Hans Weidenbusch

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Hans Weidenbusch beim Experimentieren[1]
Das 1-Million-Euro-Versprechen

Hans Weidenbusch (geb. 8. Januar 1965, München) ist ein ehemaliger Kreuzfahrtschiff-Entertainer[2] und Erfinder, der nahe München wohnt.

Weidenbusch ist der Meinung, den Impulserhaltungssatz der Physik experimentell in Auftriebsversuchen mit zwei Kapseln aus Überraschungseiern der Firma Ferrero widerlegt zu haben und glaubt fest daran, damit "die wohl größte wissenschaftliche Sensation seit Albert Einstein" erreicht zu haben. 2010 stellte er die Behauptung auf, ein Perpetuum Mobile der "fünften Art" erfunden zu haben. Ebenfalls seit 2010 tritt er mit einer "Health World Capital Venture" (HWCV) in Erscheinung, für die er versucht, mit hohen Renditeversprechen Anleger zu gewinnen. Mit Stand von 2023 gibt Weidenbusch für seine HWCV eine Adresse in Zermatt (Schweiz) an.[3] An dieser Adresse ist jedoch kein Unternehmen im Schweizer Handelsregister eingetragen, sondern nur ein Hotel "Appartment Chalet Casa Pia".

Kurzbiografie

Hans Weidenbusch wurde am 8. Januar 1965 in München geboren. 1983 wurde er mit 18 Jahren Vater eines Sohnes. Das Abitur legte er 1987 mit 22 Jahren mit der Note 4,0 ab.[4] Später studierte er nach eigenen Angaben Mineralogie und Philosophie in München, von einem Abschluss ist jedoch nichts bekannt. Während des Studiums arbeitete er als Musiker. Hans Weidenbusch ist der Bruder des Politikers Ernst Weidenbusch (CSU).

Allgemeines

 
Artikel von Weidenbusch in der Zeitschrift Raum & Zeit[5]

Anstatt zu versuchen, die vermeintliche Sensation der Widerlegung der Impulserhaltung in wissenschaftlichen Zeitschriften bekannt zu geben, begnügte Weidenbusch sich damit, den "Quantensprung" der hüpfenden gelben Eier auf Diskussionsseiten des P.M. Magazins über seine "Health World Capital Venture" HWCV zu verbreiten (siehe Abschnitt HWCV in diesem Artikel). Einen wissenschaftlichen Anstrich versuchte er sich durch die (inzwischen nur noch bei web.archive.org zu findende) Internetseite wissenschaft-frontal.de zu geben, in deren Impressum er auch aufgeführt war. Hier sollte dem Betrachter der Eindruck eines Peer-Review-Magazins gegeben werden.

Im Jahr 2004 war Weidenbusch derart von seiner vermeintlichen Widerlegung des Impulserhaltungssatzes überzeugt, dass er dem damaligen Ministerpräsidenten Stoiber und der bayerischen Kultusministerin Monika Hohlmeier gedroht haben soll, auf sie ein Kopfgeld auszusetzen. Er habe, so sagte er, mit seinem Ruhepunktbeschleuniger "Einstein, Newton und Heisenberg widerlegt". Wenn dies nicht anerkannt werde, breche das Kultusministerium die Verfassung. Die Polizei war alarmiert und durchsuchte zweimal Weidenbuschs Wohnung auf Waffen. Der Erfinder bestritt allerdings, ein Kopfgeld angedroht zu haben, und die zweite Durchsuchung wurde vom Verwaltungsgericht München für unrechtmäßig erklärt.[6]

Weidenbusch verbreitet seine Vorstellungen unter diversen Identitäten (K. Baist, Holger Meyer, HolgerM, H. Meyer, Holger35, hansus, actio, Paintner, S. Voithjner, M. Severin, Peter Welber, S. Elber, Madame Curie usw.) in Internetforen und in Form von Internet-"Pressemitteilungen". Diese erhalten oft frei erfundene Behauptungen, die Richtigkeit seiner physikalischen Überlegungen sei von namhaften Professoren, Entwicklungsleitern großer Konzerne usw. bestätigt worden. Seine Behauptung, er habe ein funktionierendes Perpetuum Mobile 2. Art konstruiert, zeigt, dass er den Unterschied zwischen einem Perpetuum Mobile 1. und 2. Art nicht kennt und daher auch nicht bemerkt[7], dass seine Idee gemäß der thermodynamischen Definition ein Perpetuum Mobile 1. Art wäre[8].

