezeichnet, angeblich verstorben 1994 im Irak), einem CiA-Mitarbeiter adoptiert worden, der in Deutschland stationiert war. Ihr Adoptivvater erzählte ihnen, dass ihre Mutter bei ihrer Geburt verstorben sei. Er heiratete ihre Stiefmutter Kathrin Weisz (angeblich gestorben 1996 im Kosovo) als die Zwillinge 4 Jahre alt waren. Nach jüdischer Vorschule habe er eine "Junior Boy Scout Elementary" School besucht, die er später als "militärische Ausbildung" bezeichnet. Später habe ihn seine Adoptivmutter Kathrin an Pädophile verkauft, behauptet eine Autorin mit Namen Maria Magdalena Laluce.
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Sein Zwillingsbruder heiße Simon Patrick Marsson (Marsson spricht hier von den "The Marsson Twins") und seine Mutter könne "Maria Mayring" gewesen sein. Sein Vater sei CIA-Agent gewesen. Seine leibliche Mutter sei bei der Geburt gestorben. Es heisst auch, er sei mit zwei weiteren Säuglingen im Alter von ca. 3 Monaten von dem russischen Dampfer „Syrius“ als Schiffbrüchiger 1981 geborgen worden und in einem Kinderheim in Venezuela abgegeben worden. Als Kleinkinder seien diese von Jonathan Marsson (auch Captain John Marsson bezeichnet, angeblich verstorben 1994 im Irak), einem CiA-Mitarbeiter adoptiert worden, der in Deutschland stationiert war. Ihr Adoptivvater erzählte ihnen, dass ihre Mutter bei ihrer Geburt verstorben sei. Er heiratete ihre Stiefmutter Kathrin Weisz (angeblich gestorben 1996 im Kosovo) als die Zwillinge 4 Jahre alt waren. Nach jüdischer Vorschule habe er eine "Junior Boy Scout Elementary" School besucht, die er später als "militärische Ausbildung" bezeichnet. Später habe ihn seine Adoptivmutter Kathrin an Pädophile verkauft, behauptet eine Autorin mit Namen Maria Magdalena Laluce. (geb. 1948, Briefkastenfirma Unilimited Freedom ltd)
  
 
Auch verlautbarte Marsson, dass sich ein gewisser "Captain Tom Marsson" (auch als Capt. Jonathan Edward Marsson bezeichnet) in der Kindheit um ihn "gekümmert" habe, sein "irdischer Name" Byron Michael Jessie Marsson laute und er aus Irland stamme. Er und sein Zwillingsbruder seien Waisenkinder und hätten die Kindheit bei den mütterlichen Großeltern verbracht, wo er auch zu dem Namen "Michael Jessie Reichsfreiherr zu Pallandt" gelangt sei. Als ein so genannter irischer Jungdruide (''Ich bin ein Jungdruide, von keinem irdischen Menschen geprüft. Da der Schlüssel zu Allem die bedingungslose Liebe zur Schöpfung ist'') habe er auch Kenntnisse unbekannter Art über Heilkräuter erlangt.
 
Auch verlautbarte Marsson, dass sich ein gewisser "Captain Tom Marsson" (auch als Capt. Jonathan Edward Marsson bezeichnet) in der Kindheit um ihn "gekümmert" habe, sein "irdischer Name" Byron Michael Jessie Marsson laute und er aus Irland stamme. Er und sein Zwillingsbruder seien Waisenkinder und hätten die Kindheit bei den mütterlichen Großeltern verbracht, wo er auch zu dem Namen "Michael Jessie Reichsfreiherr zu Pallandt" gelangt sei. Als ein so genannter irischer Jungdruide (''Ich bin ein Jungdruide, von keinem irdischen Menschen geprüft. Da der Schlüssel zu Allem die bedingungslose Liebe zur Schöpfung ist'') habe er auch Kenntnisse unbekannter Art über Heilkräuter erlangt.

Version vom 8. April 2020, 15:10 Uhr

Jessie Marsson
Anna Maria August mit Jessie Marsson bei Connectiv Events (3.4.2020). Marsson wird dabei als "Militär-Analyst" der US-Armee vorgestellt und trägt bei dieser Gelegenheit eine "Red Bull" Mütze
Fotomontage aus dem facebook-Eintrag von Marsson, der dreimal die gleiche Person zeigt. Marsson behauptet zu dem Bild: Von links nach rechts. Der blonde Typ bin ich, Jessie Marsson, der Kerl in der Mitte ist Frank Büntert, der mitlerweile fast keine Haare mehr auf dem Kopf hat, oder sollte man besser breiter scheitel sagen, und der Junge äußerst gut aussehende Mann mit dem schwarzen Kopftuch ist mein Zwillingsbruder Simon. DAs Foto stammt aus dem Jahre 2003 (Quelle:facebook-Eintrag von Marsson, Rechtschreibung unverändert gelassen)

Jessie Marsson (Geburtsdatum nicht sicher bekannt, Aliasnamen: Michael Jessie Marsson-Dumanch, Frank Büntert, Jessie Dumanch, Jesse Dumanch, Michael Jessie (Reichs)Freiherr von Pallandt, Michael Hitzler, Julian Dumanch usw. siehe Text), ist ein angeblich Staatenloser, der von Bayern aus diverse propagandistische Aktivitäten als Esoteriker, Druide und Vermarkter von Nahrungsergänzungsmitteln entwickelt. In einem 2014 angestrengten Verfahren gegen die Schweiz verwendet sein Rechtsbeistand Peter Putzhammer, der sich als "Rechtsanwalt a.D." bezeichnet, folgenden Namen für seinen in der Schweizer Auslieferungshaft sitzenden Mandanten: "Frank Herbert Michael Büntert" mit Wohnort Schliersee.[1]

Marsson ist zusammen mit Jo Conrad maßgeblicher Initiator des gescheiterten braun-esoterischen KRR-Projektes Fürstentum Germania gewesen.

Nach Strafverfahren und Verurteilungen 2011 in Deutschland sowie 2013 wegen Straftaten im Zusammenhang mit der Anwesenheit von kinderpornographischen Aufnahmen auf beschlagnahmten Festplatten, meldet sich Marsson/Büntert kaum noch in der Öffentlichkeit. Auch wird er nur noch selten ins Gespräch gebracht.

Zuletzt wurde Marsson von Anna Maria August (siehe auch Connectiv Events) in zwei mehrstündigen Gesprächen interviewt.[2][3] Dabei verbreitet er andeutungsweise auch Verschwörungstheorien über Kinderhandel durch Jugendämter, am Beispiel der Wormser Prozesse.[4] August präsentierte bei dieser Gelegenheit ihren Gast als "ehemaliger Analytiker des US-Militärs". Marsson (eigentlich Büntert) habe laut August "viele Strategien" des US-Militärs mitentwickelt, die heute noch Anwendung finden würden.

Eigenangaben zur Biografie

WSA-Eintrag
Marsson-Eintrag bei der G.N.S. ltd
Oxygon Eintrag bei G.N.S.
Fantasiepass World Passport
8tung.at - Eintrag
Forumseintrag als Druide
Jessie-Eintrag im Forumprofil
Marsson mit dem tatsächlichen Frank Büntert (Youtube - "3. Bewusst Kongress in Walsrode")

Marsson trat in der Vergangenheit unter vielen verschiedenen Namen auf und verbreitet in Interviews, Internet-Shows, bei Vorträgen der Esoterikszene und in bruchstückhaft vorliegenden Buchfragmenten miteinander logisch nicht in Einklang zu bringende eigenbiografische Angaben; so sei er beispielsweise ein "Klon-Kind".

Zum Geburtsjahr behauptete er, möglicherweise im Jahr 1975 als ein Frank Büntert geboren zu sein. Andernorts behauptete er auch, 1979 (26. Juni 1979) oder 1981 geboren zu sein. In einem Worldpassport, der als Fantasiepass bei einer amerikanischen Firma (WSA) zu kaufen ist, wird das Geburtsdatum 26. Juni 1980 mit Geburtsort Maracaibo (Venezuela) angegeben und er habe die venezuelanische Staatsbürgerschaft. In einem Eintrag einer in England registrierten limited (Firma German News Service) bezeichnete er sich als "Director" der G.N.S. und gab dazu den Namen als "Jessie Michael Freiherr von Pallandt" an; ferner gab er an, er sei venezuelanischer Staatsbürger mit Geburtsdatum 26. Juni 1980. Im inzwischen gelöschten Forum der Fürstentum Germania-Anhänger hinterließ Jessie Marsson auch einen so genannten Profileintrag über sich. Dort nennt er seinen Namen als "Byron Michael Jessie Marrson" mit Geburtsdatum 26. Juni 1981, Wohnort Schliersee (Bayern) und macht sich somit ein Jahr jünger als in seinem WSA-Pass. In seinem Skype-Profil (gremlin4900) gibt er sein Geburtsdatum ebenfalls mit dem 26. Juni 1981 an. In einem inzwischen gelöschten Webshop bei 8ung.at wird Marsson hingegen als staatenlos bezeichnet, was er auch in Interviews angab. Am 3. März 2009 verlautbarte er in einem Interview, mit einem tatsächlich existenten Frank Büntert die Identität "getauscht" zu haben. In seiner Jugend sei er von einer Schlierseer Familie namens Büntert aufgenommen worden. Auf der so genannten Gründungsveranstaltung des Fürstentums erklärte er, demnächst Freiherr von Pallandt zu heißen.

