Geldrollenbildung: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geldrollenbildung bei "Jugend forscht"==
 
==Geldrollenbildung bei "Jugend forscht"==
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[[image:GRB.jpg|Blutentnahme beim Spaichinger Versuch<ref>Bild: Maria Ritter, Wasgan Wolski, "Geldrollenbildung durch Handystrahlung", 2005, scribd.com</ref>|thumb]]
 
2005 gewannen zwei 19 jährige Abiturienten des Gymnasium Spaichingen (Maria Ritter und Wasgan Wolski, Lehrer Dr. Markus Ziegler) den ersten Preis in Biologie beim baden-württembergischen Jugend-forscht Wettbewerbes (Freiburg) und landesweit den Umweltpreis in Stuttgart für eine Untersuchung über Auswirkungen des Mobilfunks. Insgsamt fünf Schüler untersuchten dabei die Geldrollenbildung bei 51 Versuchspersonen, die dem Feld eines Mobiltelefons ausgesetzt waren. Die eigentlichen Messungen und Versuchsauswertungen wurden im ersten Schulhalbjahr 2004/2005 durchgeführt. Die Probanden durften 24 Stunden kein Mobiltelefon benutzen, und ihnen wurden dann Blutproben entnommen. Danach mussten sie 20 Sekunden lang mit einem Mobiltelefon telefonieren und ihnen wurde wieder Blut am Ohrläppchen und Fingerbeere entnommen. Im Ergebniss berichten die Autoren über eine statistisch signifikant erhöhte "Blutclusterbildung" sowohl 20 Sekunden wie auch noch 10 Minuten nach dem Telefonat. Die Schüleruntersuchung wird in der Lokalpresse erwähnt, sowie in Publikationen der Mobilfunkgegner. Den Schülern wurde dabei unterstellt weder dem Lager der Mobilfunkbefürworter noch dem Lager der Mobilfunkgegner oder Industrie (Zigaretten- oder Mobilfunkindustrie) zuordenbar zu sein.
 
2005 gewannen zwei 19 jährige Abiturienten des Gymnasium Spaichingen (Maria Ritter und Wasgan Wolski, Lehrer Dr. Markus Ziegler) den ersten Preis in Biologie beim baden-württembergischen Jugend-forscht Wettbewerbes (Freiburg) und landesweit den Umweltpreis in Stuttgart für eine Untersuchung über Auswirkungen des Mobilfunks. Insgsamt fünf Schüler untersuchten dabei die Geldrollenbildung bei 51 Versuchspersonen, die dem Feld eines Mobiltelefons ausgesetzt waren. Die eigentlichen Messungen und Versuchsauswertungen wurden im ersten Schulhalbjahr 2004/2005 durchgeführt. Die Probanden durften 24 Stunden kein Mobiltelefon benutzen, und ihnen wurden dann Blutproben entnommen. Danach mussten sie 20 Sekunden lang mit einem Mobiltelefon telefonieren und ihnen wurde wieder Blut am Ohrläppchen und Fingerbeere entnommen. Im Ergebniss berichten die Autoren über eine statistisch signifikant erhöhte "Blutclusterbildung" sowohl 20 Sekunden wie auch noch 10 Minuten nach dem Telefonat. Die Schüleruntersuchung wird in der Lokalpresse erwähnt, sowie in Publikationen der Mobilfunkgegner. Den Schülern wurde dabei unterstellt weder dem Lager der Mobilfunkbefürworter noch dem Lager der Mobilfunkgegner oder Industrie (Zigaretten- oder Mobilfunkindustrie) zuordenbar zu sein.
 