Wissenschaftlich zu nennende und zitierfähige Veröffentlichungen in Fachzeitschriften gibt es von Weidenbusch nicht. Zweimal waren seine Erfindungen Gegenstand von Artikeln in der Esoterikzeitschrift Raum & Zeit des Ehlers Verlags. Im Heft 130/2004 behauptete er: "Erfinder widerlegt uneingeschränkte Gültigkeit des Impulserhaltssatzes".[5] Im Heft 166/2010 folgte ein Artikel des Autors Detlef Scholz mit dem Titel Energie aus dem "Nichts" - Hans Weidenbusch stellt ein Perpetuum mobile vor.

Auf Kritik reagiert Weidenbusch ausfallend,[9] droht mit juristischen Schritten und hat auch verschiedentlich versucht, Skeptiker seiner Ideen zu verklagen. Mehrere Webseiten löschten, offenbar aufgrund solcher Drohungen, Artikel über ihn. So gelang es ihm im Februar 2014, beim Amtsgericht München eine einstweilige Verfügung gegen den TÜV Süd zu erwirken, die dem TÜV untersagte zu behaupten, ein Perpetuum Mobile gebe es nicht. Das Gericht nahm die einstweilige Verfügung allerdings im April 2014 zurück.[10] Weidenbuschs Diskussionsstil führt in Internetforen regelmäßig zu seiner Sperrung. Auch bei Wikipedia ist er unangenehm aufgefallen[11] und wurde schließlich gesperrt.[12]

Die Pressestelle der Staatsanwaltschaft München berichtet über Ermittlungen gegen Hans Weidenbusch wegen Betruges im Jahre 2015. Über die Angaben auf der Internethomepage der Weidenbusch-Firma und über persönliche Kontakte gewann der Beschuldigte zwischen Juni 2010 und November 2011 verschiedene Investoren. Nach den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft floss das von den Geschädigten investierte Kapital auf die Bankkonten des Beschuldigten und wurde dort zum Ausgleich der Konten und zur Begleichung laufender Rechnungen, nicht aber für die Weiterentwicklung und erfolgreiche Vermarktung der Kapillar-Technologie verwendet.
Die Staatsanwaltschaft erhob daher Anklage wegen fünf Fällen des vollendeten Betruges gegen den Beschuldigten. Nach gerichtlich veranlassten Nachermittlungen durch das Amtsgericht München erfolgte in der Verhandlung vom 25.01.2018 schließlich eine Verfahrenseinstellung gemäß § 153a StPO gegen eine Geldauflage in Höhe einer vierstelligen Summe, vom Beschuldigten zu bezahlen an einen Geschädigten.[13]

Das Eine-Million-Euro-Versprechen

 
Experiment 1
 
Experiment 1
 
Experiment 2
 
Experiment 2

Für die Widerlegung seiner Behauptungen setzte Weidenbusch einen Preis von 1 Million Euro aus.[2] Natürlich ist versucht worden, ihn zu widerlegen. Er wollte das jedoch nicht einsehen, was zu einem Rechtsstreit führte.[14] Weidenbusch musste die Million nicht zahlen, weil die Beweisführung des Klägers nicht richtig war und aus formaljuristischen Gründen. Dazu wurde ein Gutachten von Prof. Dr. Schenzle, Dekan der Physikalischen Fakultät der LMU München, eingeholt. Schenzle ließ keinen Zweifel, dass er die Ausführungen des beklagten Weidenbusch für falsch hält, dass der Kläger diese Fehler aber nicht gefunden hat: "Ich habe mich bemüht, die Denkfehler des Beklagten bei der Voraussage der Bewegungsabläufe aufzuspüren und ausführlich qualitativ darzustellen; diese Denkfehler kann ich aus der Argumentation des Klägers an keiner Stelle entnehmen."