Sein Zwillingsbruder heiße Simon Patrick Marsson (Marsson spricht hier von den "The Marsson Twins") und seine Mutter könne "Maria Mayring" gewesen sein. Sein Vater sei CIA-Agent gewesen. Seine leibliche Mutter sei bei der Geburt gestorben. Es heisst auch, er sei mit zwei weiteren Säuglingen im Alter von ca. 3 Monaten von dem russischen Dampfer „Syrius“ als Schiffbrüchiger 1981 geborgen worden und in einem Kinderheim in Venezuela abgegeben worden. Als Kleinkinder seien diese von Jonathan Marsson (auch Captain John Marsson bezeichnet, angeblich verstorben 1994 im Irak), einem CiA-Mitarbeiter adoptiert worden, der in Deutschland stationiert war. Ihr Adoptivvater erzählte ihnen, dass ihre Mutter bei ihrer Geburt verstorben sei. Er heiratete ihre Stiefmutter Kathrin Weisz (angeblich gestorben 1996 im Kosovo) als die Zwillinge 4 Jahre alt waren. Nach jüdischer Vorschule habe er eine "Junior Boy Scout Elementary" School besucht, die er später als "militärische Ausbildung" bezeichnet. Später habe ihn seine Adoptivmutter Kathrin an Pädophile verkauft, behauptet eine Autorin mit Namen Maria Magdalena Laluce. (geb. 1948, Briefkastenfirma Unilimited Freedom ltd)

Auch verlautbarte Marsson, dass sich ein gewisser "Captain Tom Marsson" (auch als Capt. Jonathan Edward Marsson bezeichnet) in der Kindheit um ihn "gekümmert" habe, sein "irdischer Name" Byron Michael Jessie Marsson laute und er aus Irland stamme. Er und sein Zwillingsbruder seien Waisenkinder und hätten die Kindheit bei den mütterlichen Großeltern verbracht, wo er auch zu dem Namen "Michael Jessie Reichsfreiherr zu Pallandt" gelangt sei. Als ein so genannter irischer Jungdruide (Ich bin ein Jungdruide, von keinem irdischen Menschen geprüft. Da der Schlüssel zu Allem die bedingungslose Liebe zur Schöpfung ist) habe er auch Kenntnisse unbekannter Art über Heilkräuter erlangt. In einem Interview im Jahr 2010 behauptete Marsson, sich seit 1985 in Deutschland aufzuhalten. Seine Adoptiveltern seien Militärangehörige gewesen, seine Adoptivmutter in einer "höheren Position" bei einem "Echelon-Projekt" (gemeint ist eine Abhöranlage in Bad Aibling in Bayern). Auch sei er auf eine jüdische Vorschule gegangen.

Bei facebook ist Jessie Marsson als Byron Jessie Marsson Dumanch angemeldet. Er behauptet auf seinen facebook-Seiten, auch eine "Apache Junction High School" in den USA besucht zu haben und ein 1999er Absolvent der renommiertesten US-amerikanischen Offiziersschule West Point (United States Military Academy) gewesen zu sein. Demnach hätte er mindestens den Dienstgrad eines "Second Lieutenant". 2020 widerrief er diese Behauptung aber in einem Interview mit Anna Maria August. Demnach wäre er lediglich Mitglied einer "boys guard" einer Schule gewesen.

Beruflicher Werdegang und unwahre Behauptungen

Eintrag bei facebook
Bild, das angeblich Marsson als 2. Person von links zeigen soll. In Wirklichkeit ein Bild des Internetportals flickr aus dem Jahr 2009, das in Afghanistan und nicht im Irak aufgenommen wurde. Autor: Pfc. Derek L. Kuhn. Kommentar Marsson: Siehe roter Pfeil, es gibt nicht viele Fotos von mir aus dem Irak Krieg, und ehrlich gesagt bin ich ganz froh darüber. Ich veröffentlich sie nur deswegen, damit ich nicht ständig gefragt werde ob ich dort auch war. Bitte versteht das dies nicht unbedingt mein Lieblingsthema isL
Angeblich 2. v.l., erste Reihe
Bild, das Marsson (rote Markierung) bei einer "Sicherheitskonferenz" im Jahre 2001 zeigen soll. Tatsächlich handelt es sich um ein Photo eines religiösen Frühschoppens (prayer breakfast) im Weißen Haus vom September 1998. Der irreführende Kommentar von Marsson: [...] Siehe roten Pfeil, 2001 war ich auf einer Sicherheitskonferenz geladen. In der Mitte des kann man Bill Clinton sehen. Das Foto sieht vielleicht mächtig wichtig aus, doch in Wirklichkeit war es ein scheiß Job und ich bin froh dass ich seit 2004 nicht mehr dabei bin [...]

Angaben von Marsson zu seinem beruflichen Werdegang sind mit äußerster Vorsicht zu genießen, da sie mit nachweislich falschen Angaben durchsetzt sind bzw. grotesk miteinander im Widerspruch stehen.

Marsson gibt an, Betreiber eines Catering-Betriebes zu sein bzw. gewesen zu sein. Schließlich sei er jedoch zum Verkauf des Betriebes gezwungen gewesen und habe zuletzt als angestellter Koch gearbeitet. In seinem Facebook-Eintrag nennt Marsson eine Firma "Husaberg / Red Bull" als Arbeitgeber.

Im Internet betreibt Marsson einen in England als Ltd. registrierten Webshop namens "Nostradamus II", der Produkte der MLM Avilion anbietet und vom Braun-Esoteriker Jo Conrad beworben wurde. Im Gästebuch des Shops findet sich wenig überraschend ein Eintrag einer Sylvia Stolz (Anwältin und Lebenspartnerin von Horst Mahler), welcher, wenn der Eintrag echt ist, die Nähe zum rechtsextremen und holocaustleugnenden Umfeld unterstreicht.

Marsson behauptete auch, als Bodyguard für eine Bilderberger-Gruppe gearbeitet zu haben.

In England ist eine Firma namens Buentert & Marsson, Smith, Smith & Co. Ltd. registriert. Die Firma wird von Marsson als eine Privatdetektei angegeben. Die besagte Firma wird in deutschen rechtsgerichteten und KRR-Kreisen herumgereicht, da sie im Juli 2008 ein juristisch lächerliches und naiv formuliertes, aber wohl nur auf Propaganda abzielendes Pamphlet im Internet veröffentlichte. Darin wurde behauptet, dass sämtliche Richter und Gerichte in Deutschland ohne gültige Rechtsordnung handelten. Ein Rechtsklick auf der Seite Simondumanch öffnet einen Requester, der eine Firma Büntert, Marsson, Smith, Smith & Co Ltd. als Inhaber des Copyrights des dort veröffentlichten Buches angibt. Diese Firma hat nur einen Inhaber sowie einen Teilhaber, das vermutliche Ehepaar Sybille und Kajetan Schmid aus Schliersee (Bayern). Diese Firma trat bisher im Internet nur einmal in Erscheinung und zwar auf den Seiten des einschlägig bekannten Rechtsanwalts Lutz Schäfer. Dieser hat eine E-Mail der Ltd. veröffentlicht, die sich im Kern um eine Anklage gegen diverse Richter des LG Freiburg dreht. Die ebenfalls im Netz ermittelbare und 2003 gegründete Vorgängerfirma Buentert & Marsson Ltd. wurde bereits 2005 aufgelöst. Sybille und Kajetan Schmid betreiben auch eine Firma namens Weltorgonliga Limited in London, die einen Webshop gleichen Namens unterhält, der unter Berufung auf die Chemtrailhypothese so genannte Chembuster und "Holy Handgrenades" vertreibt. Derartige Gegenstände sind in Kreisen von Verschwörungstheorieanhängern und der Anti-NWO-Szene populär (siehe auch Georg Ritschl). Bezüge bestehen dabei zum marxistischen Psychiater Wilhelm Reich und dessen Orgon-Idee.

