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Das deutsche Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte äußerte sich ablehnend zu Galavit. <ref>http://www.bfarm.de/cln_042/nn_421158/sid_4086499C077AA0D8A3C3CB2136010F68/DE/Presse/mitteil2001/pm16-2001.html</ref>
 
Das deutsche Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte äußerte sich ablehnend zu Galavit. <ref>http://www.bfarm.de/cln_042/nn_421158/sid_4086499C077AA0D8A3C3CB2136010F68/DE/Presse/mitteil2001/pm16-2001.html</ref>
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Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft und die Deutsche Krebsgesellschaft sprachen sich gegen Galavit aus, ebenso wie die schweizerische Studiengruppe für komplementäre und alternative Methoden bei Krebs.
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Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft und die Deutsche Krebsgesellschaft <ref>http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/showtopic.php?threadid=2100&s=6116abda74a28a7321f3df1c1af54e98</ref> sprachen sich gegen Galavit aus, ebenso wie die schweizerische Studiengruppe für komplementäre und alternative Methoden bei Krebs.
    
Gegen eine Gruppe von Personen, darunter auch ein Arzt, die das Präparat zu weit überteuerten Preisen an Krebskranke verkauft hatte, wird seit dem 5. März 2007 vor dem Landgericht Kassel verhandelt. Der Drahtzieher Falko D. hatte durch Dr. med. Eike R. Galavit in einer Privatklinik in Bad Karlshafen an die größtenteils mittlerweile verstorbenen Patienten verabreichen lassen.
 
Gegen eine Gruppe von Personen, darunter auch ein Arzt, die das Präparat zu weit überteuerten Preisen an Krebskranke verkauft hatte, wird seit dem 5. März 2007 vor dem Landgericht Kassel verhandelt. Der Drahtzieher Falko D. hatte durch Dr. med. Eike R. Galavit in einer Privatklinik in Bad Karlshafen an die größtenteils mittlerweile verstorbenen Patienten verabreichen lassen.
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