Homöopathen ohne Grenzen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die deutsche Sektion des Vereins '''Homöopathen ohne Grenzen e. V.''' (HOG) wurde im September 1997 gegründet<ref>http://www.hom-og.de/index.php?id=118</ref>. Die erste Vorsitzende des Vereins ist Elisabeth v. Wedel. Ziel dieser internationalen Organisation ist die Verbreitung der [[Homöopathie]] in Krisen- und Kriegsgebieten. Der Verein hat derzeit über 190 Mitglieder.  
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Die deutsche Sektion des Vereins '''Homöopathen ohne Grenzen e. V.''' (HOG) wurde im September 1997 gegründet<ref>http://www.hom-og.de/index.php?id=118</ref>. Die erste Vorsitzende des Vereins ist Elisabeth v. Wedel. Ziel dieser internationalen Organisation ist die Verbreitung der [[Homöopathie]] in Krisen- und Kriegsgebieten. Der Verein hat derzeit nach eigenen Angaben über 190 Mitglieder.  
  
 
HOG ging aus einem im Jahr 1996 gestarteten Projekt, dem Homöopathie-Forum in Mostar hervor, in welchem traumatisierten Menschen in Bosnien-Herzegowina mit Homöopathie behandelt werden und Ärzten sowie Laien die Homöopathie beigebracht werden sollten<ref>http://www.hom-og.de/index.php?id=137</ref>. Bereits da wurden Kontakte zu internationalen Sektionen der Homöopathen ohne Grenzen geknüpft, was ein Jahr später zur Gründung der HOP e.V., Sektion Deutschland führte.
 
HOG ging aus einem im Jahr 1996 gestarteten Projekt, dem Homöopathie-Forum in Mostar hervor, in welchem traumatisierten Menschen in Bosnien-Herzegowina mit Homöopathie behandelt werden und Ärzten sowie Laien die Homöopathie beigebracht werden sollten<ref>http://www.hom-og.de/index.php?id=137</ref>. Bereits da wurden Kontakte zu internationalen Sektionen der Homöopathen ohne Grenzen geknüpft, was ein Jahr später zur Gründung der HOP e.V., Sektion Deutschland führte.

Version vom 20. Oktober 2009, 16:24 Uhr

Die deutsche Sektion des Vereins Homöopathen ohne Grenzen e. V. (HOG) wurde im September 1997 gegründet[1]. Die erste Vorsitzende des Vereins ist Elisabeth v. Wedel. Ziel dieser internationalen Organisation ist die Verbreitung der Homöopathie in Krisen- und Kriegsgebieten. Der Verein hat derzeit nach eigenen Angaben über 190 Mitglieder.

HOG ging aus einem im Jahr 1996 gestarteten Projekt, dem Homöopathie-Forum in Mostar hervor, in welchem traumatisierten Menschen in Bosnien-Herzegowina mit Homöopathie behandelt werden und Ärzten sowie Laien die Homöopathie beigebracht werden sollten[2]. Bereits da wurden Kontakte zu internationalen Sektionen der Homöopathen ohne Grenzen geknüpft, was ein Jahr später zur Gründung der HOP e.V., Sektion Deutschland führte.

Weitere Projekte des Vereins sind/waren z.B.:

  • Tsunami -Hilfe Projekt in Sri Lanka[3]
  • “Hilfe“ für die Erdbebenopfer in Bam, Iran, 2004[4]
  • Projekte zur Ausbildung von Homöopathen in Honduras und Togo
  • Unterrichtung von Hebammen in Kenia (Insel Lamu) in klassischer Homöopathie[5]
  • Durchführung einer Grundausbildung für Homöopathen in Mazedonien

Quellenverzeichnis