Jessie Marsson gab auch an, an ein "black barretts NATO security corps" versetzt worden zu sein, wie er sich ausdrückte. Dabei handelt es sich jedoch um eine inzwischen stillgelegte Briefkastenfirma aus London, die vom bayerischen Schliersee aus geführt wurde. Unklar bleibt, was "barrett" bedeuten soll. Die im Deutschen bekannte militärische Kopfbedeckung Barrett heißt im Englischen nämlich beret. Demzufolge müsste es sich um "black berets" handeln. Nach seiner Versetzung zu dieser Londoner Limited sei er bei allen NATO-Sitzungen dabei gewesen, meinte Marsson. Ende Mai und Anfang Juni 2009 versuchte Jessie Marsson, in zwei Videointerviews (einmal mit Jo Conrad, einmal bei Jeet TV) die Widersprüche in seinen bis dahin bekannten Äußerungen zu entwirren, verwickelte sich jedoch nur in noch weitere haarsträubende Widersprüche und stellte dabei neue Versionen seiner Biografie vor. So wollte er 1997 (etwa im Alter von 17 oder 18 Jahren) im Auftrag der US-Firma Blackwater (heute Xe) als "black-barret-Söldner" im Irak gewesen sein. Die Firma Blackwater entstand jedoch erst im Jahr 1997 und erste Einsätze im Irak sind erst ab 2002 dokumentiert. Somit kann diese Angabe nicht stimmen. Im März 2010 behauptete Marsson, eine Ausbildung als Scharfschütze durchlaufen zu haben. Anschließend sei er für die Firma Blackwater als "Koordinator" in einer untergeordneten Position im deutschen Reichstag tätig geworden. Dort sei es seine Aufgabe gewesen, nach "Scharfschützen" Ausschau zu halten. Ebenfalls habe er den geheimen Funkverkehr der Bodyguards von Politikern mithören können und sei auf diese Weise an schockierende Hintergrundinformationen gelangt.

Bei facebook zeigt Marsson zwei Bilder vor, die seine Anwesenheit im Irak beweisen sollen, die aber tatsächlich genau das Gegenteil belegen, da er mit den gezeigten Bildern eigene Angaben widerlegt. Die zwei gezeigten Bilder sind ausgerechnet Bilder, die eine Ähnlichkeit mit anderen Bildern von Marsson nicht erkennen lassen und ohnehin nicht zu einer Identifizierung geeignet sind. Ein Bild, das Marsson bei facebook vorzeigt, um seine Anwesenheit im Irak nachzuweisen, stammt aus dem öffentlich zugänglichen Bilderbestand bei flickr und zeigt US-Soldaten in Afghanistan, nicht dem Irak, wie Marsson behauptet. Das Bild des fotografierenden Pfc. Derek L. Kuhn zeigt Soldaten aus dem Jahre 2009, als Marsson längst wieder in Deutschland gewesen sein will. In der Beschreibung zum Bild ist zu lesen: U.S. Army Soldiers rehearse dismounting a CH-47 Chinook helicopter before a recent air assault operation on Bagram Air Field, Afghanistan, May 15, 2009. The U.S. soldiers, assigned to the 509th Infantry Division's 3rd Battalion, participated in a joint effort with Afghan soldiers and border police. U.S. Army photo by Pfc. Derek L. Kuhn.[5] Marsson nennt den eigentlichen Autor des Bildes nicht, sondern erweckt den Eindruck, es sei ein eigenes Foto. Die Bilder zeigen Soldaten mit einer "Army Combat Uniform", die erst 2005 eingeführt wurde, als Marsson aber längst nicht mehr im Irak gewesen sein will. Mit einem anderen Bild versucht er zudem seine Anwesenheit im Zusammenhang mit einer Veranstaltung mit dem ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton zu dokumentieren. Das Bild mit Clinton ist ebenfalls im Internet auffindbar.[6] Es zeigt Clinton im September 1998 bei einer Art "Frühschoppen" (Prayer Breakfast im Weißen Haus). Die markierte Person sieht Marsson nicht ähnlich. Die Behauptung von Marsson, es handele sich um ein Bild einer "Sicherheitskonferenz", ist demnach frei erfunden.

Aktivitäten als "Rechtsbeistand" und "lawyer"

Jessie Marsson als "lawyer" (Rechtsanwalt)

Am 31. Mai 2006 trat Marsson/Büntert, der selbst kein Rechtsanwalt ist, als Rechtsbeistand eines Uwe Bradler auf, als sich dieser vor der 8. Strafkammer des Landgerichts Magdeburg in der Berufung erneut wegen Besitzes kinderpornographischer Schriften und Volksverhetzung verantworten musste. Einem Prozessbeobachter fiel auf, dass der Rechtsbeistand statt in der Robe in einem verschmutzten Trenchcoat erschien. Während der Verhandlung versuchte Marsson, den ehemaligen Spiegel-Redakteur Fritjof Meyer als vermeintlichen Kronzeugen zur Leugnung des Holocaust heranzuziehen. Marsson wurde vom Gericht ermahnt, bestehende Forschungsergebnisse zum Holocaust nicht zugunsten von Zahlenspielchen um Holocaustopfer in Frage zu stellen.

Die in England registrierte Firma "Buentert & Marsson, Smith, Smith & Co. Ltd." wird von Marsson als eine Privatdetektei angegeben. Marsson agiert im Internet als angeblicher "lawyer" (engl: Rechtsanwalt), dabei diese Firma nennend. So unterzeichnete er auch als "lawyer" (siehe Bild rechts). Die englische Lawsociety, bei der alle Anwälte (Barristers und Solicitors) in England und Wales Mitglied sein müssen, führt eine solche Kanzlei jedoch nicht auf, wie 2009 eine Recherche ergab.

Pseudomedizinische Aktivitäten

Bei einem "Chiemsee Sommerfest 2008" stellte Marsson merkwürdige Mutmaßungen über AIDS an, nach seinen Worten eine "Pilzerkrankung, deswegen ansteckend und eigentlich nicht tödlich". Er wisse von einer in Australien wachsenden Pflanze, mit der man "definitiv AIDS heilen kann".

Marsson ist überzeugt, in Wirklichkeit ein Klon-Kind aus einem amerikanischen Labor zu sein. Durch gentechnische Eingriffe sei es gelungen, ihm die Gene von allen Kaiserlinien, die es jemals auf Erden gegeben habe, in sein Genom zu integrieren. Der Zweck soll darin gelegen haben, dass eine Kirche (offenbar ist die katholische Kirche gemeint) ihre alte Macht wieder herstellen wollte, indem sie aus einem von sechs auserwählten Kindern den deutschen Kaiser römischer Nation aufs Neue entstehen lassen wolle.

Engagement für das Fürstentum Germania

Das Germania-Fürstenduo Marsson/Pallandt
Schloss Krampfer
Die Räumung

Marsson ist zusammen mit Jo Conrad Initiator einer gescheiterten Mikrostaat-Gründung, dem Fürstentum Germania in Plattenburg im Landkreis Prignitz (Brandenburg). Zu diesem Zwecke erwarb Marsson ein sanierungsbedürftiges Schloss samt Gartengrundstück, das bei eBay für 69.000 Euro zu haben war. Zur Finanzierung des Schlosses wurden von Marsson mehrere sich völlig widersprechende Angaben gemacht. Angeblich habe er ein (oder auch zwei) Oldtimer aus eigenem Besitz verkaufen müssen, um den Großteil der Kaufsumme zu begleichen. Im Internet verbreitete Marsson ein Video, in dem er behauptete, aus einem "Denkmalschutzfond des Landes Brandenburg" bereits 3 Millionen Euro erhalten zu haben. Wörtlich sagte er zu der Summe von 3 Millionen Euro: [...] wir haben alles voll bekommen [...]. Die angeblich ausgezahlte Summe wurde aber nicht zur Renovierung genutzt und war nichts als eine leere Behauptung. Als diese Falschbehauptung zu Nachfragen der Anhängerschaft führte, teilte Marsson in einem Interview mit Jo Conrad mit, von einem Bernd Gruber in die Irre geführt worden zu sein, da dieser ihm mitgeteilt habe, dass derartige Fördergelder zur Verfügung ständen. Eine Überprüfung hielt er als Eigentümer nicht für notwendig. Zur Finanzierung des Schlosses sollen außerdem 20.000 Euro von einem Wilhelm Diekmann aus dem niedersäschischen Uslar gespendet worden sein. Diekmann taucht im Zusammenhang mit dem "Verein zur Förderung zensurfreier Medien" sowie mit einem nicht eingetragenen "Verein Health Watchers e. V.". Laut Tageszeitung taz habe Marsson 20.000 Euro plus einen Oldtimer für das Schloss bezahlt.[7]
Während der "unter Tränen" durchgeführten "Staatsgründung" am 15. Februar 2009 wurde bekannt, dass der Schlosskäufer Marsson das Grundstück an den "Staatsfürsten" Michael Freiherr von Pallandt übergeben habe, der nunmehr der Eigentümer geworden sein soll. Nach den Vorstellungen des Fürstentums sollte im Erdgeschoss die "Regierung" des Fürstentums residieren, das sich auch als KRR-Projekt aus der Bundesrepublik ausgliedern sollte. In einem der Obergeschosse sollte eine "Zufluchtsstätte" der "Ritter für Menschenrechte" für misshandelte Kinder eingerichtet werden.

