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Die [[Felix Würth AG]] war ein Unternehmen, das ein Wundergetriebe bauen wollte, das mechanische Leistung vervielfachen sollte, und somit bei Rückkoppelung zur Realisierung eines physikalisch unmöglichen [[Perpetuum Mobile]] geeignet gewesen wäre. Nach Jahren der Annahme von Geldanlagen geriet die FW AG in die Insolvenz, die Anleger verloren ihre Anteile.
 
Die [[Felix Würth AG]] war ein Unternehmen, das ein Wundergetriebe bauen wollte, das mechanische Leistung vervielfachen sollte, und somit bei Rückkoppelung zur Realisierung eines physikalisch unmöglichen [[Perpetuum Mobile]] geeignet gewesen wäre. Nach Jahren der Annahme von Geldanlagen geriet die FW AG in die Insolvenz, die Anleger verloren ihre Anteile.
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Steinbach bewarb das windige Würth-Getriebe über die Leipziger SVI GmbH, deren Geschäftsführer er war (siehe weiter unten). Der SVI gelang es etwa 3.000 Genussscheine a 150 Euro an der Felix Würth AG einzuwerben und dabei Provisionen zu verdienen. 100 Euro flossen in die Taschen des Vertriebs, nur 50 Euro sollen der Felix Würth AG tatsächlich zugekommen sein. Die 100 Euro Vertriebskosten verteilen sich wiederum auf die Leipziger Firma (46,5 Euro) sowie andere Vertriebspartner (53,5 Euro). Zusätzlich wurde noch ein Agio von 6 Prozent auf den Genussschein erhoben. Die Einzahlung der Gelder soll auf das Konto einer ProDomus Consulting GmbH geflossen sein.
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Steinbach bewarb das windige Würth-Getriebe über die Leipziger SVI GmbH, deren Geschäftsführer er war (siehe weiter unten). Der SVI gelang es etwa 3.000 Genussscheine a 150 Euro an der Felix Würth AG einzuwerben und dabei Provisionen zu verdienen. 100 Euro flossen in die Taschen des Vertriebs, nur 50 Euro sollen der Felix Würth AG tatsächlich zugekommen sein. Zusätzlich wurde noch ein Agio von 6 Prozent auf den Genussschein erhoben. Die Einzahlung der Gelder soll auf das Konto einer ProDomus Consulting GmbH geflossen sein.
    
Nach dem Zusammenbruch der FW AG und dem Rücktritt der Vorstandsmitglieder Rudolf Leicht und Felix Würth empfahl Steinbach auf der Hauptversammlung die Person Karsten Schalitz als angeblich
 
Nach dem Zusammenbruch der FW AG und dem Rücktritt der Vorstandsmitglieder Rudolf Leicht und Felix Würth empfahl Steinbach auf der Hauptversammlung die Person Karsten Schalitz als angeblich
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