Die methodisch ansprechende Arbeit hatte jedoch den Kardinalfehler, dass die spontane und langsam einsetzende Geldrollenbildung durch den ersten Einstich (vor Telefonat) nicht mit berücksichtigt wurde, die alleine mit dem Vorgang der Blutentnahme erklärbar ist, da die Blutprobe jeweils am gleichen Ort abgenommen wurde. Hierdurch steigt die Geldrollenbildung während der folgenden Telefonatphase an, unabhängig von anwesenden EM-Feldern. Eine Leerprobe an drei Probanden war nicht verblindet. Die Ergebnisse an den Fingern waren nicht statistisch signifikant.<ref>http://www.hese-project.org/de/emf/JugendForscht/Germany/GymSpaichingen/20050325_Geldrollenbildung_durch_Handystrahlung.pdf</ref>
 
Die methodisch ansprechende Arbeit hatte jedoch den Kardinalfehler, dass die spontane und langsam einsetzende Geldrollenbildung durch den ersten Einstich (vor Telefonat) nicht mit berücksichtigt wurde, die alleine mit dem Vorgang der Blutentnahme erklärbar ist, da die Blutprobe jeweils am gleichen Ort abgenommen wurde. Hierdurch steigt die Geldrollenbildung während der folgenden Telefonatphase an, unabhängig von anwesenden EM-Feldern. Eine Leerprobe an drei Probanden war nicht verblindet. Die Ergebnisse an den Fingern waren nicht statistisch signifikant.<ref>http://www.hese-project.org/de/emf/JugendForscht/Germany/GymSpaichingen/20050325_Geldrollenbildung_durch_Handystrahlung.pdf</ref>

Version vom 20. Juni 2010, 00:21 Uhr

Geldrollenbildung.jpg

Die Geldrollenbildung (Rouleau-Bildung oder Pseudoagglutination, engl. rouleau formation) ist die reversible Bildung von kettenartigen Stapeln roter Blutkörperchen (Erythrozyten), und spielt in der Pseudomedizin eine Rolle als diagnostisches Verfahren für ein weites Spektrum an Erkrankungen. Die Eignung konnte in einem wissenschaftlichen Sinne nicht gezeigt werden. Die Ergebnisse von lichtmikroskopischen Untersuchungsverfahren die die mögliche Geldrollenbildung erfassen sollen, sind stark von der Interpretation des Untersuchers, aber auch von beeinflussenden Faktoren abhängig. Daher kann auf Wunsch recht einfach eine gewünschte Diagnose gestellt werden um sodann als geeignet empfundene Therapien empfehlen zu können.

Pathophysiologie

einzelne Blutkörperchen
Kohäsion zweier Blutkörperchen
Geldrollenbildung

Rote Blutkörperchen sind deformierbare Körper mit bikonkaver Form von etwa 7 µm Durchmesser, die in diesem Falle aufeinander haften können. Unter physiologischen Bedingungen stossen sich zwar die roten Blutkörperchen durch ihre elektrische Ladung etwas ab, unter bestimmten Umgebungsbedingungen reichen die Coulomb'schen Abstossungskräfte nicht mehr aus, es kommt zur Aneinanderhaftung.

Derartige Ketten von roten Blutkörperchen können auch verzweigt sein und in selteneren Fällen Ringe und Schleifen bilden. Zu Beginn der Geldrollenbildung kommt es zur Paarbildung zweier Erythrozyten. Hier wird auch von Kohäsion gesprochen. Eine Geldrollenbildung und der Zerfall wieder zurück in einzelne Erythrozyten kann in wenigen Sekunden erfolgen.

Bei einigen Tierarten (z. B. bei Pferden) findet sich häufig eine Geldrollenbildung im Blut, ohne dass dies ein Hinweis auf eine Krankheit wäre.

Die Kettenbildungen lassen sich im Lichtmikroskop, Phasenkontrastmikroskop oder mit der Dunkelfeldmikroskopie erkennen.