Am 19. Mai 2009 wurde das Schloss polizeilich geräumt, da es als Wohnräumlichkeit behördlichen Anforderungen nicht genügte. Im Juni 2009 gab Jessie Marsson in einem Sendebeitrag bei Jeet-TV bekannt, dass er als einer der "Fürsten" eigenmächtig und ohne Rücksprache mit dem Germania-Volk entschieden habe, Schloss Krampfer zu einer Ruine werden zu lassen und keine Anstrengungen in seine Renovierung zu stecken. Schließlich sei er (im Gegensatz zu vorherigen Äußerungen) alleiniger Finanzierer des Schlosses gewesen und könne somit auch allein entscheiden, weitere Zuwendungen einzustellen. Alleine die Versicherung solle weiterlaufen. Zitat Jessie Marsson: [...] wir geben es dem Verfall preis [...]. Stattdessen wolle er in Südamerika eine Exilregierung des Fürstentum Germania gründen. Zu diesem Zweck habe er seine Firma, seine Oldtimer und sein Boot verkauft, um dort ein Grundstück zu erwerben. Jessie Marsson gab zuletzt bekannt, das Schloss Krampfer wieder verkaufen zu wollen. Jedoch zu einem Mehrfachen des ursprünglichen Preises. Anfang Juni 2009 trat Jessie Marsson nach längerer Abwesenheit, in der er nach eigenen Angaben aus Geldmangel in Österreich und der Schweiz als Koch gearbeitet habe, wieder an die Öffentlichkeit und erklärte das Fürstentum Germania in Krampfer für beendet: [...] und damit möchte ich die Sache was "Schloss Krampfer" betrifft erstmal beenden.

Kritikern des Fürstentum Germania warf Marsson "Desinformation" vor. Gemeint waren dabei offenbar das KRR-FAQ und EsoWatch. Die Betreiber dieser Webseiten, die belegte Einzelheiten zum Fürstentum zusammentrugen, seien als "Schreibtisch-Terroristen" aufzufassen und eine Detektei sei beauftragt worden, die Betreiber zu identifizieren. Tatsächlich meldete sich bei EsoWatch eine Detektei mit einer freundlichen E-Mail.

Auftritt bei "Verfassung Jetzt" Initiative

Treffen von Verfassung-Jetzt Aktivisten am 21.12.2011. Im Vordergrund mit weißem Jacket Jessie Marsson (Bild:Verfassung-Jetzt)

Im Dezember 2011 trat Marsson bei einem so genannten "Bewusst-Treff" auf, bei dem die Initiative "Verfassung Jetzt" gegründet wurde. Es handelt sich dabei um einen Schweizer Verein bzw. eine deutsche Bürgerinitiative "Verfassung Jetzt"[8], die eng mit dem ebenfalls in der Schweiz (Murten) ansässigen Verein zur Förderung zensurfreier Medien verbandelt ist, der der Domaininhaber von "verfassung-jetzt.org" ist. Warum die Schweiz von den bayerischen Vereinsgründern als Anmeldeort gewählt wurde, wird wie folgt begründet: ..Darüberhinaus wurde die Gründung eines Vereins von allen Anwesenden einstimmig angenommen. Weiterhin wurde beschlossen, den Verein zusätzlich in der Schweiz als offiziellen Verein anzumelden und ins dortige Handelsregister eintragen zu lassen, da von den Alliierten Siegermächten und ihren Bediensteten keine Hilfe zu erwarten ist (die Schweiz formal nicht als Alliierter-Rechtsraum) .. Die oberbayerische Kleingruppierung "Verfassung Jetzt" verbreitet einen Verfassungsentwurf für eine utopische "Republik Germanien" oder "Bund Deutscher Völker", dem eine esoterisch anmutende Präambel mit zusammengewürfelten Bezügen zur Gaia Hypothese und Quantenmystik vorangestellt ist[9]. Der nach eigenen Angaben nicht eingetragene Verein setzt sich unter anderem für die Germanische Neue Medizin des ehemaligen Arztes und Antisemiten Ryke Geerd Hamer ein[10], für eine "Neuordnung" der Grenze zwischen Deutschland und Polen sowie für die Abschaffung des Euro und eine Abschaffung der Schulpflicht. Nach eigenen Angaben stehe die geplante "Republik Germanien" quasi als eine Art neuheidnischer Gottesstaat ..unter dem Schutz einer keltisch-druidischen Religionsgemeinschaft, die auch durch die Britischen Krone anerkannt.. sei.[11] Von den Webseiten des Vereins wird zu rechtsgerichteten Internetadressen wie bfed.nl oder altermedia (in Deutschland verboten seit Januar 2016) und auch zur Kent-Depesche sowie mehreren kommerziellen Esoterik-Onlineshops (Beispiel Quantum Marketing) verlinkt. Zu diesen Links merkt der Verein an: Auf dieser Seite veröffentlichen wir Internetadressen jener Organisationen, welche das gleiche Ziel verfolgen und fordern Sie auf, uns bei dieser Aktion zu unterstützen. Es sind Internetadressen, die die Lügen dieser Welt schonungslos aufdecken.

Keltisch-druidischer Bekennungsausweis

Keltisch-Druidischer Bekenntnisausweis

Der Verein zur Förderung zensurfreier Medien bietet einen so genannten "Keltisch-Druidischen Bekenntnisausweis" als "Personenidentifikationskarte" zum Kauf an. Als Hersteller der Kärtchen und Kontaktadresse in Deutschland wird eine "Freimark Genossenschaft" mit Postfach in Bayreuth[12] genannt, die auch den Kaufpreis von 35 Euro entgegen nehmen soll. Werbung für das Produkt wird auch bei Bewusst.TV von Jo Conrad gemacht. Voraussetzung zum Kauf ist ein gültiges Ausweisdokument und zudem die Unterzeichnung einer Distanzierungserklärung und einer so genannten Personenstandserklaerung. Als Vorteil wird genannt, dass der Käufer seinen Namen auch mit Kleinbuchstaben eintragen könne und es statt eines Nachnamens nun einen Familiennamen gebe. Den Sinn des Ausweiserwerbs sehen die Anbieter darin, dass dadurch der Käufer angeblich zu einer "selbstverwalteten Person" werde und nicht mehr einer "BRD-GmbH unterstellt" sei. Dies entspricht den Behauptungen der entsprechenden Pass- und Ausweisanbieter aus dem Bereich der so genannten kommissarischen Reichsregierungen und rechten Szene. Laut Credo der Anbieter seien Deutsche heute (2012) ohne Rechte und Heimat. Zitat: Wir Deutschen sind bis heute ohne Rechte und ohne rechtliche Heimat, da durch das Gleichschaltungsgesetz Adolf Hitlers, auf das sich die BRD immer noch beruft, die Heimatstaatsangehörigkeit gestrichen wurde und alle zur Kolonialstaatsangehörigkeit degradiert wurden. Abhilfe schaffe die Zugehörigkeit zu einer "keltisch-druidischen Religion", die vom Vatikan und von der "britischen Krone" anerkannt sei. Dadurch solle eine Art "internationaler und diplomatischer Schutz" entstehen, weil sich der Käufer nun zu einer religiösen Minderheit zählen könne. Marsson sieht sich als Wiederentdecker der keltisch-druidischen Religion:[13]

...ich hab, zu mindestens..äh..soweit ausgearbeitet... das der keltisch druidische Glaube... der ja schon älter ist als der katholische Kirche…wieder als Religion akzeptiert wurde. Und da hat das Fürstentum Germania mit seinen großen ääh.. mit seinem Teil... ähh... seinen Teil dazu beigetragen.

Verbreitung von Verschwörungstheorien

J. Marsson im RBB-Interview bei Erläuterung der "Baphomet-Verschwörungstheorie"

Im Internet outet sich Marsson/Büntert als Anhänger verschiedener absurder Verschwörungstheorien. So werde staatlicherseits ein Völkermord durch Chemtrail an der eigenen Bevölkerung verübt. Euro-Münzen und moderne Pässe mit RFID-Chip seien dazu geschaffen worden, die eigene Bevölkerung zu schädigen. Auch würden Menschen durch eine angeblich wetterbeeinflussende HAARP-Technik beeinflusst und Kinder (Klon-Kinder) gezielt durch Regierungen zu Mördern ausgebildet werden. Er ist auch Anhänger der absonderlichen Milchlüge-Verschwörung. Denn Milch sei eigentlich für den Menschen schädlich und führe zu Osteoporose. Auch verbreitet Marsson als Impfgegner die Lüge, dass es in Deutschland einen "Impfzwang mit Verchipung" gäbe. In Deutschland kann jedoch niemand dazu gezwungen werden, gegen seinen Willen geimpft zu werden. Dass beim Impfen RFID-Chips verimpft würden, ist eine bekannte Verschwörungstheorie, die beispielsweise von dem antisemitisch gesinnten Wunderheiler Ryke Geerd Hamer verbreitet wird. Auch ist Marsson Verbreiter der Baphomet-Verschwörung sowie der Euro-Münzen-Verschwörung. Eine von Alex Jones ventilierte Idee, derzufolge im amerikanischen exklusiven Club Bohemian Grove Kinder verbrannt würden, wird ebenfalls von Marsson thematisiert und mit der Baphomet-Verschwörung verknüpft.

Marsson verbreitete auch das Gerücht, er habe sich am 17. Januar 2008 in einem Cafe irgendwo in Europa mit dem italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi getroffen.

