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Das '''Grundtypmodell''' wird von Vertretern des [[Kreationismus]] als wissenschaftliche Alternative zur Evolutionstheorie bzw. als Aushängeschild einer "wissenschaftlichen Schöpfungsforschung" betrachtet.  
 
Das '''Grundtypmodell''' wird von Vertretern des [[Kreationismus]] als wissenschaftliche Alternative zur Evolutionstheorie bzw. als Aushängeschild einer "wissenschaftlichen Schöpfungsforschung" betrachtet.  
Dieses Modell besagt, dass alle wesentlichen "Grundformen" des Lebens (Stammarten) durch einen Schöpfungsakt ins Leben gerufen worden sein sollen. Diese Stammarten können sich - vorprogrammiert - eingeschränkt weiter entwickeln, so dass aus den ursprünglichen Stammarten ähnliche Formen, Rassen und Arten entstanden sein sollen (Mikroevolution). Der Erwerb qualitativ neuer Merkmale (Makroevolution), welcher der Schaffung eines neuen Grundtyps analog wäre, wird hingegen als unplausibel erachtet <ref>http://www.evolutionsbiologen.de/kreationismus+grundtypen.html</ref>.
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Dieses Modell besagt, dass alle wesentlichen "Grundformen" des Lebens (Stammarten) durch einen Schöpfungsakt nach einer Art Baukastenprinzip ins Leben gerufen worden sein sollen. Diese Stammarten können sich - vorprogrammiert - eingeschränkt weiter entwickeln, so dass aus den ursprünglichen Stammarten ähnliche Formen, Rassen und Arten entstanden sein sollen (Mikroevolution). Der Erwerb qualitativ neuer Merkmale (Makroevolution), welcher der Schaffung eines neuen Grundtyps analog wäre, wird hingegen als unplausibel erachtet <ref>http://www.evolutionsbiologen.de/kreationismus+grundtypen.html</ref>.
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Das Grundtypmodell soll u.a. die abgestufte Ähnlichkeit verwandter Arten erklären.
     
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