Änderungen

==Inhalt==

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Im Film treten die HIV-positiven, aber zum Zeitpunkt der Dreharbeiten nicht AIDS-kranken Frauen Karri Stockley, Barbara Seebald und Lindsey Nagel auf. Karri Stockley ist inzwischen Ende April 2011 an opportunistischen Infektionen verstorben <ref>http://denyingaids.blogspot.de/2011/04/how-aids-denialism-can-kill-you-part.html</ref>, Barbara Seebald verstarb im Juni 2015, Lindsey Nagel im August 2015.<ref>http://minnesota.cbslocal.com/2015/12/04/family-at-the-center-of-battle-over-hiv-positive-infant-speaks-out/ </ref> Auf diversen von AIDS-Leugnern unterhaltenen Webseiten wird der Tod von Lindsey Nagel jedoch erst im Dezember 2015 und ohne Erwähnung eines Todesdatums thematisiert.<ref> z.B. auf truthbarrier.com/2015/12/01/an-open-letter-from-cheryl-nagel/</ref>.

Im Film treten die HIV-positiven, aber zum Zeitpunkt der Dreharbeiten nicht AIDS-kranken Frauen Karri Stockley, Barbara Seebald und Lindsey Nagel auf. Karri Stockley ist inzwischen Ende April 2011 an opportunistischen Infektionen verstorben <ref>http://denyingaids.blogspot.de/2011/04/how-aids-denialism-can-kill-you-part.html</ref>, Barbara Seebald verstarb im Juni 2015 im Alter von 45 Jahren, Lindsey Nagel im August 2015 im Alter von 24 Jahren.<ref>http://minnesota.cbslocal.com/2015/12/04/family-at-the-center-of-battle-over-hiv-positive-infant-speaks-out/ </ref> Auf diversen von AIDS-Leugnern unterhaltenen Webseiten wird der Tod von Lindsey Nagel jedoch erst im Dezember 2015 und ohne Erwähnung eines Todesdatums thematisiert.<ref> z.B. auf truthbarrier.com/2015/12/01/an-open-letter-from-cheryl-nagel/</ref>.

Die Österreicherin Barbara Seebald hatte gegen ärztlichen Rat im Jahr 2009 ihr HIV-negativ zu Hause geborenes Kleinkind Muriel gestillt und dabei mit dem HI-Virus infiziert. Das Kind erkrankte danach an AIDS, der Partner von Barbara Seebald und Vater des Kindes starb inzwischen an AIDS.

Die Österreicherin Barbara Seebald hatte gegen ärztlichen Rat im Jahr 2009 ihr HIV-negativ zu Hause geborenes Kleinkind Muriel gestillt und dabei mit dem HI-Virus infiziert. Das Kind erkrankte danach an AIDS, der Ehemann Seebalds und Vater des Kindes verstarb 2010 an AIDS.

Lindsey Nagel, die Tochter der US-Amerikanerin Cheryl Nagel, wurde in den 1990er Jahren aus Rumänien adoptiert und kurz nach der Adoption in den USA HIV-positiv getestet. Auf Grund des Eingreifens der Behörden wurde sie im Kindesalter gegen den Willen der Mutter zumindest zeitweise mit einer effektiven Therapie behandelt. Lindsey Nagel gebar ein HIV-positives Kind namens Rico.

Lindsey Nagel, die Tochter der US-Amerikanerin Cheryl Nagel, wurde in den 1990er Jahren aus Rumänien adoptiert und kurz nach der Adoption in den USA HIV-positiv getestet. Auf Grund des Eingreifens der Behörden wurde sie im Kindesalter gegen den Willen der Mutter zumindest zeitweise mit einer effektiven Therapie behandelt. Lindsey Nagel gebar ein HIV-positives Kind namens Rico.

:''„I won‘t go quietly – 6 Frauen, eine Diagnose – HIV positiv und gesund“ 81 minütiger Dokumentarfilm Die DVD erscheint voraussichtlich ab April 2012 Helfen Sie mit, diesen Film zu verbreiten. Sprechen Sie die Kinos in Ihrem Umfeld an und organisieren Sie Filmvorführungen. Sie werden sehen: Das macht großen Spaß und bringt uns alle weiter!''<ref>http://www.raum-und-zeit.com/r-z-online/bibliothek/ganzheitliche-medizin/aids/stoppt-die-hiv-tests.html</ref>

:''„I won‘t go quietly – 6 Frauen, eine Diagnose – HIV positiv und gesund“ 81 minütiger Dokumentarfilm Die DVD erscheint voraussichtlich ab April 2012 Helfen Sie mit, diesen Film zu verbreiten. Sprechen Sie die Kinos in Ihrem Umfeld an und organisieren Sie Filmvorführungen. Sie werden sehen: Das macht großen Spaß und bringt uns alle weiter!''<ref>http://www.raum-und-zeit.com/r-z-online/bibliothek/ganzheitliche-medizin/aids/stoppt-die-hiv-tests.html</ref>

