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==Ansichten zu Squalen==
 
==Ansichten zu Squalen==
Seefeld verbreitete die inzwischen seit Jahren widerlegte Hypothese, dass Squalen für das sogenannte Gulf-war Syndrom verantwortlich sei. So behauptet er quellenlos: ''..Die US-Golfkrieg-Teilnehmer wurden mit squalenhaltigen multiplen Impfstoffen geimpft, u.a. mit einer Vaccine gegen Anthrax, dabei erhielten sie durchschnittlich eine Squalen-Menge von 34,2&nbsp;mg..'' Interessanterweise findet sich ein ähnlich aussehnder Wert von 34,2 in einer kryptischen Einheit auf einer anonymen amerikanischen Webseite, die im Rahmen einer [[Verschwörungstheorie]] versucht die widerlegten Ansichten von [[Andrew Wakefield]] neu zu beleben und sich sogar auf [[Rima Laibow]] stützt, die ebenfalls fälschlich behauptet dass Squalen zu Anthrax-Impfstoffen beigemischt worden wäre. Auf der Webseite ist zu lesen: ''..The average quantity of squalene injected into the US soldiers abroad and at home in the anthrax vaccine during and after the Gulf War was 34.2 micrograms per billion micrograms of water. According to one study, this was the cause of the Gulf War syndrome in 25% of 697.000 US personnel at home and abroad...''<ref>autism-prevention.blogspot.com/2009/10/million-times-more-squalene-in-h1n1-vax.html</ref> Man beruft sich dabei auf den pensionierten dänischen Augenarzt Anders Bruun Laursen<ref>http://www.whale.to/vaccine/laursen.html</ref>., der sich in der Vergangenheit gegen Einwanderungen von Muslimen und eine angebliche [[NWO]] engagierte<ref>http://euro-med.dk/?page_id=15</ref>. Laursen selbst beruft sich wiederum auf eine inzwischen geänderte Seite der englischsprachigen Wikipedia.
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Seefeld verbreitete die inzwischen seit Jahren widerlegte Hypothese, dass Squalen für das sogenannte Gulf-war Syndrom verantwortlich sei. So behauptet er quellenlos: ''..Die US-Golfkrieg-Teilnehmer wurden mit squalenhaltigen multiplen Impfstoffen geimpft, u.a. mit einer Vaccine gegen Anthrax, dabei erhielten sie durchschnittlich eine Squalen-Menge von 34,2&nbsp;mg..'' Interessanterweise findet sich ein ähnlich aussehnder Wert von 34,2 in einer kryptischen Einheit auf einer anonymen amerikanischen Webseite, die im Rahmen einer [[Verschwörungstheorie]] versucht die widerlegten Ansichten von [[Andrew Wakefield]] neu zu beleben und sich sogar auf [[Rima Laibow]] stützt, die ebenfalls fälschlich behauptet dass Squalen zu Anthrax-Impfstoffen beigemischt worden wäre. Auf der Webseite ist zu lesen: ''..The average quantity of squalene injected into the US soldiers abroad and at home in the anthrax vaccine during and after the Gulf War was 34.2 micrograms per billion micrograms of water. According to one study, this was the cause of the Gulf War syndrome in 25% of 697.000 US personnel at home and abroad...''<ref>autism-prevention.blogspot.com/2009/10/million-times-more-squalene-in-h1n1-vax.html</ref> Man beruft sich dabei auf den pensionierten dänischen Augenarzt Anders Bruun Laursen<ref>http://www.whale.to/vaccine/laursen.html</ref>, der sich in der Vergangenheit gegen Einwanderungen von Muslimen und eine angebliche [[NWO]] engagierte und auf Seiten von euro-med.dk erscheint<ref>http://euro-med.dk/?page_id=15</ref>. Laursen selbst beruft sich wiederum auf eine inzwischen geänderte Seite der englischsprachigen Wikipedia.
    
Seefeld behauptete dass 696.841&nbsp;Kriegsteilnehmern des Golfkrieges einen squalenhaltigen Impfstoff erhielten, und dass von 1991 bis 2005 von diesen 696.841 196.000 erkrankten. Einen Beweis dafür liefert Seefeldt nicht, sondern beruft sich auf eine Hypothese, die um das Jahr 2000 entstand, als in einer methodisch schlechten Studie (die Nachweismethode der Squalenantikörper war nicht validiert) behauptet wurde, dass in Milzbrandimpfstoffen während des Golfkrieges Squalen enthalten gewesen sei. Dies konnte in den Jahren danach durch mehrere Untersuchungen widerlegt werden.
 
Seefeld behauptete dass 696.841&nbsp;Kriegsteilnehmern des Golfkrieges einen squalenhaltigen Impfstoff erhielten, und dass von 1991 bis 2005 von diesen 696.841 196.000 erkrankten. Einen Beweis dafür liefert Seefeldt nicht, sondern beruft sich auf eine Hypothese, die um das Jahr 2000 entstand, als in einer methodisch schlechten Studie (die Nachweismethode der Squalenantikörper war nicht validiert) behauptet wurde, dass in Milzbrandimpfstoffen während des Golfkrieges Squalen enthalten gewesen sei. Dies konnte in den Jahren danach durch mehrere Untersuchungen widerlegt werden.
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