Heinz Heinrich Hensley-Piroth

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Heinz Heinrich Hensley-Piroth[1]

Heinz Heinrich Hensley-Piroth (alias Heinz Piroth alias Heinz Knöpfel) ist ein deutscher Aktienhändler.

Betrugsvorwürfe

Heinz Heinrich Hensley-Piroth wird von der Presse eine betrügerische Vergangenheit nachgesagt.[2] Der Pokerspieler und Generalbevollmächtigte einer "Media Management AG" aus Mainz soll in den 1970er und 1980er Jahren unter dem Namen Heinz H. Hensley "der erfolgreichste Jäger nach dem Geld naiver Spekulanten" gewesen sein, wie er selbst bekundete. Denn das schreibt Piroth über Hensley in der Zeitschrift "GQ" über sich selbst. Danach soll Hensley an seinen ahnungslosen Kunden jährlich 50 Millionen D-Mark verdient haben, in 20 Jahren rund eine Milliarde.[3] Prominente sollen auf seine Anlageversprechungen hereingefallen sein, wie der Fußballer Paul Breitner, der Präsident des Fußballvereins FC Homburg, Manfred Omme oder der Herzchirurg Professor Christiaan Barnard. Die Bildzeitung kürte ihn zum (Zitat) "drittbesten Gauner der Welt". Die Vorwürfe führten 1991 zur Verhaftung von Heinz Hensley-Piroth.

Kooperationen

Stelzer Brakenwagen

Quellennachweise