Auch das Esoterikblatt [[Sein]] thematisierte den Film und veröffentlichte einen Artikel dazu. Der Autor des Artikels ist im Zusammenhang mit dem Film der Meinung, dass dieser ein Portrait von "sechs mutigen Frauen" darstelle, die ''"..durch ihre Unbeirrtheit ein todbringendes Dogma unserer Gesellschaft überwunden haben. Helfen wir ihnen, indem wir uns informieren und die Information verbreiten. Helfen Sie mit, diesen Film zu verbreiten."''<ref>http://www.sein.de/archiv/2011/dezember-2011/i-wont-go-quietly-wir-widersetzen-uns-der-todesdiagnose-hiv.html</ref>

Auch das Esoterikblatt [[Sein]] thematisierte den Film und veröffentlichte einen Artikel dazu. Der Autor des Artikels ist im Zusammenhang mit dem Film der Meinung, dass dieser ein Portrait von "sechs mutigen Frauen" darstelle, die ''"durch ihre Unbeirrtheit ein todbringendes Dogma unserer Gesellschaft überwunden haben. Helfen wir ihnen, indem wir uns informieren und die Information verbreiten. Helfen Sie mit, diesen Film zu verbreiten."''<ref>http://www.sein.de/archiv/2011/dezember-2011/i-wont-go-quietly-wir-widersetzen-uns-der-todesdiagnose-hiv.html</ref>

Eine geplante Vorführung des Films in Bremen im Jahre 2012 führte zu Interventionen des Bremer Gesundheitsamts und der AIDS-Hilfe Bremen, die vor dem Film warnten.<ref>http://www.taz.de/!93401/</ref> Bei Filmvorführungen traten auch weitere bekannte AIDS-Leugner und Kritiker der wissenschaftlichen Medizin auf. So am 24. März 2012 [[John Virapen]] im Berliner Kino Babylon<ref>Kino Babylon, Rosa-Luxemburg-Str. 30, Berlin-Mitte</ref>, oder zuvor am 9.3.2012 [[Stefan Lanka]], [[Christl Meyer]] und [[Juliane Sacher]] in der Berlin-Kreuzberger Taborkirche (Taborstr. 17).

Eine geplante Vorführung des Films in Bremen im Jahre 2012 führte zu Interventionen des Bremer Gesundheitsamts und der AIDS-Hilfe Bremen, die vor dem Film warnten.<ref>http://www.taz.de/!93401/</ref> Bei Filmvorführungen traten auch weitere bekannte AIDS-Leugner und Kritiker der wissenschaftlichen Medizin auf. So am 24. März 2012 [[John Virapen]] im Berliner Kino Babylon<ref>Kino Babylon, Rosa-Luxemburg-Str. 30, Berlin-Mitte</ref>, oder zuvor am 9. März 2012 [[Stefan Lanka]], [[Christl Meyer]] und [[Juliane Sacher]] in der Berlin-Kreuzberger Taborkirche (Taborstr. 17).

==Rezeption und Weblinks==

==Weblinks==

*[http://www.aerztezeitung.de/panorama/article/814712/film-aids-leugner.html Der Film der Aids-Leugner. ÄrzteZeitung, 4. Juni 2012]

*[http://www.aerztezeitung.de/panorama/article/814712/film-aids-leugner.html Der Film der Aids-Leugner. ÄrzteZeitung, 4. Juni 2012]

*[http://www.taz.de/!5093847/ Georg Kirsche: Ärger um AIDS-Leugner. taz, 15. Mai 2012]

*[http://www.taz.de/!5093847/ Georg Kirsche: Ärger um AIDS-Leugner. taz, 15. Mai 2012]

*[http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=ra&dig=2012%2F05%2F18%2Fa0027 Aidsfilm abgesagt. taz 18. Mai 2012]

*[http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=ra&dig=2012%2F05%2F18%2Fa0027 Aidsfilm abgesagt. taz 18. Mai 2012]

*[http://blog.gwup.net/2012/07/21/aids-leugner-im-kino-die-sind-verruckt/ Bernd Harder: Aids-Leugner im Kino: “Die sind verrückt.” GWUP-Blog, 21. Juli 2012]

*[http://blog.gwup.net/2012/07/21/aids-leugner-im-kino-die-sind-verruckt/ Bernd Harder: Aids-Leugner im Kino: “Die sind verrückt.” GWUP-Blog, 21. Juli 2012]

==Siehe auch==

==Siehe auch==