PR-Falschmeldung über einen angeblichen "Wissenschaftlichen Nachweis über Wirksamkeit der Homöopathie" bei Krebs auf Webseiten der Schweizer Privatklinik Clinica Dr. Spinedi (vormals Clinica Santa Croce, Bildmitte: Dario Spinedi, Bild: Clinica Santa Croce)
Werbung des Homöopathielobbyverein Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte e.V. für Krebsbehandlungen mit Homöopathie an der Schweizer Privatklinik Clinica Santa Croce (Screenshot von Ende Mai 2016)
Werbung für das Buch "Die homöopathische Krebsbehandlung" (Klar Verlag) von Uwe Friedrich. In der Werbung heißt es: "Krebs ist homöopathisch behandelbar, begleitend zur Schulmedizin oder auch als eigenständige Therapie."

Die homöopathische Behandlung von Krebserkrankungen hat einen kurativen Anspruch, soll also der Heilung oder Verlängerung der Überlebenszeit dienen. Da für die Homöopathie kein unwidersprochener wissenschaftlicher Nachweis einer Wirksamkeit gegen irgendeine Krankheit des Menschen vorliegt, auch nicht gegen Krebs, handelt sich es dabei um eine unkonventionellen Behandlungsmethode der Krebserkrankung. Eine wissenschaftliche Übersichtsarbeit aus dem Jahre 2006 kommt zum Schluss: “Our analysis of published literature on homeopathy found insufficient evidence to support clinical efficacy of homeopathic therapy in cancer care.”[1]

Laut Samuel Hahnemann sei Krebs eine Art multimiasmatisches Geschehen. Daher sollen so genannte Antimiasmatica angewendet werden, die angeblich zur "miasmatypischen Symptomatik" passen, darunter Nosoden und "Krebsnosoden. Die Vorstellung der Homöopathie, man könne das richtige Mittel mit "Arzneimittelprüfungen an gesunden Personen" bestimmen, ist auf Krankheiten wie Krebs prinzipiell nicht anwendbar.

Die größte Gefahr der alleinigen Anwendung der Homöopathie bei Krebs entsteht durch den zu späten Beginn oder das völlige Unterlassen einer tatsächlich wirksamen Therapie. Die vermeintlich nebenwirkungsfreie und sanfte Behandlung ist also keinesfalls risikolos.

Von den hier thematisierten, kurativen homöopathischen Therapieversuchen sind andere homöopathische Therapien zu unterscheiden, die lediglich die Lebensqualität (quality of life) verbessern sollen, ohne jedoch die Prognose und Überlebenszeit beeinflussen zu wollen.

Beispiele für kurative homöopathische Behandlungsversuche bei Krebs

Homöopathischen Behandlungen wird häufig nicht nur eine begleitende (komplementäre) Funktionen zugedacht. Auch an Laien gerichtete Homöopathieliteratur versucht den Eindruck zu vermitteln, dass Homöopathie Krebs heilen könne.[2]

Solche experimemtell zu nennenden Behandlungen werden u.a. einer Abteilung der Clinica Santa Croce in Orselina (Tessin/Schweiz) unter Dario Spinedi durchgeführt. Unterstützung erfährt die Klinik unter anderem vom Homöopathielobbyverein Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte e.V. (siehe Abbildung rechts).

Eine weitere Klinik an der offenbar Therapieversuche mit Homöopathie bei Krebserkrankungen stattfanden, war das Homöopathiezentrum Oberland-Klinik in Weilheim, eine Privatklinik. Laut einer Mitteilung auf der Webseite des Deutschen Zentralverbandes der homöopathischen Ärzte sie diese Einrichtung eine Gründung nach dem Vorbild der Clinica Santa Croce, und Teil des Medizinischen Zentrums für operative Therapie und Diagnostik der Klinik. Zeitungsberichten zufolge wurde dieses Haus aber zum Ende September 2005 bereits weitgehend geschlossen und der Träger ging zwei Jahre später in die Insolvenz. Der Betreiber war Robert Ködel. Die Hömöopathie wurde als Begleittherapie zur klassischen Krebstherapie empfohlen. Aktuell (2018) betreibt Ködel in München ein "Kompetenz-Zentrum Homöopathie in der Onkologie".