Das Noether-Theorem

Der Impulserhaltungssatz ist nicht nur eine Erfahrungstatsache. Die Mathematikerin und Physikerin Emmy Noether entdeckte 1918 das nach ihr benannte Theorem, demzufolge die Erhaltungsgrößen der Physik sich aus den Symmetrien von Raum und Zeit ergeben. Insbesondere ergibt sich die Impulserhaltung aus der Translationsinvarianz des Raumes. Da sich der Raum nicht für Herrn Weidenbusch verbiegt, kann sein Experiment niemals funktionieren. Der Versuch, die Impulserhaltung zu widerlegen, ohne auf das Noether-Theorem auch nur einzugehen, zeugt von seiner fundamentalen Unkenntnis der Physik.

Das Perpetuum Mobile der 5. Art

Anfang Januar 2010 verbreitete Weidenbusch unter dem Pseudonym "elbspezial" eine Internet-Pressemitteilung mit dem Titel "Erstes Perpetuum Mobile der Welt in Deutschland erfunden".[15] In der Meldung behauptete er:

"Ein deutscher Erfinder hat das unmögliche Wahr gemacht und das erste echte Perpetuum Mobile der Welt erfunden [...] Fest steht andererseits, dass dieser wahrhaftig funktionierende und so einfach zu verstehende Mechanismus ganz ohne Zweifel die bis dato größte Entdeckung der Menschheit darstellt, und sich wieder einmal mehr die alte Weisheit bestätigt, welche besagt, dass Geniales immer einfach ist."

Weidenbusch nannte sein Perpetuum Mobile der ersten Art aus unbekannten Gründen ein "Perpetuum Mobile der 5. Art" und bezog sich auf 100 Meter hohe Bäume, die auf Grund seiner Erfindung auf diese Weise Wasser von den Wurzeln bis zu den Blattspitzen ohne Energieverbrauch pumpen würden. Als Beleg wurde lediglich ein undeutliches YouTube-Video verlinkt;[16] eine Veröffentlichung, ein Literaturhinweis oder eine eingehende Diskussion des Kapillareffekts unterblieben. Im Jahr 2010 wurden entsprechende Behauptungen auch über Internetmeldungen verbreitet, die angeblich von einem "Wissenschaftliche[n] Verlag Wilhelm Bausch" aus München[17] stammten.

Laut "Fair-News"-Meldung von Weidenbusch sollen zwei ungenannte "führende deutsche Universitäten" die Weidenbusch-Sensation bestätigt haben. So habe ein Physik-Dekan behauptet: "Es kann keinen Zweifel daran geben, dass der fehlende Unterdruck in einem Kapillar die Grundlage eines Perpetuum Mobiles darstellt, auch wenn es schwer fällt, dies einzuräumen", und im vorliegenden Falle sei "keinerlei Zweifel möglich". In der deutschsprachigen Wikipedia erschien auch ein dazugehöriger Kommentar mit der gleichen Behauptung, die Fehlerhaftigkeit dieser Behauptung wurde sogleich in einem Antwort-Posting offensichtlich.[18] Nach Weidenbusch solle sich in Kapillaren, in denen der Kapillareffekt beobachtet wird, kein Unterdruck einstellen, wie er angeblich zu erwarten wäre.[1]

Weidenbusch und Wikipedia

 
Bei Wikipedia gelöschter Artikel über Hans Weidenbusch
 
Auslobung einer Kopfprämie von 100.000 Euro für die Identifizierung der EsoWatch-Autoren. Screenshot vom 8. Januar 2010 einer Webseite bei der deutschsprachigen Wikipedia

Am 9. Juni 2010 wurde bei der deutschsprachigen Wikipedia ein Artikel zu Hans Weidenbusch angelegt. Dieser wurde jedoch wegen offensichtlicher Irrelevanz ohne die sonst übliche öffentliche Löschdiskussion umgehend "schnellgelöscht". Als Begründung wurde von den löschenden Administratoren "Unsinn" und "Unfug" angegeben. Der Wortlaut des gelöschten Artikels ist hier zu lesen. Hans Weidenbusch ist selbst als so genannter "IP-Benutzer" auf Diskussionsseiten bei Wikipedia aktiv, so zum Artikel "Perpetuum Mobile".