Entstehung und Bedeutung

Eine geringe Geldrollenbildung ist im menschlichen Körper ein völlig normaler Vorgang, daher werden im geringen Umfang auch derartige Geldrollen roter Blutkörperchen im Blutausstrich des Menschen gefunden. Eine vermehrte Geldrollenbildung findet insbesondere dann statt, wenn die Fließgeschwindigkeit des Blutes abnimmt. Dies ist der Fall in kleinsten Endarterien (den Kapillaren) bzw. in den feinen Verästelungen im venösen Schenkel des Blutkreislaufs. Auch nach Einsetzen der Blutgerinnung kommt es zur Geldrollenbildung, also im frischen Blut nach Blutentnahme. Die Entnahme einer Blutprobe (auch sehr geringer Mengen Blut) ist bereits selbst Auslöser einer lokalen Schädigung mit Beeinflussung der lokalen Fliesseigenschaften des Blutes. Dieses Phänomen ist in der Medizin (z. B. der Transfusionsmedizin) schon lange bekannt und hat daher keinen Krankheitswert. Die Fähigkeit zur Geldrollenbildung ist sogar als ein Anzeichen für „gesundes Blut“, im Sinne eines physiologischen Gerinnungsstatus anzusehen.

Das Aufeinanderhaften der einzelnen roten Blutkörperchen wird bekanntermaßen durch folgende Substanzen oder Zustände gefördert:

  • Hochmolekulare Plasmaproteine (Eiweiße) wie das Fibrinogen
  • Alpha2 Globuline
  • Immunglobuline in hoher Konzentration
  • Albumin
  • Polylysin
  • Dextran]]e
  • Hohe Thrombozytenkonzentration
  • lokale Gewebsschädigung durch Probenentnahme durch Stichkanüle oder ähnliche Instrumente (einsetzende Gerinnug)

Nach Blutentnahme führt der Eintrocknungsprozess ebenfalls zur Geldrollenbildung und kann bei entsprechenden Tests auch bei gesunden Menschen zu einem positiven Testergebnis führen. Eine Erwärmung von Blutproben erhöht ebenfalls die Wahrscheinlichkeit für dieses Phänomen. Daher kann ein Untersucher recht leicht das Ergebnis in seinem Sinne manipulieren indem er den Blutausstrich antrocknen lässt, erwärmt oder einfach etwas abwartet. Die einsetzende Blutgerinnung führt zu einer zeitabhängigen Zunahme der Geldrollenbildung, die bei Experimenten zwingend berücksichtigt werden muss.

Die Kettenbildung beeinflusst die Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit (BSG) und ist als einer der Mechanismen zur Regelung der Viskosität und thixotropen Eigenschaften (Fliesseigenschaften) des Blutes anzusehen. Nach Ansicht von Fabry (siehe unten) ist die Aggregation Voraussetzung für die Sedimentbildung roter Blutkörperchen. Durch die Kettenbildung wird die Viskosität des Blutes erhöht, und es kann zu einer regelrechten Verstopfung der Kapillaren kommen, eines der Schutzmechanismen vor dem Verbluten. Hier wird dann auch von "Blutschlamm" gesprochen (engl. sludge). Die Erhöhung der Viskosität ist Ausgangspunkt für einige Verfahren zur quantitativen Bestimmung der Geldrollenbildung. Am verbreitetsten ist die Laser-Reflektometrie. Die Rheoskopie beschreibt unter standardisierten Bedingungen die Geldrollenbildung unter dem Mikroskop in vivo.

Andererseits verringert sich durch das Verkleben der Blutkörperchen die für den Sauerstofftransport verfügbare Blutkörperchen-Gesamtoberfläche. Dies kann zu einer lokalen Verringerung der Sauerstoffversorgung im betroffenen Versorgungsgebiet führen.

Pathologisch vermehrte Geldrollenbildung im Blutbild findet sich bei den Krankheiten der Thalassämie und der Polyglobulie. Auch in der Schwangerschaft kann es zu einer vorübergehenden vermehrten Geldrollenbildung der roten Blutkörperchen kommen.

Pseudomedizin

Anders als in der wissenschaftlichen Medizin wird in der Pseudomedizin mancherorts die Ansicht vertreten, dass die Geldrollenbildung als ein obligat pathologisches Geschehen anzusehen sei und die Beobachtung dieses Phänomens sich generell zur Diagnostik einer Reihe von Krankheiten eigne, wobei dabei die Thalassämien und Polyglobulien nicht gemeint sind.

