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Illig ist promovierter Germanist und Inhaber des Mantis-Verlags in Gräfelfing, in dem, neben seinen eigenen Büchern, auch geschichtsrevisionistische Werke anderer Autoren erscheinen, z.B. des Soziologen und ehemaligen Hochschullehrers Gunnar Heinsohn (typische Titel: ''Wie alt ist das Menschengeschlecht?'' oder ''Die Sumerer gab es nicht'').
 
Illig ist promovierter Germanist und Inhaber des Mantis-Verlags in Gräfelfing, in dem, neben seinen eigenen Büchern, auch geschichtsrevisionistische Werke anderer Autoren erscheinen, z.B. des Soziologen und ehemaligen Hochschullehrers Gunnar Heinsohn (typische Titel: ''Wie alt ist das Menschengeschlecht?'' oder ''Die Sumerer gab es nicht'').
Von 1981 bis 1988 war Illig führendes Mitglied der "Gesellschaft zur Rekonstruktion der Menschheits- und Naturgeschichte". Illig von 1989 bis 1994 den Rundbrief "Vorzeit-Frühzeit-Gegenwart" heraus und ist Herausgeber der daraus hervorgegangenen Zeitschrift "Zeitensprünge".  
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Von 1981 bis 1988 war Illig führendes Mitglied der "Gesellschaft zur Rekonstruktion der Menschheits- und Naturgeschichte". Illig gab von 1989 bis 1994 den Rundbrief ''Vorzeit-Frühzeit-Gegenwart'' heraus und ist Herausgeber der daraus hervorgegangenen Zeitschrift ''Zeitensprünge''.  
    
Illigs Thesen zur Chronologie des Mittelalters, die er als ''Phantomzeittheorie'' (oder ''Fantomzeittheorie, FZT)'' bezeichnet, werden von Geschichtswissenschaftlern nicht ernst genommen.
 
Illigs Thesen zur Chronologie des Mittelalters, die er als ''Phantomzeittheorie'' (oder ''Fantomzeittheorie, FZT)'' bezeichnet, werden von Geschichtswissenschaftlern nicht ernst genommen.
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