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Der deutsche Gemeinsame Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen kam zu dem Fazit, dass ''Nutzen, Notwendigkeit und Wirtschaftlichkeit nicht belegt'' sind. Daher werden die Kosten auch nicht von den gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland übernommen. Auch die meisten Privatversicherer lehnen die Kostenübernahme ab.
 
Der deutsche Gemeinsame Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen kam zu dem Fazit, dass ''Nutzen, Notwendigkeit und Wirtschaftlichkeit nicht belegt'' sind. Daher werden die Kosten auch nicht von den gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland übernommen. Auch die meisten Privatversicherer lehnen die Kostenübernahme ab.
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Befürworter wollen das Verfahren bei sehr unterschiedlichen Zuständen angewandt sehen. Dazu gehören alle möglichen Arten von Durchblutungsstörungen und Störungen der Sauerstoffverwertung oder -Versorgung.
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Befürworter wollen das Verfahren bei sehr unterschiedlichen Zuständen angewandt sehen. Dazu gehören alle möglichen Arten von Durchblutungsstörungen und Störungen der Sauerstoffverwertung oder -Versorgung, Asthma, atopische Dermatitis, Exzeme, chronische Entzündungen, Merk- und Sehschwächen im Alter und sogar Krebserkrankungen.
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Als Erfinder gilt aus dem Jahr 1949 der Schweizer Arzt F. Wehrli aus Locarno.
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Als Erfinder gilt aus den vierziger Jahren der Schweizer Arzt F. Wehrli aus Locarno, der eine entsprechende Apparatur konstruierte. Bereits in den zwanziger Jahren war mit Sauerstoffanwendungen bei Eigenblut experimentiert worden (A. Wolff 1916, Bier 1920, Casagrande 1925)
    
==Methode==
 
==Methode==
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