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==Blog Blauer Bote Magazin==
 
==Blog Blauer Bote Magazin==
 
[[image:Blauer Bote Magazin.jpg|300px|thumb]]
 
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Trotz der Eigenbezeichnung Blauer Bote Magazin handelt es sich um einen Internet-Blog. Der Blog verbreitet [[Verschwörungstheorie]]n und Fake-News und orientiert sich in eigenen Urteilen an Positionen der aktuellen russischen Regierung unter Wladimir Putin. Sein Blauer Blote - Blog wurde 2015 von der englischsprachigen [[Sputnik]]-Ausgabe als Quelle zitiert.<ref>https://sputniknews.com/europe/201508301026371837/</ref>
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Trotz der Eigenbezeichnung Blauer Bote Magazin handelt es sich um einen Internet-Blog. Der Blog verbreitet [[Verschwörungstheorie]]n und Fake-News und orientiert sich in eigenen Urteilen an Positionen der aktuellen russischen Regierung unter Wladimir Putin. Sein Blauer Blote - Blog wurde 2015 von der englischsprachigen Ausgabe des russischen Staatsmedium [[Sputnik]] als Quelle zitiert.<ref>https://sputniknews.com/europe/201508301026371837/</ref>
    
Der Autor des Blogs neigt zudem zu einer beleidigenden Wortwahl. So ist beispielsweise von einer "Frankfurter Arschloch Zeitung" oder einer "Nord Atlantischen Terror Organisation" die Rede. Journalisten werden auch als "Fake-News-Produzent"(en) oder "Nachrichtenfälscher" bezeichnet, was 2017 zu einer erfolgreichen Klage des Stern-Redakteurs Marc Drewello gegen Bernert führte. Das Oberlandesgericht Hamburg sah Bezeichnungen wie „Fake-News-Produzent“ als unwahre Tatsachenbehauptungen an.<ref>https://uebermedien.de/17802/stern-de-autor-muss-sich-nicht-fake-news-produzent-nennen-lassen/</ref>
 
Der Autor des Blogs neigt zudem zu einer beleidigenden Wortwahl. So ist beispielsweise von einer "Frankfurter Arschloch Zeitung" oder einer "Nord Atlantischen Terror Organisation" die Rede. Journalisten werden auch als "Fake-News-Produzent"(en) oder "Nachrichtenfälscher" bezeichnet, was 2017 zu einer erfolgreichen Klage des Stern-Redakteurs Marc Drewello gegen Bernert führte. Das Oberlandesgericht Hamburg sah Bezeichnungen wie „Fake-News-Produzent“ als unwahre Tatsachenbehauptungen an.<ref>https://uebermedien.de/17802/stern-de-autor-muss-sich-nicht-fake-news-produzent-nennen-lassen/</ref>
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