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Unter Hyperschall versteht Gebbensleben mechanische Schwingungen und Wellen im GHz- bis THz-Frequenzbereich, die zur Ausbreitung "ein Medium wie Wasser oder Luft" brauchen (er bezeichnet diese Schwingungen physikalisch falsch als [http://de.wikipedia.org/wiki/Materiewelle Materiewellen]). Die Entstehung dieses Hyperschalls erklärt er so:
 
Unter Hyperschall versteht Gebbensleben mechanische Schwingungen und Wellen im GHz- bis THz-Frequenzbereich, die zur Ausbreitung "ein Medium wie Wasser oder Luft" brauchen (er bezeichnet diese Schwingungen physikalisch falsch als [http://de.wikipedia.org/wiki/Materiewelle Materiewellen]). Die Entstehung dieses Hyperschalls erklärt er so:
 
:''Treffen freie Elektronen auf Materie, setzen sie beim elastischen Stoß ihre gesamte kinetische Energie in mechanische Impulse um. Dabei werden Atome und Moleküle zu atomaren Eigenschwingungen angeregt, die sich in Stoßrichtung als longitudinal schwingende Materiewelle fortpflanzen.''
 
:''Treffen freie Elektronen auf Materie, setzen sie beim elastischen Stoß ihre gesamte kinetische Energie in mechanische Impulse um. Dabei werden Atome und Moleküle zu atomaren Eigenschwingungen angeregt, die sich in Stoßrichtung als longitudinal schwingende Materiewelle fortpflanzen.''
Hier ist ein vager Bezug [http://de.wikipedia.org/wiki/Gitterschwingung Gitterschwingungen] oder [http://de.wikipedia.org/wiki/Phonon Phononen] zu erkennen. Allerdings haben sehr hochfrequente Schallwellen in Festkörpern und erst recht in Gasen wegen der starken Absorption eine geringe Reichweite, bei einer Frequenz von z.B. 1 GHz typisch unter 1 mm. Gebbensleben meint dagegen, seine Hyperschallwellen gelangten "wegen ihres hohen Durchdringungsvermögens nicht nur bis in die Tiefen der Weltmeere, sondern durchlaufen auch den gesamten Globus."  
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Hier ist ein vager Bezug zu [http://de.wikipedia.org/wiki/Gitterschwingung Gitterschwingungen] oder [http://de.wikipedia.org/wiki/Phonon Phononen] zu erkennen. Allerdings haben sehr hochfrequente Schallwellen in Festkörpern und erst recht in Gasen wegen der starken Absorption eine geringe Reichweite, bei einer Frequenz von z.B. 1 GHz typisch unter 1 mm. Gebbensleben meint dagegen, seine Hyperschallwellen gelangten "wegen ihres hohen Durchdringungsvermögens nicht nur bis in die Tiefen der Weltmeere, sondern durchlaufen auch den gesamten Globus."  
    
Technisch messbar sei dieser Hyperschall nicht, wohl aber mit den Mitteln der [[Radiästhesie]] nachweisbar. Gebbensleben benutzt dazu eine [[Wünschelrute]] aus gebogenem Draht (Winkelrute). Überhaupt seien alle radiästhetischen Phänomene wie [[Erdstrahlen]] usw., die er als reale Gegebenheiten ansieht, auf die Anwesenheit von Hyperschall zurückzuführen. Auch will er beim Menschen ein "sensorisches System für die Perzeption von Hyperschall" entdeckt haben, das aus insgesamt 82 Stellen in der Knochenhaut von "Röhrenknochen des Bewegungsapparates" bestehe. An der Wahrnehmung beteiligt seien außerdem die [[Meridian]]e.
 
Technisch messbar sei dieser Hyperschall nicht, wohl aber mit den Mitteln der [[Radiästhesie]] nachweisbar. Gebbensleben benutzt dazu eine [[Wünschelrute]] aus gebogenem Draht (Winkelrute). Überhaupt seien alle radiästhetischen Phänomene wie [[Erdstrahlen]] usw., die er als reale Gegebenheiten ansieht, auf die Anwesenheit von Hyperschall zurückzuführen. Auch will er beim Menschen ein "sensorisches System für die Perzeption von Hyperschall" entdeckt haben, das aus insgesamt 82 Stellen in der Knochenhaut von "Röhrenknochen des Bewegungsapparates" bestehe. An der Wahrnehmung beteiligt seien außerdem die [[Meridian]]e.
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