Ein weiteres Beispiel für Versuche, Krebserkrankungen durch Homöopathie heilen zu wollen, findet sich in der Homöopathievariante Homöopathie nach Ramakrishnan des Inders A.U. Ramakrishnan (geb. 1942) aus Chennai. Ramakrishnan ist Anwender von Nosoden sowie einer eigenen, homöopathischen Potenzierungsmethode, der Plussing-Methode. Als Nosoden werden Carcinosinum (aus menschlichem Brustkrebsgewebe hergestellt) und Scirrhinum (hergestellt aus Leberkrebsgewebe) eingesetzt. Ramakrishnan behauptet auf seinen Webseiten, Krebserkrankungen im Frühstadium zu fast 80% heilen zu können, nennt dafür aber keine wissenschaftlichen Belege.

Eine andere Krebstherapie-Variante der Homöopathie aus Indien ist das sogenannte Banerji-Protokoll. Für diese Methode liegt kein Nachweis einer Wirksamkeit gegen Krebs vor.

Weitere bekannte Befürworter einer homöopathischen Behandlung von Krebs mit kurativem Anspruch sind:

  • Jens Wurster (geb. 1967), ein deutscher Arzt, Homöopath, und Buchautor. Wurster verfasste zum Thema Homöopathie verschiedene Bücher, wie zum Beispiel "Die homöopathische Behandlung und Heilung von Krebs und metastasierter Tumore"[3] Seine Bücher werden u.a. über den Narayana-Verlag vertrieben. Im vorgenannten Buch führt er verschiedene Kasuistiken auf, in denen er die Heilung verschiedener Krebsarten allein durch Homöopathie, also ohne Strahlen- und Chemotherapie und Operation schildert. Diese Verfahrensweise gleicht einer Nichtbehandlung und ist daher für den Patienten lebensgefährlich. Wurster glaubt auch an eine Art "Krebsprävention" durch die Homöopathie.[4]
  • Uwe Friedrich ist ein auf der Insel Baltrum tätiger deutscher Allgemeinmediziner, Chirurg und Homöopath. Friedrich betreibt dort seit 2009 die Hahnemann-Klinik Baltrum. Er ist als Anhänger von A.U. Ramakrishnan[5] ebenfalls Befürworter homöopathischer Behandlungen zur "Heilung" von Krebs und bietet diese mit den folgenden Worten an: "Langjährige Therapieerfahrungen bestehen mit: [...] Krebs, auch neben schulmedizinischer Therapie..".[6] Friedrich ist Autor von Werken zur homöopathischen Therapie von Krebs mit den Titeln "Die homöopathische Krebsbehandlung" (Baltrumer Kleinverlag Klar Verlag[7]) oder "Bedeutung der Miasmen bei der homöopathischen Behandlung krebskranker Patienten"[8] In der Buchwerbung seines Werks Die homöopathische Krebsbehandlung heißt es explizit:
"Krebs ist homöopathisch behandelbar, begleitend zur Schulmedizin oder auch als eigenständige Therapie. Dr. Uwe Friedrich gibt in seinem Buch einen Einblick in die Behandlungsstrategien der homöopathischen Krebsbehandler von Hahnemann bis in unsere Zeit und erläutert seine eigenen jahrzehntelangen Erfahrungen - verständlich, übersichtlich und umfassend. Das Buch veranschaulicht systematisch und strukturiert die Grundlagen des komplexen und vielschichtigen Vorgehens in der homöopathischen Krebsbehandlung."[9]
In einer Veröffentlichung des Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte e.V. (DZVhÄ) schreibt Friedrich:
"Behandeln Sie Krebs anders als Asthma? Im Prinzip nicht, da das homöopathische Grundprinzip dasselbe ist. Aber die Heilung von Krebs dauert viel länger, etwa so lange wie seine Entstehung, und der Patient wird bis zur vollständigen Ausheilung homöopathisch begleitet [...] In der langen Zeit der Begleitung wird versucht, zum Beispiel positiven Einfluss auf seine Lebensweise zu nehmen, um möglichst dem Krebs den Nährboden zu entziehen [...] Eine homöopathische Behandlung sollte möglichst vor der schulmedizinischen beginnen."
Friedrich geht auch auf die Tatsache ein, daß kein wissenschaftlicher Nachweis einer Wirksamkeit der Homöopathie bei Krebs dokumentiert ist. Er begründet seine Sichtweise mit diesen Worten:
"Warum konnte bis heute keine von der Schulmedizin akzeptierte Studie vorgelegt werden? 1999 wollten wir an der Uni-Klinik in Heidelberg eine vergleichende Studie durchführen. Es sollten zwei Gruppen mit Brustkrebspatientinnen gebildet werden. Die eine Gruppe sollte rein schulmedizinisch behandelt werden, die andere Gruppe zusätzlich homöopathisch. Die Studie kam nicht zustande, da über 80 Prozent der Frauen nicht auf die Homöopathie verzichten wollten. Da aber die vergleichenden und randomisierten Studien die einzig anerkannten und als Wirkungsbeweis geltenden sind, aber von den Patienten abgelehnt werden, haben wir nichts vorzuweisen."
  • Als weiterer Befürworter homöopathischer Behandlungen mit Heilversprechen bei Krebs gilt der US-amerikanische Homöopath, Impf- und Antibiotikagegner Arthur Hill Grimmer (1874-1967), dem anekdotisch tausende homöopathische Wunderheilungen von Krebskranken nachgesagt werden. Grimmer behauptete, auch eine Studie erstellt zu haben, die belege, dass mit der Hilfe der Homöopathie durch eine Homeopathy’s Prophylaxis Against Polio 30.000 Menschen vor der Kinderlähmung bewahrt worden seien. Zu pseudodiagnostischen Zwecken setzte er die Scharlataneriemethoden Radionik (als Variante "electronic homeopathy" - elektronische Homöopathie) und Wünschelruten ein. Grimmer, der behauptete, mit acht Jahren die ersten Patienten behandelt zu haben, berief sich unter anderem auch auf den amerikanischen Scharlatan Albert Abrams und seine Methoden. Während sich in der medizinischen Datenbank Medline kein einziger Eintrag von oder über Grimmer finden lässt, ist er vielzitierter Autor in Homöopathiezeitschriften.
  • Compton Burnett (1840 – 1901, Organtherapeutika, Krebsnosoden. Burnett behauptete, eine Vielzahl von Fällen von Mammatumoren mit homöopathischen Mitteln geheilt zu haben), Donald Foubister (Anwender von Carcinosin, Scirrhinum, Durum), Yves Laborde („Krebs entsteht aus einer dreifachen miasmatischen Belastung nämlich Psora plus Sykosis plus Syphilis und häufig noch der iatrogenen Krankheit.“), John Henry Clarke, Robert Cooper ( Wundermittel Arborivital), M. Fortier-Bernoville, Ramanlal Patel, Aditya Pareek, R. S. Pareek, Alok Pareek aus Agra in Indien (Iris bei Pankreaskarzinom, Conium bei Prostatakarzinom, Carduus marianus bei Lebermetastasen, Ceanothus americanus bei Metastasen und Leukämie, Kalium cyanatum C 30 bei Plattenepithelkarzinom der Zunge, Apis C 30 bei Ovarialkarzinom).
  • Der deutsche Autor Aleksandar Stefanovic, der seine Werke im eigenen Similimum-Verlag vertreibt, behauptet ebenfalls Wunderheilungen durch die Homöopathie bei schweren chronischen Krankheiten, AIDS und Krebs.