Im Januar 2010 meldete sich Marsson mit einem Video bei Jeet-TV zu Wort. Zusammen mit Jo Conrad und einem vom gescheiterten Fürstentum Germania her bekannten Jan Sven Switer wolle er sich am Internet-Projekt Bewusst.TV beteiligen, bei dem auch Michael Vogt aktiv ist.

Antisemitismus-Vorwürfe und Geschichts-Revisionismus

Adresse German News Service
Frontpage Deutsches Volksblatt
Ukdata-Eintrag GNS
Marsson mit Christoph Kastius

Marsson wurde vorgeworfen, in seinem "Deutschen Volksblatt", einer inzwischen eingestellten Webseite gleichen Namens, antisemitische Ansichten zu verbreiten.

Marsson gab immer wieder demagogische Äußerungen um angeblich "zu hohe Wiedergutmachungen" für Naziopfer von sich, die "Deutschland bestraften und knechteten", wie er sich ausdrückte. Auch ermögliche es das Fürstentum Germania, sich endlich aus einem "Versailles-Diktat" befreien zu können. Offenbar soll hier versucht werden, Personen aus dem rechten Milieu für das Projekt Fürstentum Germania zu interessieren. Im Internet-Chat des Fürstentums waren auch beständig wiederkehrende Äußerungen zur Leugnung des Holocaust zu lesen.

Eine Recherche im Internet deckt auch Zusammenhänge zum "Deutschen Volksblatt" auf. Wer die Homepage des Deutschen Volksblatts aufruft, wird mit antisemitischen Zitaten willkommen geheißen, die zeigen sollen, dass "das Judentum" 1933 Deutschland den "heiligen Krieg" erklärt habe. Die dafür benutzten Grafiken entstammen dem Film "Schwindler's List" – einem antisemitischen Machwerk von Holocaustleugnern. Nach dieser Begrüßung lud die Internetpublikation Deutsches Volksblatt sogleich dazu ein, sich über einen neuen Staat innerhalb der Grenzen der BRD zu informieren. Der dazugehörige Link führte direkt zur Homepage des Fürstentums Germania. Das "Deutsche Volksblatt" nennt als copyright "© German News Service". Wenn man diese Firma nachschlägt (z.B. bei ukdata.com), stellt man fest, dass die Firma zwar bereits erloschen ist, aber wenn man ein paar Pfund für die Dokumente investiert, erfährt man weiter, dass sie einem "director Jessie Michael Freiherr von Pallandt" mit der bekannten Adresse in Schliersee und venezuelanischer Staatsbürgerschaft gehört. Allerdings ist vermerkt, dass die Identität nicht "authenticated" sei. Als secretary des German News Service ist seit dem 11. Mai 2006 eine Firma "Oxygon Emotions Design" eingetragen, die als Europa-Zentrale der Augsburger Firma "Oxygon" fungiert. Über Oxygon wurde der inzwischen verhinderte Online-Absatz getragener Dumanch-Wäsche abgewickelt. Die Oxygon Emotions Design gehört neben einem Juan Carlos Garcia aus Polen der Oxygon Holding AG aus Las Vegas, so wie die Oxygon Audiovisuelle Technik GmbH aus Augsburg auch.

Ein aktiver Fürstentum-Germane war der reichsdeutsche Christoph Kastius. Kastius war auch regelmäßiger Telefongast in Jo Conrads Videoauftritten zum Fürstentum Germania, wurde dann jedoch nur mit seinem Vornamen angesprochen, so z.B. am 3. März 2009. Der Nachname wird den Zuschauern wohlweislich vorenthalten. Insider wissen jedoch, wer gemeint ist. Zu Kastius existieren Einträge bei KRR-Faq und Kimble-Doku. Ende Juni 2007 veröffentlichte Kastius in seinem Blog eine Liste der so genannten "Feinde des deutschen Volkes", die Namen und Anschriften angeblicher "Antifa"-Mitglieder enthielt. Auf seiner Homepage bietet Kastius die letzte SCHMAZ-Ausgabe des Zossener Holocaustleugners Rainer Link zum Download an (Link aus rechtlichen Gründen unvollständig: http://www.kastius.ch/press....). In der Textübersetzung des PDF-Dokuments ist statt eines EAN-Strichcodes die Wortfolge "Heil Hitler" zu lesen, was nach geltenden Gesetzen der Bundesrepublik Deutschland einen Straftatbestand nach §86a StGB (Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen) darstellt. Als Impressum für seinen eigenen Webauftritt gibt Kastius folgende Adresse an: Christoph Kastius Brieffach 420 502 12065 Berlin Konzentrationslager BRD.

Angebliche eigene Missbrauch-Geschichte

Verschwörungstheoretiker Jessie Marsson bei "Bewusst.TV"
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als Jessie Dumanch

Nach eigenen Angaben sei Marsson in seiner Jugend misshandelt und missbraucht worden. Diese Information findet sich auf Webseiten und kommt aus Vorträgen, die Marsson hielt. Ausführlich geht er darauf in einem Interview mit Jo Conrad ein, das bei Bewusst.TV im Internet zu sehen ist. Angaben aus diesem Interview sind jedoch mit anderen Angaben von ihm nicht immer logisch in Einklang zu bringen. Auffällig ist, dass stets konkrete und nachprüfbare Angaben fehlen.

Marsson behauptet, im Alter von 9-13 Jahren (laut anderen Angaben von 1986 bis 1991) von "BRD Polizisten, Politikern und anderen vermögenden BRD-Propagandisten" sowie ungenannten Mitgliedern der US-Armee sexuell missbraucht worden zu sein. Verbindendes Merkmal seiner Misshandlungen sei dabei stets eine räumliche Nähe zu einem "US-Stützpunkt" gewesen. Konkret genannt wird nur eine "Sheridan-Kaserne" in Augsburg sowie eine "Wewelsburg". Mit 13 Jahren sei er nackt aus einem fahrenden Auto geworfen worden. Er habe zwei Kugeln aus einem Mordversuch im Rücken gehabt, die er fortan an einer Kette um den Hals getragen habe. Seine Narben könnten, seinen Angaben zufolge, jedoch auch aus Motocross-Unfällen in seiner Jugend stammen, meinte Marsson einschränkend im Internet. Den Mordversuch an ihm im Alter von 13 Jahren habe er nur überlebt, weil ihn "zufällig" eine Hells-Angels-Rockerbande gefunden hätte. (Die Hells-Angels[1] sind ein international und bundesweit agierender Verein. Einzelnen Mitgliedern und Untergruppen wurden kriminelle Handlungen, darunter Mord und organisierte Kriminalität im Rotlichtmilieu, Delikte gegen die sexuelle Selbstbestimmung und Schutzgelderpressungen nachgewiesen). Hells Angels-Mitglieder (unter ihnen ein "Sebastian") hätten ihn fortan geschützt und ihm Unterschupf gewährt, da er sich bedroht fühlte. Mit 13 Jahren habe man noch ein zweites Mal versucht, ihn umzubringen. Diesmal habe eine satanische Loge versucht, dies auf "rituelle" Weise durchzuführen. Vermummte in "Kutten" hätten ihn auf einen Altar geschnallt und einer der Vermummten habe mit einem "krummen Messer" versucht, sein Herz aus seinem lebenden Körper herauszuschneiden. In dem Augenblick der Tötungshandlung habe der Täter jedoch auf wundersame Weise einen Herzinfarkt erlitten, das Messer sei abgerutscht und habe bei ihm nur eine s-förmige Hautverletzung hinterlassen. Laut Marssons unüberprüfbaren Angaben sei er persönlich Zeuge der sadistischen Tötung von 30-40 Kindern gewesen (habe locker 30-40 Kinder sterben gesehen, persönlich). Die nie genannten oder konkreter beschriebenen Misshandler hätten hingerichteten Kindern Organe und Blut entnommen, um sie zu verkaufen. Auch hätten diese Blut, Urin und Sperma ihrer Opfer getrunken sowie von ihrem Kot gekostet und ihnen bei lebendigem Leib den Darm rausgezogen, so Marsson wörtlich. Genannt wird von ihm in diesem Zusammenhang eine "Odin-Sekte", die mit "Prominenten" besetzt gewesen sei. Später habe er viele ihm bekannte Gesichter von Vergewaltigern auf Wahlplakaten wiedergesehen, so dass er zur Überzeugung gekommen sei, dass viele Politiker zu seinen Peinigern gehörten. Seine Peiniger bringt Marsson auch mit dem "Lions-Club" und "Rotary-Club" in Verbindung, in denen diese angeblich Mitglied gewesen seien. Seiner Meinung nach sei es laut einer eigenen Verschwörungstheorie für Beamte ab einem bestimmten Dienstgrad Pflicht, Mitglied in einem dieser Clubs zu werden. Explizit erwähnt Marsson seine angeblich erste Vergewaltigung an einem bayerischen See durch amerikanische Militärangehörige. Diese Personen benennt er aber nicht. In der Folge sei er in ein "internationales Internat" bei Düsseldorf gelangt, in der Hoffnung, seinen Vergewaltigern zu entkommen. Dort eingetroffen stellte sich laut Marsson-Erzählung jedoch heraus, dass die gleichen Vergewaltiger, die er in Bayern erlebt haben will, nahe Düsseldorf "Betreuer" in dem Internat gewesen seien. In "abgedunkelten LKW" und "eingerollt in Teppiche" sei er auch dort vom Internat aus zu Hotels gebracht worden, um von Prominenten weiter missbraucht zu werden. Den Namen des Internats nennt Marsson nicht, der Name der Ortschaft wird von ihm im Interview mit Absicht so undeutlich ausgesprochen, dass er unverständlich und so seine Erzählung unüberprüfbar bleibt.