Am 8. Oktober 2010 veröffentlichte Weidenbusch einen Aufruf bei der deutschsprachigen Wikipedia und lobte 100.000 Euro für die Identifizierung der anonym publizierenden EsoWatch-Autoren aus.[19]

Gebrauchsmuster von Hans Weidenbusch

 
Typische Erfindung ("Versenkbarer Flüssigkeitsverdränger" für eine "Standort- und Rohstoffunabhängige Energieerzeugung")

Weidenbusch hat für diverse Erfindungen Gebrauchsmuster angemeldet. Ende 2014 war keines der folgenden Liste noch in Kraft.

  • DE 202011002991 U1 Gaskapillar
  • DE 202011002467 U1 Kapillarflüssigkeitsgenerator
  • DE 202010007580 U1 Kapillarkühler
  • DE 202006017070 U1 Apparatur mit Auftriebsdiametralimpuls
  • DE 202006017027 U1 Antirückstoßbeschleuniger
  • DE 20306038 U1 Absolutdimensionator
  • DE 20305526 U1 Ruhebeschleuniger
  • DE 20305106 U1 Restenergievernichter
  • DE 20302623 U1 Impulsantrieb
  • DE 20301639 U1 Ruhepunktbeschleuniger
  • DE 20217433 U1 Drehimpulsbeschleunigungsübersetzung
  • DE 20217432 U1 Transparentscheibenwischer
  • DE 20217430 U1 Ringorbitalschleuder
  • DE 20211119 U1 Orbitalschleuder
  • DE 20201807 U1 Rotationshub
  • DE 20003129 U1 Versenkbarer Flüssigkeitsverdränger

Health World Capital Venture (HWCV)

In zahlreichen Pressemeldungen versucht Weidenbusch, Investoren für seine "Health World Capital Venture" (HWCV) zu gewinnen, indem er mit Renditen von 20% wirbt. So verbreitete er als "Holger Meyer"[20] am 5. Oktober 2010, dass sein "Münchner Technologietransfer Unternehmen HWCV" hohe Renditen erwarte und seine "Kapillartechnologie" für Investoren öffne. Das Unternehmen habe einen Wert von zehn Millionen Euro und seit seiner Gründung vor 15 Jahren eine Rendite von durchschnittlich 20% für seine Anleger erwirtschaftet. Ursprünglich sei seine "Technologie" entwickelt worden, um bei Kernkraftwerken eine auf Kühlwasser basierende Effektivitätserhöhung von 70% zu erreichen, behauptet Weidenbusch ferner. Dabei solle Energie generiert werden, ohne zu einer Abkühlung des Kühlwassers zu führen. Laut Weidenbusch lasse ein Artikel in der "Fachzeitschrift Raum&Zeit von Dipl. Phys. Detlef Scholz" daran keinen Zweifel. Raum&Zeit ist jedoch nur eine außerwissenschaftliche Esoterikzeitschrift. Zur angeblich zehn Millionen schweren Firma HWCV lässt sich lediglich ein "Ansprechpartner: Hr Weidenbusch" mit Handytelefonnummer und eine Adresse in Haar ermitteln[21], und mit Stand von 2023 eine Adresse in Zermatt (Schweiz).[22] An dieser Adresse ist jedoch kein Unternehmen im Schweizer Handelsregister eingetragen, sondern nur ein Hotel "Appartment Chalet Casa Pia".

Kurzbiografie

Bürgerinitiative Energiewende

 
Selbstdarstellung des "Bundesverbandes Energiewende"[23]

Hans Weidenbusch nutzt eine "Bürgerinitiative Energiewende" mit Sitz in München, um über seine Firma HWCV das von ihm erfundene Auftriebskapillargerät, ein angebliches Perpetuum Mobile, zu vermarkten. Dafür sucht Weidenbusch Promoter, Spender und Kapitalgeber, denen er hohe Renditen verspricht.[24] Es handelt sich bei dieser als Bürgerinitiative bezeichneten Seite jedoch offensichtlich um keine Interessenvereinigung von Bürgern, sondern dies ist Weidenbuschs eigenes Konstrukt, das er lediglich als "Bürgerinitiative" bezeichnet.