Homöopathie bei Krebs als Thema in Ringvorlesung am Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität in München

Wie die Süddeutsche Zeitung berichtete, veranstaltete die mit Steuern finanzierte Ludwig-Maximilians-Universität in München im Wintersemester 2016 eine Ringvorlesung mit dem Titel "Homöopathie - von der Theorie zur Praxis". Organisiert wurde die Vorlesung vom Haunerschen Kinderspital unter Einbeziehung von - wie die Süddeutsche Zeitung schreibt - niedergelassenen Geschäftsleuten mit eigener Privatpraxis. Referiert wurde dabei unter anderem auch über die Anwendung von Homöopathie bei Prostata-Krebs oder "der Begleitung von Krebspatienten mit Q-Potenzen". Zitat Süddeutsche Zeitung: ..Die Universität ist ein öffentlich geförderter Raum für offene und anspruchsvolle Debatten. Was die Universität nicht sein darf, ist eine Werbeplattform für die Anbieter eines ebenso skurrilen wie lukrativen Verfahrens, das mit Wissenschaft nichts zu tun hat. Durch die Aufnahme in den akademischen Zyklus einer Ringvorlesung nobilitiert die Universität eine Behandlungsrichtung, die bisher jeden seriösen Nutzennachweis schuldig geblieben ist, aber von der Politik aus populistischen Gründen als "besondere Therapierichtung" geschützt wird..[..]..Bei Laien drängt sich der Eindruck auf: Wenn es an der Uni stattfindet, muss etwas dran sein. Jede bessere Volkshochschule versucht inzwischen, ihre Programme mit empirisch fundierten Inhalten zu füllen. Die Universität hat da versagt. Ihre wissenschaftliche Seriosität ist in dieser Sache so weit verdünnt, dass sie nicht mehr nachweisbar ist.[10]

Schadensersatzprozess nach Therapieversagen mit Homöopathie

Eine Patientin aus der Stadt Haltern (bei Recklinghausen) berichtete 2012 über Heiserkeit, einem typischen Symptom bei Kehlkopfkrebs. Die behandelnde Ärztin verschrieb homöopathische Präparate. Als die Patientin den Arzt wechselt wird klar, dass sie an Krebs erkrankt ist. Die Patientin verstarb an der zu spät erkannten Krebserkrankung im Alter von 70 Jahren. Die hinterbliebene Schwester und Tochter verklagten daraufhin die Homöopathin vor dem Landgericht Essen auf Zahlung von Schmerzensgeld, mit dem Vorwurf Unterlagen gefälscht zu haben. Vor Gericht erklärte die Homöopathin sich bereit insgesamt 10.000 Euro an die Hinterbliebenen zu zahlen, offenbar über ihre Haftpflichtversicherung. Die Zahlung wolle sie jedoch nicht als Schuldeingeständnis gewertet wissen. Die Richter hatten eine „Goodwill-Zahlung“ vorgeschlagen, um einen möglicherweise jahrelangen Rechtsstreit zu vermeiden.[11]

Beispiele für homöopathische Heilmittel bei Krebs

 
kritische Berichterstattung in englischer Presse über homöopathisches Produkt Reckeweg R17 als vermeintlich gegen Krebs wirksames homöopathisches Mittel

Als Krebsnosoden werden Scirrhinum, Carcinosin, Durum Sarcomin, Sarcothoracin, Epitheliomin, Epitheliomin-syphiliticum oder Karkinosin genannt. Mittel wie Masto-haematin oder Dextro-masto-haematin stammen aus blutenden Mamma-Karzinomen, letzteres Mittel aus unerklärlichen Gründen explizit aus der rechten weiblichen Brust. Das Mittel Mamillin stammt aus der Brustwarze (Morbus Paget der Brustwarze). Murex wird aus Purpurschnecken gewonnen.

Von Reckeweg (siehe Hans-Heinrich Reckeweg) stammt das Mittel Reckeweg R17 Geschwulst Tropfen Cobralactin, es soll 10000 fach verdünnte (D4) Milchsäure enthalten. Bei amazon werden die "Dr. Reckeweg R17 Tumor Drops" wie folgt beschrieben: ..Product Description. All tumours, malignant or benign, carcinomata. Regenerator of diseased tissues...Dr.Reckeweg Germany R17 Tumour Drops Pack Of 5. $22.50.. In Deutschland wird vom Hersteller Reckeweg Bensheim dazu die Indikation .. zur unterstützenden Behandlung bei gutartigen Drüsenvergrößerungen .. genannt. Der Verkauf des Produkts Reckeweg R17 über amazon war Gegenstand einer kritischen Berichterstattung in der englischen Presse (The Sun, 6.9.2016). Amazon entfernte erst daraufhin das Produkt aus dem Angebot.