Im Alter von 15 Jahren will er Anzeige bei der Polizei erstattet haben, die jedoch untätig gewesen sei. Dennoch seien ein Peiniger und er selbst verurteilt worden. Nach Marssons Angaben habe er selbst einige hundert Kinder "befreit" und diese samt ihren Eltern in einem Haus beherbergt.

Beziehungen zur Pädophilie-Szene

Uwe Bradler und Marsson/Büntert

Auf Webseiten, die Marsson zuzuordnen sind, werden Bilder von Minderjährigen in Unterwäsche gezeigt, die sich auf einem Bett räkeln (absichtlich keine Verlinkung). Eine Google-Suche nach den Stichworten "Jessie Dumanch" oder "Jesse Dumanch" führt zu osteuropäischen und russischen Servern, die so genannte Teen-Porn-Bilder zeigen. Hinweise zur erfolgreichen Suche nach diesen Bildern sind auch in Aussagen von Marsson selbst zu finden. So gab er selbst den Tipp, die genannten Suchbegriffe einzusetzen. Eine Webseite, auf der ebenfalls Bilder von Jessie Marsson zu sehen waren, ist die inzwischen gelöschte Domain jessiedumanch.com. Anmelder dieser Domain aus Panama war eine Oxygon AG mit Angabe des Namens Fred Sebastian Grey, Swiss Tower 16th floor, Panama City.

Im Internet finden sich auch Hinweise darauf, dass Marsson Zeuge in einem Kinderschänderprozess in Spanien gegen den KRRler Uwe Bradler war. Der arbeitslose Bradler bezeichnete sich selbst in der Öffentlichkeit als "Geheimen Regierungsrat" und "Leiter des Presse- und Informationsamtes" eines Deutschen Reiches. Erstaunlicherweise machte der "Retter der Menschlichkeit", Marsson, dabei eine Aussage, die den Beschuldigten entlasten und nicht belasten sollte. Bradler wurde beschuldigt, sich in Spanien (Empuriabrava) belästigend minderjährigen Jungen genähert zu haben. Eine Annäherung soll laut Zeugenaussagen darin bestanden haben, dass er anfing, einem Kind die Füße zu lecken, was diesem jedoch nicht gefiel, so dass es sich beim Vater darüber beschwerte. Des Weiteren soll er dem Kind nächtliche Spaziergänge am einsamen Strand angeboten haben. Auch soll er laut Anklage strafrechtlich relevante Bilder auf einem Notebook besessen haben. Marsson-Freund Bradler hatte vor den Beschuldigungen von Marsson ein Notebook geschenkt bekommen (zusätzlich auch einen Gebrauchtwagen, der aber wegen ungültiger Kennzeichen von der spanischen Polizei stillgelegt wurde), auf dem Bilder zu sehen gewesen sein sollen, die die Beschlagnahme des Notebooks wegen kinderpornographischer Inhalte begründeten. Ein Belastungszeuge von Bradler beschuldigte allerdings Marsson sowie einen Sebastian M. (gemeint ist wohl Sebastian Mayer) ebenfalls des Handels und der Herstellung von kinderpornographischem Material. Die Frau des Zeugen K. wird mit der Aussage zitiert, dass in Augsburg ein gewisser Aidin Kossak ein Kopfgeld von 25.000 Euro auf Marsson ausgesetzt habe, da dieser angeblich den Tod seines Bruders verschuldet habe.

Bradler ist wegen Volkverhetzung sowie mindestens einmal wegen Kinderpornographie verurteilt und saß 23 Monate in U-Haft. Er war vorher bereits wegen Diebstahls in 35 Fällen und Anstiftung zur Falschaussage in zwei Fällen zu zwei Jahren auf Bewährung sowie wegen Freiheitsberaubung in zwei Fällen, Körperverletzung, Erpressung, Nötigung und Anstiftung zur Falschaussage zu weiteren zwei Jahren auf Bewährung verurteilt worden. Außerdem vom Amtsgericht Bayreuth wegen Urkundenfälschung und Fahren ohne Führerscheins. Ritter Marsson selbst lobte Bradler auf einer seiner Seiten im Vorwort zu einem Text namens "Das geheime Buch" in den höchsten Tönen: Schon allein wegen Uwe Bradler, der uns ja auch nur helfen wollte und nun schon seit fast zwei Jahren in einem spanischen Gefängnis sitzt. Wir Autoren dieser Seite, zu deren Anfängen auch Uwe Bradler gehört, wußten zwar, daß wir uns mit hochrangigen Politikern die sehr stark in der Kindersexszene verstrickt sind, anlegen. Aber wir wußten nicht, daß dazu auch die Medien, Staatsanwälte, Richter, viel Prominez und gar viele Geheimdienste mit drinstecken. Uwe Bradler ist daher in unseren Augen ein Patriot der nicht nur für die Wahrheit kämpft, sondern vor Allem für ein besseres Leben für viele Kinder. [...] Uwe wir widmen Dir diese Seite, und wir hoffen, daß Du bald wieder draußen bist, leider erreicht Dich ja keine Post, daher haben wir uns jetzt zu diesem Schritt entschlossen. Ich danke Dir trotzdem und wünsche Dir trotzt Deiner Scheißsituation das nur erdenklichst Gute. Danke im Auftrag aller Strich- und MK ultra Kinder. Danke für Deinen Einsatz und Dein Opfer, das du gerade bringst, ich glaube nur nicht, daß ich das jemals wiedergutmachen kann.

Vermutlich eben diese Bilder existierten bis vor kurzem noch im Internet und wurden vom österreichischen Webhoster 8tung.at im Rahmen eines Webshops genutzt. Verkauft wurde dort angeblich vormals von Marsson getragene Kleidung und Unterwäsche - offenbar als eine Art Kult, da Jessie Dumanch in Pädophiliekreisen über seine Fotos kultmäßig bekannt ist und das Tragen alter Jessie-Dumanch Wäsche offenbar in pädophilen Kreisen kultmäßig in ist. Die Abbildungen zeigten nur zum Teil halbbekleidete Jugendliche. Die zugehörigen Texte waren jedoch eindeutig und sollten ein homosexuelles / pädophiles Publikum ansprechen. Auffällig viele Bilder des Shops finden sich in bearbeiteter Form auch auf weiteren Webseiten (absichtlich keine Verlinkung). Im Impressum des Shops, der inzwischen vom Webhoster geschlossen wurde, tauchte der Name Jessie Dumanch auf. In den AGBs war u.a. zu lesen, Sollten Sie die Ware nicht wünschen, so widerrufen Sie bitte Ihre Bestellung umgehend per e-mail bei jessie.dumanch@[...]. Die Shopadresse lautet auf eine Augsburger Firma Oxygon, die in einer Geschäftsbeziehung zum in England registrierten German News Service steht, der die antisemitische Deutsche Volksstimme herausgibt. Der Webshop und der Hoster, die während der Recherche zum Fürstentum Germania identifiziert werden konnten, wurden inzwischen wegen der Bilder angeschrieben sowie bei www.jugendschutz.net gemeldet und in der Folge sofort abgeschaltet. Der Hoster bedankte sich knapp und wird höchstwahrscheinlich rechtliche Schritte gegen den Betreiber, dessen Kundendaten ihm vorliegen, einleiten. Warum der sonst angeblich in Sachen Kinderpornographie so aktive Ritter der Menschlichkeit Marsson nichts dagegen unternahm, bleibt sein Geheimnis.
In einem im März 2010 erschienenen Interview bei Bewusst.TV erwähnt Marsson ungenau mehrere eigene Zuhälter, von denen einer "in seinen Armen" gestorben sei. Des Weiteren verfüge er über genaue Kenntnisse der Stricherszene in München-Parsing. In einem ihm zuzuordnenden Buch findet sich auch die Benennung als "Edelstricher".[14]

Video "Verkaufte Kinder" (2010)

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"unter 17"
Graffiti am Augsburger "Dom Hotel"
Hier kommen wir auf unter 15
J. Marsson (li.) mit "Tommy Hilfiger"-Jacke (2009)[15]

Unter der Rubrik "Geheimlogen" erschien im Sommer 2010 bei bewusst.tv ein von Jo Conrad gedrehtes Video mit dem Titel "Verkaufte Kinder" (meta tags: jessie, symbole, zeichen, kinderstrich, kinder), in dem Jessie Marsson in einem PKW durch Augsburg fährt und vor einzelnen Graffiti anhält, die angeblich auf Orte des lokalen Kinderstrichs hinweisen. Dabei "identifiziert" er in der Augsburger Altstadt ganz normale Tags (Graffiti) an einer Tür und an einem Rolltor als Hinweis auf das Alter der Kinder, die dort hinter den Türen angeblich missbraucht würden. Marsson zu Conrad: Das was du jetzt hier siehst, mit dieser 17, das heißt alles unter 17. Und an einem anderen Tag: Hier kommen wir auf unter 15. In der Nähe des Rathauses Google maps Position) erklärt Marsson: Das ist lustig. Das ist das Rathaus vom Rückgebäude. Genau das Rathaus und hinten daran der Kinderstrich. Conrad: Das ist unglaublich. Vor den Augen der Politiker. Marsson: Der Witz ist, weil das ist nämlich schon Polizeirevier 1. Also gleich nebendran. Conrad: Und da werden die Kinder auf den Strich geschickt, neben Polizeirevier. Auf der Sterngasse Richtung Am Perlachberg erzählt Marsson weiter: Das ist das Polizeirevier, Polizeirevier 1 und da ist das Rathaus. [...] Besser könnten sich die Typen die Klinke nicht in die Hand geben. Google maps Position Das von Marsson bezeichnete "Polizeirevier" ist möglicher Weise die ehemalige Polizeiinspektion 1, später genutzt von der Stadtverwaltung Augsburg.