Weidenbusch behauptet, das Auftriebskapillar sei die günstigste und umweltfreundlichste Energiequelle, die unabhängig vom Wetter sei und ohne fossile bzw. nukleare Energieträger auskomme, wodurch sie allen anderen Energiequellen weit überlegen sein soll. Weidenbuschs "Bürgerinitiative" will sich dafür einsetzen, dass sein Perpetuum Mobile nicht länger unterdrückt werde und es als nutzbare Energiequelle verfügbar machen, indem er die Umsetzung von gesetzlichen Vorgaben erreichen will, "welche die Nutzung von existierender umweltfreundlicher Energie Technologie zwingend vorschreibt". Er verspricht damit nicht weniger als die flächendeckende Versorgung der Bevölkerung mit Energie. Dazu schreibt er auf seiner Seite www.buergerinitiative-energiewende.de:[25]

"Der Hersteller garantiert zudem, dass die Technologie definitiv für eine flächendeckende Versorgung der Bevölkerung mit Energie geeignet ist. Ein entsprechender existierender Prototyp belegt dies seit Ende 2012."

weitere Bilder

Weblinks

Quellennachweise

  1. 1,0 1,1 Das philosophische Perpetuum Mobile. 25. April 2010
  2. 2,0 2,1 Tobias Lill: Eine Million Euro gegen Einstein. Münchner Merkur, 10. März 2004, (Archivversion)
  3. Hans Weidenbusch
    Binna 14, 3920 Zermatt, Schweiz
  4. Abiturzeugnis Hans Weidenbusch, von ihm selbst verbreitet
  5. 5,0 5,1 Hans Weidenbusch: Dem Weltraum so nah. raum&zeit 130/2004, 10-13
  6. Allein gegen Einstein, Stoiber und die Polizei, Münchner Merkur, 14. Oktober 2004, (Archivversion)
  7. http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/183908,210.html
  8. http://de.wikipedia.org/wiki/Perpetuum_Mobile
  9. http://www.scienceblogs.de/kritisch-gedacht/2010/09/sommerratsel-gelost-das-perpetuum-immobile-des-hans-weidenbusch.php
  10. Perpetuum mobile ist tot. Amtsgericht nimmt eine einstweilige Verfügung zurück und verhilft der Physik zu ihrem Recht. Märkische Allgemeine, 18. Juli 2014, Seite Brandenburg 2
  11. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Impulserhaltungssatz/Archiv&oldid=26500791
  12. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Logbuch&type=block&page=Benutzer%3AHolger35
  13. https://www.deutschlandfunkkultur.de/und-es-bewegt-sich-doch-der-traum-vom-perpetuum-mobile-lebt.media.fbc352bf75d3724c628b53001b83e5dd.pdf
  14. Az. 25 U 1611/08 3 O 427/03 LG München I
  15. Erstes Perpetuum Mobile der Welt in Deutschland erfunden. fair-NEWS - Pressemitteilung von elbspezial, 04.01.2010 - 22:55 Uhr
  16. www.youtube.com/watch?v=WQ9E30j1sZw
  17. Wissenschaftlicher Verlag Wilhelm Bausch, Rübezahlstr. 19, 81739 München
  18. http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Perpetuum_Mobile Zitat: Warum das nicht gehen kann. Ein schwimmendes Objekt verdrängt immer genau so viel Wasser, wie es selbst wiegt. Es ist also völlig egal, ob ein Schwimmer gehoben wird, oder nur das Wasser alleine. Zum Anheben der Kapillare wird mechanische Energie benötigt. Das gilt besonders dann, wenn die Kapillare mit Wasser gefüllt ist. Wenn man die Kapillare ganz aus dem Wasser heraus zieht, verliert man das gehobene Wasser. Wenn man den Kapillarspalt verengt, dann wird Bindungsenergie frei. Wenn man den Kapillarspalt erweitert, dann wird Bindungsenergie verbraucht. (Kommentar eines Wikipedia - Users Karl Bednarik 06:23, 21. Jan. 2010 (CET)
  19. http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Enzyklop%C3%A4dist
  20. Holger Meyer, Hauptstr., D-85579 Neubiberg
  21. HWCV, Tannenhofstraße 47, 85540 Haar
  22. Hans Weidenbusch
    Binna 14, 3920 Zermatt, Schweiz
  23. Aufruf am 1. Februar 2014
  24. www.hwcv.net/investoren-infos/rendite/
  25. www.buergerinitiative-energiewende.de/anliegen/
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