Zitate

  • ..Also die Behauptung, dass zum Beispiel Krebsheilung möglich ist, und zwar nur homöopathisch, die finde ich ist so potentiell schädlich für Patienten, dass an der Stelle auch aus meiner Sicht der Staat eingreifen sollte.. Zitat von Prof. Gerd Antes, Co-Direktor Cochrane Deutschland[12]
  • „Im Rahmen der Überwachung von Arzneimittelnebenwirkungen zu homöopathischen Arzneimitteln sind uns weder zu niedrigen, noch zu Hochpotenzen unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW), wie z.B. eine massive Metastasenaussaat bei Krebserkrankungen, gemeldet geworden.“ (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) [13])

Literatur

  • Stefania Milazzo, Nancy Russell, Edzard Ernst, Efficacy of homeopathic therapy in cancer treatment. European Journal of Cancer Volume 42, 3, Februar 2006, Seiten 282-289.
  • Frenkel M, Homeopathy in cancer care, Altern Ther Health Med, Mai-Juni 2010, 16(3):12-6
  • Norbert Schmacke: Der Glaube an die Globuli - Die Verheißungen der Homöopathie

Weblinks

Quellennachweise

<references>

  1. Stefania Milazzo, Nancy Russell, Edzard Ernst, Efficacy of homeopathic therapy in cancer treatment. European Journal of Cancer Volume 42, Issue 3, Februar 2006, Seiten 282-289
  2. Sommer S. Homöopathie – warum und wie sie wirkt. Mankau Verlag, Murnau 2011, Seiten 20f, 65..
  3. Wurster, Jens: Die homöopathische Behandlung und Heilung von Krebs und metastasierter Tumore, Irl-Verlag, 2009
  4. Zitat: "Dann würde ich mir wünschen, dass man den Wert der Prävention und Prophylaxe von Krebs mit Hilfe der Homöopathie erkennt. Bei der Analyse der Krankengeschichten erkennen wir oftmals, dass der Patient bestimmte Erkrankungsphasen durchläuft, die sich nach vielen Jahren letztendlich als Krebs manifestieren. Da ich bei einigen meiner Patienten mit den richtigen homöopathischen Mitteln Tumore verschwinden lassen konnte, ich werde in Berlin einige Fälle präsentieren, kann ich annehmen, dass diese Patienten, wenn man sie 10 Jahre vorher schon adäquat homöopathisch behandelt hätte, nie einen Krebs entwickelt hätten. Mein größter Wunsch wäre, Tumore präventiv zu verhindern, indem wir Ärzte anfangen, die Kinder und kommenden Generationen richtig homöopathisch zu behandeln. Leider nehmen die Tumorerkrankungen trotz intensivster wissenschaftlicher Forschung in den letzen Jahren immer mehr zu und ich denke, jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt, um umzudenken und neue homöopathische Wege zu gehen. Danke."
  5. Buch: Friedrich U: Primäre homöopathische Krebsbehandlung nach Ramakrishnan.
  6. http://www.hahnemann-klinik-baltrum.de/Klinik%20Baltrum.html (eingesehen Mai 2016)
  7. Klar Verlag, Eva Mayer, Ostdorf 32a, D-26579 Baltrum
  8. Uwe Friedrich. Bedeutung der Miasmen bei der homöopathischen Behandlung krebskranker Patienten
  9. http://www.klar-verlag.de/html/Krebsbehandlung.html
  10. Homöopathie: Wissenschaftliche Seriosität maximal verdünnt, SZ, 11. November 2016
    http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/alternativmedizin-homoeopathie-wissenschaftliche-seriositaet-maximal-verduennt-1.3244917
  11. https://www.halternerzeitung.de/Staedte/Haltern/Aerztin-zahlt-10000-Euro-aus-gutem-Willen-1289724.html
  12. https://www.mdr.de/investigativ/homoepathie-gegen-krebs-102.html
  13. http://scienceblogs.de/gesundheits-check/2015/12/05/noch-einmal-jens-wurster-die-homoeopathische-krebsbehandlung-und-instrumentalisierte-patiententestimonials/