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==Tod der TV-Moderatorin Miriam Pielhau==
 
==Tod der TV-Moderatorin Miriam Pielhau==
 
[[image:Pielhau GcMAF Hoffnung.jpg|Seite aus dem Buch "Hoffnung" von Miriam Pielhau. Die Autorin wiederholt in ihrem Buch unseriöse Berichte über angebliche Wunderheilung durch GcMAF. Diese erschienen in so genannten Raubjournalen, Fachzeitschriften die sich von den Autoren bezahlen lassen und auf eine eingehende Prüfung der Artikel (peer review) entweder verzichten oder die Artikel nur oberflächlich prüfen|300px|thumb]]
 
[[image:Pielhau GcMAF Hoffnung.jpg|Seite aus dem Buch "Hoffnung" von Miriam Pielhau. Die Autorin wiederholt in ihrem Buch unseriöse Berichte über angebliche Wunderheilung durch GcMAF. Diese erschienen in so genannten Raubjournalen, Fachzeitschriften die sich von den Autoren bezahlen lassen und auf eine eingehende Prüfung der Artikel (peer review) entweder verzichten oder die Artikel nur oberflächlich prüfen|300px|thumb]]
Die deutsche TV-Moderatorin [https://de.wikipedia.org/wiki/Miriam_Pielhau Miriam Pielhau] starb im Juli 2016 an Brustkrebs. Sie setzte auf das vermeintliche Krebs-Wundermittel GcMAF.<ref>https://www.tagesschau.de/inland/pielhau-111.html</ref> An Freunde versandte sie laut Süddeutscher Zeitung im Januar 2016 die Nachricht »Googelt mal GcMAF -  Das wird mir die finale Heilung bringen!«<ref>https://sz-magazin.sueddeutsche.de/wissen/spiel-mit-der-hoffnung-85887</ref> Von wem Miriam Pielhau das Mittel bekam, ist bislang unbekannt. Sie bat Freunde, nicht nach der Herkunft zu fragen, weil sie wusste, dass GcMAF in Deutschland nicht als Arzneimittel zugelassen ist. In ihrem Buch "Hoffnung" berichtete sie hoffnungsvoll von GcMAF und berief sich dabei ausgerechnet auf zweifelhafte Raubjournale, die in wissenschaftlich unzulässiger Weise dem Mittel Wunderheilungen bei Krebs zuschreiben.
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Die deutsche TV-Moderatorin [https://de.wikipedia.org/wiki/Miriam_Pielhau Miriam Pielhau] starb im Juli 2016 an Brustkrebs. Sie setzte auf das vermeintliche Krebs-Wundermittel GcMAF.<ref>https://www.tagesschau.de/inland/pielhau-111.html</ref> An Freunde versandte sie laut Süddeutscher Zeitung im Januar 2016 die Nachricht »Googelt mal GcMAF -  Das wird mir die finale Heilung bringen!«<ref>https://sz-magazin.sueddeutsche.de/wissen/spiel-mit-der-hoffnung-85887</ref> Von wem Miriam Pielhau das Mittel bekam, ist bislang unbekannt. Sie bat Freunde, nicht nach der Herkunft zu fragen, weil sie wusste, dass GcMAF in Deutschland nicht als Arzneimittel zugelassen ist. In ihrem Buch "Hoffnung - Die Geschichte eines echten Wunders" berichtete sie hoffnungsvoll von GcMAF und berief sich dabei ausgerechnet auf zweifelhafte Raubjournale, die in wissenschaftlich unzulässiger Weise dem Mittel Wunderheilungen bei Krebs zuschreiben.
    
==Verschwörungstheorien um GcMAF==
 
==Verschwörungstheorien um GcMAF==
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