Dabei wird häufig auf eine nicht standardisierte und zumeist unzureichend genau beschriebene, rein qualitative Anwendung der Dunkelfeldmikroskopie zur Beobachtung einer Geldrollenbildung zurückgegriffen. Entsprechende Bluttests sind als Dunkelfeld-Vitalblutdiagnostik bekannt geworden. Ein Nachweis der diagnostischen Spezifität ist unbekannt geblieben. Die entsprechenden Kosten werden von den Krankenkassen daher nicht erstattet.

Bei einer netzartig verzweigten Geldrollenbildung wird im alternativmedizinischen Bereich auch von einer "Filitbildung" gesprochen. Der Begriff Filit geht allerdings auf Ansichten des Zoologen Günther Enderlein zurück, der zu Beginn des 20.Jahrhunderts eine inzwischen widerlegte Theorie zum Pleomorphismus von Mikroben entwickelt hatte.

Elektromagnetische Felder

typische Anwendung in der Produktwerbung

Auf die oben genannten Tests wird zuweilen auch zurückgegriffen, um eine Schädigung des Blutes durch elektromagnetische Felder (EMF) nachzuweisen. Auch hier gibt es keine wissenschaftlichen Untersuchungen, die dokumentiert zeigen würden, dass die rein qualitative Beschreibung einer Geldrollenbildung von roten Blutkörperchen ein Zeichen einer Schädigung des Blutes wäre oder dies in Anwesenheit von EMF überhaupt erst auftreten würde. Da sich im Blutausstrich auch bei völlig gesunden Menschen eine Geldrollenbildung zeigen kann, ist diese Methode nicht aussagekräftig in Bezug auf mögliche Einflüsse elektromagnetischer Felder auf den menschlichen Organismus.

Das Robert Koch Institut (RKI) nahm zu der Frage eines schädlichen Einflusses von Mobilfunk-EMF Stellung. Die Stellungsnahme wurde in einem Artikel im "Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz" veröffenticht. Die eindeutige Schlussfolgerung:

...Insgesamt ist die Bestimmung von Retikulozyten und/oder Geldrollenbildung als biologischer Marker für eine Mobilfunkbelastung allein schon wegen der hohen intra- und interindividuellen Variabilität nicht geeignet. […] Die Bestimmungen können für den klinisch-umweltmedizinischen Bereich nicht empfohlen werden, da die Messergebnisse keine sinnvollen Aussagen oder Rückschlüsse auf biologische Wirkungen von EMF erlauben. Die seitens der Befürworter solcher Untersuchungen postulierten Gründe für die Indikation von Reihenuntersuchungen bei Mobilfunk-Exponierten sind spekulativ und basieren nicht auf einem validierten diagnostischen Ansatz... [1].

Geldrollenbildung bei "Jugend forscht"

Blutentnahme beim Spaichinger Versuch[2]

