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==Homotoxine==
 
==Homotoxine==
Reckeweg beschrieb mehrere Homotoxine, wobei er acht verschiedene sogenannte ''Sutoxine'' als entscheidend einstufte. Dabei soll es sich um Giftstoffe handeln, die in Schweinefleisch enthalten sein sollen. Zu den Sutoxinen zählte er u.a. Cholesterin, Wachstumshormone, Sexualhormone und das Grippevirus. Nach Reckeweg soll der Verzehr von Schweinefleisch demnach zur Krankheit führen. Bei regelmäßigem Verzehr von Schweinefleisch ersetze Gewebe des Schweins allmählich menschliches Körpergewebe.[1] „Das von Reckeweg vorhergesagte Ergebnis: Schweinefleischesser werden im Laufe der Zeit den Tieren ähnlich, die sie verspeisen.“
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Nach Reckeweg versuche der Körper kontinuierlich bestimmte Gifte durch Ausscheidungen und Absonderungen auszuscheiden (Schweiss, Urin, Kot, Eiter). Gelinge dies nicht un ausreichender Weise, oder würden gar Medikamente (als Gifte) eingenommen, so käme es zur Krankheit.
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Reckeweg beschrieb mehrere Homotoxine, wobei er acht verschiedene sogenannte ''Sutoxine'' als entscheidend einstufte. Dabei soll es sich um Giftstoffe handeln, die in Schweinefleisch enthalten sein sollen. Zu den Sutoxinen zählte er u.a. Cholesterin, Wachstumshormone, Sexualhormone und das Grippevirus. Nach Reckeweg soll der Verzehr von Schweinefleisch demnach zur Krankheit führen. Bei regelmäßigem Verzehr von Schweinefleisch ersetze Gewebe des Schweins allmählich menschliches Körpergewebe. Das von Reckeweg vorhergesagte Ergebnis: Schweinefleischesser werden im Laufe der Zeit den Tieren ähnlich, die sie verspeisen.“
    
==Homotoxikologie als alternativmedizinische Therapie==
 
==Homotoxikologie als alternativmedizinische Therapie==
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