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Am 10. Januar 2009 rief Elsässer zur Gründung einer "Volksinitiative gegen das Finanzkapital" auf. Unter den Gründungsanwesenden befanden sich laut Beobachtern mindestens 10 bekannte Nazis. Neben Elsässer referierten ebenfalls Honeckers Neffe Peter Feist und der Oberstleutnant a.D. Jochen Scholz. Die Fa. NuoViso zeichnete die Veranstaltung per Video auf und die rechte "Junge Freiheit" kommentierte das Gründungstreffen.
 
Am 10. Januar 2009 rief Elsässer zur Gründung einer "Volksinitiative gegen das Finanzkapital" auf. Unter den Gründungsanwesenden befanden sich laut Beobachtern mindestens 10 bekannte Nazis. Neben Elsässer referierten ebenfalls Honeckers Neffe Peter Feist und der Oberstleutnant a.D. Jochen Scholz. Die Fa. NuoViso zeichnete die Veranstaltung per Video auf und die rechte "Junge Freiheit" kommentierte das Gründungstreffen.
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Ziel der Volksinitiative sei es demnach bewusste Angriffe eines ''anglo-amerikanischen Finanzkapitals'' abzuwehren, das für die aktuelle Finanzkrise verantwortlich sei und ''finanzielle Massenvernichtungswaffen'' einsetze. Die Wirtschaftkrise sei in Wirklichkeit ein Wirtschaftkrieg. Dabei spiele sei dem "Nationalstaat" eine entscheidende Rolle zuzuordnen.  
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Ziel der Volksinitiative sei es demnach bewusste Angriffe eines ''anglo-amerikanischen Finanzkapitals'' abzuwehren, das für die aktuelle Finanzkrise verantwortlich sei und ''finanzielle Massenvernichtungswaffen'' einsetze. Die Wirtschaftkrise sei in Wirklichkeit ein Wirtschaftkrieg. Dabei sei dem "Nationalstaat" eine entscheidende Rolle zuzuordnen.  
    
Von offensichtlich Rechtsradikalen will sich die Volksinitiative absetzen: ''Rechtsradikale und andere Völkische, die in unseliger Tradition nur Deutsche im Sinne der NS-Rassegesetze zum Volk zählen und gegen Immigranten und Flüchtlinge hetzen, machen die dringend nötige Einheit aller Unterdrückten unmöglich. Sie können bei der Volksinitiative nicht mitarbeiten und sind auch nicht unsere Bündnispartner.''
 
Von offensichtlich Rechtsradikalen will sich die Volksinitiative absetzen: ''Rechtsradikale und andere Völkische, die in unseliger Tradition nur Deutsche im Sinne der NS-Rassegesetze zum Volk zählen und gegen Immigranten und Flüchtlinge hetzen, machen die dringend nötige Einheit aller Unterdrückten unmöglich. Sie können bei der Volksinitiative nicht mitarbeiten und sind auch nicht unsere Bündnispartner.''
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