2005 gewannen zwei 19 jährige Abiturienten des Gymnasium Spaichingen (Maria Ritter und Wasgan Wolski, Lehrer Dr. Markus Ziegler) den ersten Preis in Biologie beim baden-württembergischen Jugend-forscht Wettbewerbes (Freiburg) und landesweit den Umweltpreis in Stuttgart für eine Untersuchung über Auswirkungen des Mobilfunks. Insgsamt fünf Schüler untersuchten dabei die Geldrollenbildung bei 51 Versuchspersonen, die dem Feld eines Mobiltelefons ausgesetzt waren. Die eigentlichen Messungen und Versuchsauswertungen wurden im ersten Schulhalbjahr 2004/2005 durchgeführt. Die Probanden durften 24 Stunden kein Mobiltelefon benutzen, und ihnen wurden dann Blutproben entnommen. Danach mussten sie 20 Sekunden lang mit einem Mobiltelefon telefonieren und ihnen wurde wieder Blut am Ohrläppchen und Fingerbeere entnommen. Im Ergebniss berichten die Autoren über eine statistisch signifikant erhöhte "Blutclusterbildung" sowohl 20 Sekunden wie auch noch 10 Minuten nach dem Telefonat. Die Schüleruntersuchung wird in der Lokalpresse erwähnt, sowie in Publikationen der Mobilfunkgegner. Den Schülern wurde dabei unterstellt weder dem Lager der Mobilfunkbefürworter noch dem Lager der Mobilfunkgegner oder Industrie (Zigaretten- oder Mobilfunkindustrie) zuordenbar zu sein. Die methodisch ansprechende Arbeit hatte jedoch den Kardinalfehler, dass die spontane und langsam einsetzende Geldrollenbildung durch den ersten Einstich (vor Telefonat) nicht mit berücksichtigt wurde, die alleine mit dem Vorgang der Blutentnahme erklärbar ist, da die Blutprobe jeweils am gleichen Ort abgenommen wurde. Hierdurch steigt die Geldrollenbildung während der folgenden Telefonatphase an, unabhängig von anwesenden EM-Feldern. Eine Leerprobe an drei Probanden war nicht verblindet. Die Ergebnisse an den Fingern waren nicht statistisch signifikant.[3]

Literatur

  • Stoltz, J.F. et al.: Experimental approach to rouleau formation. Comparison of three methods. Biorheology Suppl. 1: 221-6 (1984)
  • Huang CR in: Biorheology. 1987;24(6):795-801. Thixotropic properties of whole blood from healthy human subjects.
  • Samsel RW, Perelson AS.: Biophys J. 1982 Feb;37(2):493-514. Kinetics of rouleau formation. I. A mass action approach with geometric features.
  • Samsel RW, Perelson AS in: Biophys J. 1984 Apr;45(4):805-24. Kinetics of rouleau formation. II. Reversible reactions.
  • Stoltz JF, Gaillard S, Paulus F, Henri O, Dixneuf P.: Biorheology Suppl. 1984;1:221-6. Experimental approach to rouleau formation. Comparison of three methods.
  • Fabry TL.: Blood. 1987 Nov;70(5):1572-6. Mechanism of erythrocyte aggregation and sedimentation.
  • Kim S, Popel AS, Intaglietta M, Johnson PC, (2005) Aggregate formation of erythrocytes in postcapillary venules. Am J Physiol Heart Circ Physiol 288: H584–590
  • Cicha I, Suzuki Y, Tateishi N, Maeda N (2003), Changes of RBC aggregation in oxygenationdeoxygenation pH dependency and cell morphology. Am J Physiol Heart Circ Physiol 284: 2335–2342
  • Cicha I, Suzuki Y, Tateishi N, Maeda N (2004) Effects of dietary triglycerides in rheological properties of human red blood cells. Clin Hemorheol Microcirc 30: 301–305
  • Ben-Ami R, Barshtein G, Zeltser D et al. (2001), Parameters of red blood cell aggregation as correlates of the inflammatory state. Am J Physiol Heart Circ Physiol 280: 1982–1988
  • Rampling MW, Whittingstall P (1986) A comparison of five methods for estimating red cell aggregation. Klin Wochenschr 64: 1084–1088
  • Hardeman MR, Dobbe JG, Ince C (2001), The laser-assisted rotational cell analyzer (LORCA) as red blood cell aggregometer. Clin Hemorheol Microcirc 25: 1–11

Weblinks

Quellennachweise

  1. Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz; Band 49, Nr. 8, S. 833 – 835; Verlag Springer Berlin/Heidelberg, ISSN: 1436-9990 (Papier), 1437-1588 [1]
  2. Bild: Maria Ritter, Wasgan Wolski, "Geldrollenbildung durch Handystrahlung", 2005, scribd.com
  3. http://www.hese-project.org/de/emf/JugendForscht/Germany/GymSpaichingen/20050325_Geldrollenbildung_durch_Handystrahlung.pdf


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