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*Uwe Friedrich ist ein auf der Insel Baltrum tätiger deutscher Allgemeinmediziner, Chirurg und Homöopath. Friedrich betreibt seit 2009 auf Baltrum die [http://hahnemann-klinik-baltrum.de/ Hahnemann Klinik Baltrum]. Er ist als Anhänger von A.U. Ramakrishnan<ref>Buch: Friedrich U: Primäre homöopathische Krebsbehandlung nach Ramakrishnan.</ref> ebenfalls Befürworter von homöopathischen Behandlungen zur "Heilung" von Krebs. Friedrich ist Autor von Werken zur homöopathischen Therapie von Krebs. Titel von entsprechenden Werken sind ''"Die homöopathische Krebsbehandlung"'' (Baltrumer Kleinverlag ''Klar Verlag''<ref>Klar Verlag, Eva Mayer, Ostdorf 32a, D-26579 Baltrum</ref>) oder ''"Bedeutung der [[Miasma|Miasmen]] bei der homöopathischen Behandlung krebskranker Patienten"''<ref>Uwe Friedrich. Bedeutung der Miasmen bei der homöopathischen Behandlung krebskranker Patienten</ref> In der Buchwerbung seines Werks ''Die homöopathische Krebsbehandlung'' heißt es explizit:
 
*Uwe Friedrich ist ein auf der Insel Baltrum tätiger deutscher Allgemeinmediziner, Chirurg und Homöopath. Friedrich betreibt seit 2009 auf Baltrum die [http://hahnemann-klinik-baltrum.de/ Hahnemann Klinik Baltrum]. Er ist als Anhänger von A.U. Ramakrishnan<ref>Buch: Friedrich U: Primäre homöopathische Krebsbehandlung nach Ramakrishnan.</ref> ebenfalls Befürworter von homöopathischen Behandlungen zur "Heilung" von Krebs. Friedrich ist Autor von Werken zur homöopathischen Therapie von Krebs. Titel von entsprechenden Werken sind ''"Die homöopathische Krebsbehandlung"'' (Baltrumer Kleinverlag ''Klar Verlag''<ref>Klar Verlag, Eva Mayer, Ostdorf 32a, D-26579 Baltrum</ref>) oder ''"Bedeutung der [[Miasma|Miasmen]] bei der homöopathischen Behandlung krebskranker Patienten"''<ref>Uwe Friedrich. Bedeutung der Miasmen bei der homöopathischen Behandlung krebskranker Patienten</ref> In der Buchwerbung seines Werks ''Die homöopathische Krebsbehandlung'' heißt es explizit:
 
::''..Krebs ist homöopathisch behandelbar, begleitend zur Schulmedizin oder '''auch als eigenständige Therapie'''. Dr. Uwe Friedrich gibt in seinem Buch einen Einblick in die Behandlungsstrategien der homöopathischen Krebsbehandler von Hahnemann bis in unsere Zeit und erläutert seine eigenen jahrzehntelangen Erfahrungen - verständlich, übersichtlich und umfassend. Das Buch veranschaulicht systematisch und strukturiert die Grundlagen des komplexen und vielschichtigen Vorgehens in der homöopathischen Krebsbehandlung..''<ref>http://www.klar-verlag.de/html/Krebsbehandlung.html</ref>
 
::''..Krebs ist homöopathisch behandelbar, begleitend zur Schulmedizin oder '''auch als eigenständige Therapie'''. Dr. Uwe Friedrich gibt in seinem Buch einen Einblick in die Behandlungsstrategien der homöopathischen Krebsbehandler von Hahnemann bis in unsere Zeit und erläutert seine eigenen jahrzehntelangen Erfahrungen - verständlich, übersichtlich und umfassend. Das Buch veranschaulicht systematisch und strukturiert die Grundlagen des komplexen und vielschichtigen Vorgehens in der homöopathischen Krebsbehandlung..''<ref>http://www.klar-verlag.de/html/Krebsbehandlung.html</ref>
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In einer Veröffentlichung des [[Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte e.V.]] (DZVhÄ) schreibt Friedrich:
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:''..Behandeln Sie Krebs anders als Asthma? Im Prinzip nicht, da das homöopathische Grundprinzip dasselbe ist. Aber die Heilung von Krebs dauert viel
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länger, etwa so lange wie seine Entstehung, und der Patient wird bis zur vollständigen Ausheilung homöopathisch begleitet..[..]..In der langen Zeit der Begleitung wird versucht, zum Beispiel positiven Einfluss auf seine Lebensweise zu nehmen, um möglichst dem Krebs den Nährboden zu entziehen..[..]..Eine homöopathische Behandlung sollte möglichst vor der schulmedizinischen beginnen..''
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Friedrich geht auch auf die Tatsache ein, daß kein wissenschaftlicher Nachweis einer Wirksamkeit der Homöopathie bei Krebs dokumentiert ist. Aus seiner Sicht begründet er dies mit folgenden Worten: ''..''Warum konnte bis heute keine von der Schulmedizin akzeptierte Studie vorgelegt werden? 1999 wollten wir an der Uni-Klinik in Heidelberg eine vergleichende Studie durchführen. Es sollten zwei Gruppen mit Brustkrebspatientinnen gebildet werden. Die eine Gruppe sollte rein schulmedizinisch behandelt werden, die andere Gruppe zusätzlich homöopathisch. Die Studie kam nicht zustande, da über 80 Prozent der Frauen nicht auf die Homöopathie verzichten wollten. Da aber die vergleichenden und randomisierten Studien die einzig anerkannten und als Wirkungsbeweis geltenden sind, aber von den Patienten abgelehnt werden, haben wir nichts vorzuweisen...''
    
==Literatur==
 
==Literatur==
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