Am Elias-Holl-Platz entlangfahrend sagt Marsson: Hier laufen die Bullen in Zivil rum, und gucken, dass die Jungs 'nen richtigen Job machen. Google maps Position. Dann sehen sie im Vorbeifahren drei ihnen unbekannte Kinder auf den Treppenstufen des Augsburger Sozialamts sitzen. Marsson reagiert spontan: Die Kids, was hier stehen, werden verkauft. Google maps Position. Dann sagt Marsson an einer Kreuzung: Also ich glaub hier allein in Augsburg habe ich mindestens - also ich selber - Minimum 15 Kinder sterben sehen. Drei davon waren meine Freunde. Zehn Minuten später im Video. In der Ferne sieht man den Augsburger Hotelturm, auch "Maiskolben" genannt.[2]. Jessie Marssons unglaubliche Geschichte dazu: [...] das heißt Hotelturm. Wurde auf einen alten deutschen Bunker gebaut. Und der Witz ist, da oben sind zwei Scheinwerfer. Die siehst du momentan nicht. Und wenn die beiden Scheinwerfer an sind, dann heißt das für den Kinderstrich - für alle Beteiligten -, dass der Kinderstrich über den Dächern stattfindet. Wenn sie aus sind, heißt es, der Kinderstrich findet auf den Straßen statt. Und da dass das höchste Gebäude von ganz Augsburg ist, läuft alles darüber. Conrad: Echt!? Das ist ja unglaublich. Eine Rekonstruktion der Fahrstrecke findet sich hier: [3].
Im zweiten Teil des Videos befindet sich Jessie Marsson in einer mit Zinntellern an der Wand dekorierten Wohnung. Marsson analysiert vor einem Notebook sitzend mutmaßliche Pädophilenbilder einer russischen Foto-Community-Seite (Internetadresse ist EsoWatch bekannt). Besonders angebliche Handzeichen, die Hinweise auf den Standort der abgelichteten Kinder geben sollen, haben es ihm angetan. Selbst ganze Nachrichten könne man da aus den angeblichen Zeichen herauslesen. Marsson: Also war für uns schon klar gewesen, dass von den Zeichen, was hier bei den Kindern passiert ist z.B. in Hamburg sich irgend was ändern wird. Und mittlerweile hat ja Ole von Beust abgedankt. Also, ich würde jetzt da nichts Bösartiges [deutliches Augenzwinkern in die Kamera] unterstellen, aber es ist schon sehr sehr komisch.

Marsson und die "Freie Energie"

Laut Informationen aus dem Internet soll sich Marsson mit einem "Gerald Wischnevski" in Afrika zusammengetan und eine so genannte Freie Energie-Maschine gebaut haben. Wischnevski bezeichnete dabei Marsson als "Atomphysiker" und den Erfinder der Wundermaschine.[16] Damit könne der Stromverbrauch einer ganzen "Plantage" gedeckt werden, ohne Gebühren an den örtlichen Stromanbieter zahlen zu müssen, da dabei "Leistung aus dem Nichts erzeugt" werde.

Gerichtsverfahren und Kontakte mit der Justiz

Zur Kriminalbiographie von Marsson liegen hauptsächlich seine eigenen Angaben vor. Im Alter von 15 Jahren will Marsson als Opfer von Misshandlungen Anzeige bei der Polizei erstattet haben, die jedoch angeblich untätig gewesen sei. Er selbst sowie lediglich einer seiner Peiniger seien später verurteilt worden.

Im März 2011 wurde von Norbert Brakenwagen, der als Moderator bei Schweiz 5 tätig ist, bekannt, dass Marsson im Februar gleichen Jahres verhaftet worden sei. Marsson-Freund Jo Conrad wiederholte diese Angabe und behauptete, dass er zusammen mit zwei "Freunden" verhaftet worden sei und rief zu Prozesskostenspenden über den undurchsichtigen Verein zur Förderung zensurfreier Medien auf. Des Weiteren behauptete er, dass Marsson angebliches "Belastungsmaterial" hinterlegt habe, welches zu veröffentlichen sei, falls ihm etwas zustoße.

Am 5. März 2011 kam es zur Gerichtsverhandlung vor dem Amtsgericht Augsburg wegen des Vorwurfes des Betruges (genaue Vorwürfe nicht bekannt).

Zur Vorgeschichte sind Angaben in einem Artikel der "Augsburger Allgemeinen" vom 8. März 2011 zu finden.[17] Demnach sei Marsson (Name geändert) einer (Zitat) "rechten Gruppierung" zuzuordnen:

[...] Offenbar handelt es sich um Anhänger obskurer Gruppierungen aus dem rechten Spektrum, die sich als Bürger des längst untergegangenen "Deutschen Reiches" sehen, die Existenz der Bundesrepublik Deutschland als Staat leugnen und die rechtsstaatliche Ordnung bekämpfen [...]

Im Juli 2008 sei Marsson laut "Augsburger Allgemeinen" von der Lechhauser Polizei kontrolliert worden; bei dieser Gelegenheit habe er seinen Fantasiepass vorgelegt und die Polizisten als "Kinderschänder" beschimpft. Später habe er einen regulären Personalausweis vorgezeigt, der jedoch offenbar nicht sein eigener gewesen sei. Im November 2009 kam es zu einem Prozess vor dem Amtsgericht Augsburg wegen Beledigung; dabei filmte ein unbekannter Zuhörer heimlich mit einer Kamera die Richterin und stellte das Video mit beleidigenden Kommentaren ins Internet. Nach Marssons eigenen Angaben sei er zu einer Geldstrafe von 900 Euro verurteilt worden, weil er Polizisten mit den Worten Bullen sind Kinderschänder belegt habe. Offenbar bezieht sich diese Angabe auf die Verurteilung in diesem Falle.

Beim Prozess wegen Betruges am 5. März 2011 habe sich einer seiner Freunde (ein 37-Jähriger aus Rosenheim ) vor Gericht als Angeklagter gleichen Namens wie Marsson ausgegeben, was von einem Zeugen bemerkt wurde. Daraufhin wurde der anwesende Beschuldigte noch im Gerichtssaal festgenommen und Haftbefehl gegen Marsson, der sich in einem Wohnmobil nahe des Gerichts aufhielt, und eine weitere 44-jährige Person erlassen. Marsson saß die Untersuchungshaft in der Haftanstalt Stadelheim ab. Der Vorwurf lautete auf versuchte Strafvereitelung, Verschaffen von falschen amtlichen Ausweisen und mittelbare Falschbeurkundung. Nach unbestätigten Angaben seines Freundes Jo Conrad soll Marsson am 13. September 2011 nach Teilverbüßung einer Haftstrafe freigelassen worden sein.[18] Am 11. September 2013 wurde Marsson in der Schweiz verhaftet.[19] Es lag ein internationaler Haftbefehl des Amtsgerichts Augsburg vom 11. Juni 2013 wegen Straftaten im Zusammenhang mit der Anwesenheit von kinderpornographischen Aufnahmen auf beschlagnahmten Festplatten vor. (AZ 41 Ds 101 Js 134939/12)

