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==Homöopathische Antidote==
 
==Homöopathische Antidote==
Unerwünschten Wirkungen homöopathischer Therapien, insbesondere zu starke ''[[Erstverschlimmerung]]en'' nach der Verabreichung des Mittels, soll durch so genanntes ''Antidotieren'' vorgesorgt werden. Dazu reiche es, das eingenommene Präparat ''mit ein paar Schlucken starkem Kaffee oder Riechen an Kampher (Tigerbalsam, Vic-vapo-rup...) unwirksam zu machen''.<ref>http://www.nelly-duerr.de/klassische-homoeopathie/antidot.php</ref>  
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Unerwünschten Wirkungen homöopathischer Therapien, insbesondere zu starken ''[[Erstverschlimmerung]]en'' nach der Verabreichung des Mittels, soll durch so genanntes ''Antidotieren'' vorgesorgt werden. Dazu reiche es, das eingenommene Präparat ''mit ein paar Schlucken starkem Kaffee oder Riechen an Kampher (Tigerbalsam, Vic-vapo-rup...) unwirksam zu machen''.<ref>http://www.nelly-duerr.de/klassische-homoeopathie/antidot.php</ref>  
    
Laut der so genannten Frauenzeitschrift "FÜR SIE" würden Mobiltelefone Homöopathika in ihrer Wirkung "beeinträchtigen": ''Bei der Einnahme homöopathischer Medikamente sollte man das Handy beiseite legen. Wie auch bei Radiowecker, Computer und Mikrowelle können die elektromagnetischen Felder dieser Geräte die Wirkung der Medikamente beeinträchtigen''.<ref>FÜR SIE, Extra-Beilage "Homöopathie". 9.&nbsp;August 2007</ref>
 
Laut der so genannten Frauenzeitschrift "FÜR SIE" würden Mobiltelefone Homöopathika in ihrer Wirkung "beeinträchtigen": ''Bei der Einnahme homöopathischer Medikamente sollte man das Handy beiseite legen. Wie auch bei Radiowecker, Computer und Mikrowelle können die elektromagnetischen Felder dieser Geräte die Wirkung der Medikamente beeinträchtigen''.<ref>FÜR SIE, Extra-Beilage "Homöopathie". 9.&nbsp;August 2007</ref>
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