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:''Das EMI-Potenzial<br>EMI-Potenzial steht für „Elektromagnetisches Interferenz-Potenzial“ (µW/m²) und ist eine physikalische Definition für das durch Überlagerung (Interferenz) von verschiedenen elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern entstehende Leistungspotenzial am Überlagerungsort. Hier wird die elektrische Feldstärke (V/m) und die magnetische Feldstärke (A/m) in eine zeitliche und räumliche Beziehung zueinander gesetzt.<br>Daraus lässt sich dann die jeweilige vorherrschende Leistung bzw. Leistungsflussdichte (W/m²) errechnen. Beim EMI-Potenzial wird also nicht nur die Emission (z. B. eines Handys) isoliert betrachtet, sondern in Kombination mit den anderen am jeweiligen Wirkort interferierenden Feldern.<br>Denn genau hieraus entstehen Wirbelpotenziale, wie man sie bereits seit Jahren schon in der Funktechnik kennt. Diese können in Bezug zu bioelektrischen Vorgängen ein erhebliches Störpotenzial aufweisen, das sich durch Ankoppelung an die leitfähigen Substrate (z. B. Körperwasser) dann regelrecht entladen und somit athermische Wirkungen erzeugen kann. Und dies ist umso bedeutsamer, weil wir uns im Bereich der Membranpotenziale in Größenordnungen von mV sowie bei Steuerungen (z. B. Herz- und Muskelaktivität) von µV bewegen. Und hier sind schon die kleinsten Veränderungen gegeben falls biologisch hochrelevant.<br>Wobei hier auch die „Zeitfenster“ der Signal-Modulationen eine erhebliche Rolle spielen, wie bereits aus der modulierten Elektrotherapie bekannt. Um ein EMI-Potenzial zu vermindern, kann man entweder alle Emissionquellen dämpfen bzw. abschirmen – was realistisch nicht möglich ist – oder man verändert die Überlagerungsgradienten, mit denen die einzelnen Emissionen aufeinandertreffen, feldkatalytisch soweit, dass das EMI-Potenzial sich gar nicht oder nicht so ausgeprägt aufbauen kann.<br>Die Gabriel-Technologie wirkt hier feldkatalytisch ein – messtechnisch exakt darstellbar.<ref>https://gabriel-technologie.com/gabriel-technologie/emi-potenzial</ref>
 
:''Das EMI-Potenzial<br>EMI-Potenzial steht für „Elektromagnetisches Interferenz-Potenzial“ (µW/m²) und ist eine physikalische Definition für das durch Überlagerung (Interferenz) von verschiedenen elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern entstehende Leistungspotenzial am Überlagerungsort. Hier wird die elektrische Feldstärke (V/m) und die magnetische Feldstärke (A/m) in eine zeitliche und räumliche Beziehung zueinander gesetzt.<br>Daraus lässt sich dann die jeweilige vorherrschende Leistung bzw. Leistungsflussdichte (W/m²) errechnen. Beim EMI-Potenzial wird also nicht nur die Emission (z. B. eines Handys) isoliert betrachtet, sondern in Kombination mit den anderen am jeweiligen Wirkort interferierenden Feldern.<br>Denn genau hieraus entstehen Wirbelpotenziale, wie man sie bereits seit Jahren schon in der Funktechnik kennt. Diese können in Bezug zu bioelektrischen Vorgängen ein erhebliches Störpotenzial aufweisen, das sich durch Ankoppelung an die leitfähigen Substrate (z. B. Körperwasser) dann regelrecht entladen und somit athermische Wirkungen erzeugen kann. Und dies ist umso bedeutsamer, weil wir uns im Bereich der Membranpotenziale in Größenordnungen von mV sowie bei Steuerungen (z. B. Herz- und Muskelaktivität) von µV bewegen. Und hier sind schon die kleinsten Veränderungen gegeben falls biologisch hochrelevant.<br>Wobei hier auch die „Zeitfenster“ der Signal-Modulationen eine erhebliche Rolle spielen, wie bereits aus der modulierten Elektrotherapie bekannt. Um ein EMI-Potenzial zu vermindern, kann man entweder alle Emissionquellen dämpfen bzw. abschirmen – was realistisch nicht möglich ist – oder man verändert die Überlagerungsgradienten, mit denen die einzelnen Emissionen aufeinandertreffen, feldkatalytisch soweit, dass das EMI-Potenzial sich gar nicht oder nicht so ausgeprägt aufbauen kann.<br>Die Gabriel-Technologie wirkt hier feldkatalytisch ein – messtechnisch exakt darstellbar.<ref>https://gabriel-technologie.com/gabriel-technologie/emi-potenzial</ref>
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Die ansonsten unbekannte und bisher nicht validierte Methode ähnelt der Feldkohärenzmuster Methode (FKM), die [[Walter Medinger]] in seinem [[International Institute for Research on Electromagnetic Compatibility]] einsetzt, um diversen Scharlatanerieprodukten den Anschein einer Wirksamkeit zu verleihen. Medingen begutachtete ebenfalls den Gabriel-Chip. Die Feldkohärenzmuster-Methode ist ebenso wissenschaftlich unbekannt und nicht validiert.  
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Die ansonsten unbekannte und bisher nicht validierte Methode ähnelt der Feldkohärenzmuster Methode (FKM), die [[Walter Medinger]] in seinem [[International Institute for Research on Electromagnetic Compatibility]] einsetzt, um diversen Scharlatanerieprodukten durch Gefälligkeitsgutachten den Anschein einer Wirksamkeit zu verleihen. Medingen begutachtete ebenfalls den Gabriel-Chip. Die Feldkohärenzmuster-Methode ist ebenso wissenschaftlich unbekannt und nicht validiert.  
    
Auch ein ENKI-Institut (mit Webshop in den Niederlanden) eines Torsten Bonikowski beruft sich beim Verkauf von Gabriel-Chips auf das "elektromagnetische Interferent-Potenzial".<ref>ENKI Institut GmbH, Mallwitzstraße 1-3, D-53177 Bonn-Mehlem<br>Geschäftsführer: Torsten Bonikowski, Registergericht: Amtsgericht Koblenz, HRB 22854<br>E-Mail info@enki-institut.de  Tel.: 0228-299 78 090-0</ref> An gleicher Anschrift residiert die Firma INAKARB von [[Enrico Edinger]].
 
Auch ein ENKI-Institut (mit Webshop in den Niederlanden) eines Torsten Bonikowski beruft sich beim Verkauf von Gabriel-Chips auf das "elektromagnetische Interferent-Potenzial".<ref>ENKI Institut GmbH, Mallwitzstraße 1-3, D-53177 Bonn-Mehlem<br>Geschäftsführer: Torsten Bonikowski, Registergericht: Amtsgericht Koblenz, HRB 22854<br>E-Mail info@enki-institut.de  Tel.: 0228-299 78 090-0</ref> An gleicher Anschrift residiert die Firma INAKARB von [[Enrico Edinger]].
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