Zitate

  • Jessie Marsson über sich und seine Überzeugungen: "Jetzt ganz kurz in meine Geschichte rein: Irgendwie bin ich entstanden. Durch welche Kräfte auch immer. Nicht durch den normalen Fall. Wir gehören zum so genannten Sirius(?)-Projekt. Clon-Kinder. Das hängt auch mit dem Patriot Act zusammen. [...] Das hängt mit MK Ultra zusammen, wenn Euch das was sagt. [...] Das hängt mit den Gesetzen zusammen, daß man seit 1943 an der Bostoner Universität einem gewissen Mengele [...] den Auftrag gegeben hat, Forschungen an Menschen vorzunehmen. Das wurde von Boston bezahlt, von der Bush-Familie mitfinanziert und die haben auch Mengele und einige andere später nach Argentinien gebracht. [...] Alle Akten diesbezüglich was ich jetzt sage sind vorhanden [...]. Bloß kein Staat der Welt [...] bis auf Germania hoffe ich, hat bis dato Interesse gehabt, das zu veröffentlichen. Das Problem an der ganzen Sache ist, daß [...] ich ein veraltetes System bin. Ich bin Baujahr 81, eventuell, vielleicht auch 80 oder 79. Ich weiß es nicht genau. Die Akten sind da ein bißchen zweideutig. [...] Mein ganzer Werdegang bis 2004, inklusive Militär, war vorgegaukelt, vorgespielt. Und ich Idiot hab's nicht gewußt [...]
  • Jessie Marsson: Ich bin Amerikaner lange Zeit gewesen und habe von 1999 bis 2003 im Heimatschutzministerium gearbeitet, danach stellte ich unangenehme Fragen,ich wurde befördert, sprich gekauft, doch ich stellte weiter Fragen, dann wurde ich degradiert, und ich stellte weiter Fragen, dann hatte ich eine Bombe im Auto, einen durchgeknallten Bodyguard der zugleich auch einmal ein guter Freund von mir war und jetzt ohne Drogen nicht mehr Leben kann, und ich erlitt eine Hirnhautentzündung die normalerweise tödlich hätte enden sollen. Doch ich Lebe! Und als ich aus dem Koma erwachte, war ich plötzlich illegal in Deutschland, meine Daten wurden gelöscht und die Festplatten über meine Zusammenarbeit mit den deutschen Behörden vielen den plötzlichen Festplattencrash bei der Bundeswehr zum Opfer [...]
  • Jessie Marsson über sich: Mein irdischer Name hier auf Erden lautet Byron Michael Jessie Marsson, und stamme ursprünglich aus Irland. Mein Zwillingsbruder und ich sin Weisenkinder, und so wurden wir zu unseren Großeltern der mütterlichen Seite geschickt womit wir den Titel Reichsfreiherr zu Pallandt erhalten haben. Und obwohl unsere Kindheit nicht gerade die Schönste war, so wurde mir doch mit sechzehn Lenzen klar, daß der Schlüssel zu allem die bedingungslose Liebe zur gesamten Schöpfung ist. So ging ich nach Irland zurück und erlernte denrichtigen Umgang mit der Natur. Mir wurde die Wirkung von Heilkräutern gezeigt, doch erst als ich verstand, daß ich all das Wissen gar nicht brauche, wurde ich in den Kreis der Druiden aufgenommen. Ich laß gleich zu Anfang, ob es denn nun Druiden noch gebe? Und daher kam ich nun hier her in dieses Forum, um Euch folgende Antwort zu geben; Ja es gibt noch Druiden, viele mögen auch noch keltischer Herkunft sein, doch die Herkunft sowie der eigene Körper ist nur ein physischer Raum, den es durch die brennende Liebe zur Schöpfung zu Überwinden gilt. Ist diese Liebe wie besagt, so stark, dann spielen Raum und Zeit keine Rolle mehr. So wenn Ihr euch abermals fragt, ob es noch Druiden gibt, so sage ich Euch, ja, es gibt uns und wir sind in Mitten unter Euch, und nur wer reinen Gedanken und Herzens ist wird uns erkennen. Ich Liebe Euch und wünsche Euch somit alles nur erdenklich Gute! Euer ergebener Diener Mayweb
  • Jessie Marsson: Ich selbst mache jetzt einen Catering Service auf, und ich kaufe nur bei Bauern ein, die sich an die altern Überlieferungen der Deutschen Tradition der Landwirtschaft gehalten haben. Und siehe da, mein Fleisch schrumpft nicht in der Pfanne zusammen, so daß ich mein Schnitzel unter dem Salatblatt suchen muss!
  • Jessie Marsson: [...] auf ihrem Personalausweis ist hinten d'rauf ein Baphomet [...]

Weblinks

Quellenangaben

  1. Frank Herbert Michael Büntert, Rauheckstr. 19, D-83727 Schliersee
  2. Jessie Marsson: Ex Militär-Analytiker zur momentanen Lage, Interview mit Anna Maria August, connectiv events, 30. März 2020
  3. Video "Pädogate Deutschland: Codes, Netzwerke – Insiderwissen", Anna Maria August, Connectiv Events, 3. April 2020
  4. Video "Pädogate Deutschland: Codes, Netzwerke – Insiderwissen", Anna Maria August, Connectiv Events, 3. April 2020 ab Minute 2:39.00
  5. http://www.flickr.com/photos/35703177@N00/3572578291
  6. http://thecaucus.blogs.nytimes.com/2008/03/20/photograph-of-bill-clinton-and-rev-wright-surfaces
  7. http://www.taz.de/!690893/
  8. Verein nach schweizer Recht: "Verfassung Jetzt", Grande Ferme 19, CH - 3280 Murten
  9. Zitat:
    Alles besteht aus Energie. Energie ist nicht zerstörbar. Energie ist lediglich umwandelbar.Die Mutter Erde ist ein eigenständiges Lebewesen. Naturgesetze sind als höchstes Gesetz anzusehen. Alles was der Mensch, die Tiere und Pflanzen brauchen, wird von der Erde zur Verfügung gestellt.Niemand hat das Recht, die Erde zu seinem persönlichen Eigentum zu machen und irgendwelche Besitzansprüche zu stellen. Land ist Gemeinschaftsgut.Der Mensch hat keine Seele, er IST eine ewige, unsterbliche SEELE.Es gibt nur den physischen Tod des Körpers. Jeder Mensch (Seele) soll sich wieder bewußt werden, dass er ein göttliches Geschöpf ist. Die Seele ist im Herzen verankert. Wir alle sind einzigartige Geschöpfe. Wir sind geistige Schöpfer.Der Friede auf unserer Mutter Erde wird erst dann einkehren, wenn der Mensch seine eigenen internen Feinde aufgelöst hat, die da heißen: Angst, Gier, Eifersucht, Neid, Mißgunst und Habgier. Wenn der Mensch im Einklang mit der Natur ist, sind Integrität undAusgeglichenheit mit der Mutter Erde wieder hergestellt.
  10. Zitat Verfassungsentwurf: ..Die “Neue Germanische Medizin” soll endlich in das Gesundheitswesen Einzug halten. Ein guter Heiler zeichnet sich durch wenige Patienten aus...
  11. Wörtliches Zitat von "Verfassung jetzt" Webseite: Der gegründete Verein steht zusätzlich unter dem Schutz einer keltisch-druidischen Religionsgemeinschaft, die auch durch die Britischen Krone anerkannt ist.
  12. Freimark Genossenschaft, Postfach 950133, D-95450 Bayreuth
  13. http://www.behördle.de/2012/06/30/und-es-ist-sommer/
  14. Zitat aus "Das geheime Buch": Mein Bruder, meine Freunde und ich, waren von unserem 9 bis 16 Lebensjahr größtenteils als sogenannte "Edelstricher" zwangsverpflichtet.
  15. http://www.youtube.com/watch?v=jYDR0neAhoQ
  16. [...] der Atomphysiker Jessie Marsson, der auch die Technik entwickelt hat, und ich haben dieses Unternehmen in Afrika aufgezogen, mit Absicht "weit vom Schuss" und ohne jegliches Aufsehen/Publicity. Als "Pilotprojekt" haben wir mittlerweile eine größere Plantage komplett auf Freie Energie umgestellt, kein Tropfen Diesel/Benzin/whatever mehr! [...]
  17. Augsburger Allgemeine, Justiz - Verwirrspiel im Gerichtssaal, 8. März 2011 Artikel
  18. Angaben von Jo Conrad am 14. September 2011 in seinem "Freigeistforum"
  19. Zitat: Jo Conrad Jessie Marson würde gestern um 9:00 Uhr in Schweiz verhaftet und sitzt seitdem in Untersuchungshaft. Seine aktive Aufklärungsarbeit hat dazu beigetragen, dass es vielen Kinder gelungen ist, aus den Fängen dieser kriminellen Machenschaften zu entkommen und sich in Sicherheit befinden. vor 4 Stunden · Gefällt mir · 10 Jo Conrad ich weiß nicht, was die Anklage ist. Jessie hat seit einem dreiviertel Jahr nicht mal das Urteil. Er soll einfach weg, weil er zu viel weiß. vor 2 Stunden · Gefällt mir · 3 Benjamin Ernst Z.Z. nicht. Er sitzt noch in U-Haft. Evtl. bekommen wir morgen mehr Infos darüber. Das zieht Kreise, die weitaus größer sind als wir hier und über unsere Rundbriefe schreiben können, ohne selbst in diese Schusslinie zu geraten. Wir müssen auch aufpassen was und wv wir sagen. Das ist einfach ein heißes Eisen und muss behutsam angegangen werden. Aber eines kann ich euch sagen, die Zeit ist reif vor 2 Stunden · Gefällt mir · 1
    http://ndrrhnr.blogspot.de/2013/09/aufbruch-gold-rot-schwarz-uber-100.html