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'''Gewinnspiele und Artverwandtes''': Z.B wurden E-Mails versendet, Bill Gates schenke jedem $1000,- oder eine Windows-CD, Nike verschenkt Sportartikel, Disney World zahlt jedem $5000,- oder eine Alles-Inklusive-Reise nach Disney World und so weiter und so weiter - alles für das simple Weiterleiten einer E-Mail... Es da wird behauptet, Microsoft habe ein System entwickelt, das jede weitergeleitete Mail registrieren könne (das 'Microsoft E-Mail Tracking System'), das würde man gerade testen und als Belohnung fürs Mitmachen gebe es entsprechende Gewinne. Das ist natürlich nicht richtig, ein solches System existiert nicht.
 
'''Gewinnspiele und Artverwandtes''': Z.B wurden E-Mails versendet, Bill Gates schenke jedem $1000,- oder eine Windows-CD, Nike verschenkt Sportartikel, Disney World zahlt jedem $5000,- oder eine Alles-Inklusive-Reise nach Disney World und so weiter und so weiter - alles für das simple Weiterleiten einer E-Mail... Es da wird behauptet, Microsoft habe ein System entwickelt, das jede weitergeleitete Mail registrieren könne (das 'Microsoft E-Mail Tracking System'), das würde man gerade testen und als Belohnung fürs Mitmachen gebe es entsprechende Gewinne. Das ist natürlich nicht richtig, ein solches System existiert nicht.
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'''Glücksbriefe''': Diese an sich harmlos erscheinenden Kettenbriefe stellen durch ihre Zahl und Häufigkeit doch eine Belastung der Netz-Ressourcen und eine Belästigung der meisten Empfänger dar. Es wird wohl kein vernünftiger Mensch ernsthaft annehmen, dass diese Briefe (die es seit Jahrhunderten auch in handschriftlicher Form gibt), irgendeine andere Wirkung als die eben genannte haben. Viele finden es einfach lustig oder meinen, sie würden jemandem damit zumindest eine Freude machen. Einige dieser Glücksbriefe drohen jedoch auch mit ernsten Konsequenzen für den Fall, dass sie nicht weitergeleitet werden. Dies kann abergläubische Menschen durchaus verunsichern; sie leiten sie dann lieber weiter, womit das Ziel wieder einmal erreicht wäre.
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'''Glücksbriefe''': Dies sind E-Mail, in denen behauptet wird, dass deren Weiterleitung an eine bestimmte Anzahl weiterer Personen Glück, Liebe u.ä. garantieren würde, ds Nichtbeachten hingegen Pech, sogar Krankheit und Tod. Diese an sich harmlos erscheinenden Kettenbriefe stellen durch ihre Zahl und Häufigkeit doch eine Belastung der Netz-Ressourcen und eine Belästigung der meisten Empfänger dar. Diese Briefe, die es seit Jahrhunderten auch in handschriftlicher Form gibt haben keinerlei Wirkung. Viele finden es einfach lustig oder meinen, sie würden jemandem damit zumindest eine Freude machen. Da einige dieser Glücksbriefe jedoch auch mit ernsten Konsequenzen für den Fall, dass sie nicht weitergeleitet werden, drohen, kann dies abergläubische Menschen durchaus verunsichern; sie leiten sie dann lieber weiter, womit das Ziel wieder einmal erreicht wäre.
    
'''Sinnlose E-Petitionen:''' In diese Kategorie fallen Kettenbriefaktionen, die dazu aufrufen, sich für oder gegen dies oder jenes einzusetzen. Allerdings sind Kettenbriefe kein adäquates Medium, um seriöse Anliegen zu kommunizieren und werden von den zuständigen Stellen (z.B. Petitionsausschuss) nicht bearbeitet. Beispiele für derartigen Aktionismus sind die in 'Extra-Blättern' gewürdigten Kettenbriefe "Taliban's War on Women", "Filmboykott" oder die "Regenwald-Petition".  
 
'''Sinnlose E-Petitionen:''' In diese Kategorie fallen Kettenbriefaktionen, die dazu aufrufen, sich für oder gegen dies oder jenes einzusetzen. Allerdings sind Kettenbriefe kein adäquates Medium, um seriöse Anliegen zu kommunizieren und werden von den zuständigen Stellen (z.B. Petitionsausschuss) nicht bearbeitet. Beispiele für derartigen Aktionismus sind die in 'Extra-Blättern' gewürdigten Kettenbriefe "Taliban's War on Women", "Filmboykott" oder die "Regenwald-Petition".  
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