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Messergebnisse werden auf eigens erfundene und wissenschaftlich unbekannte "Gabriel-Richtwerte" sowie so genannte [[Baubiologie|"Baubiologische Richtwerte"]] der Firma [[Institut für Baubiologie und Ökologie|Institut für Baubiologie + Ökologie (IBN) GmbH]]<ref>Institut für Baubiologie + Ökologie (IBN) GmbH, Holzham 25, D-83115 Neubeuern</ref> bezogen. Diese "baubiologischen Richtwerte" sind Erfindungen der Firma IFN. Die "Gabriel-Richtwerte" sind im Prinzip verzehnfachte IFN-Werte "für Schlafplätze".<ref>http://www.prospekte.gabriel-technologie.de/DEFlyA4_GOB.pdf</ref>
 
Messergebnisse werden auf eigens erfundene und wissenschaftlich unbekannte "Gabriel-Richtwerte" sowie so genannte [[Baubiologie|"Baubiologische Richtwerte"]] der Firma [[Institut für Baubiologie und Ökologie|Institut für Baubiologie + Ökologie (IBN) GmbH]]<ref>Institut für Baubiologie + Ökologie (IBN) GmbH, Holzham 25, D-83115 Neubeuern</ref> bezogen. Diese "baubiologischen Richtwerte" sind Erfindungen der Firma IFN. Die "Gabriel-Richtwerte" sind im Prinzip verzehnfachte IFN-Werte "für Schlafplätze".<ref>http://www.prospekte.gabriel-technologie.de/DEFlyA4_GOB.pdf</ref>
 
==Elektromagnetische Felder und EEG==
 
==Elektromagnetische Felder und EEG==
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Allgemein erfasst die Elektroenzephalografie (mit dem Elektroenzephalogramm EEG) nur die aufsummierte elektrische Aktivität der Hirnrinde, nicht aber die tiefer liegender Strukturen. (Ausnahme: chirurgisch implantierte Elektroden) Die Ortsauflösung des üblichen EEGs liegt bei mehreren Zentimetern. Die auf der Kopfhaut zu messenden Signale sind sehr schwach und liegen in der Größenordnung von 5 bis 100 µV. (1 µV entspricht einem millionstel Volt) Zur Registrierung müssen die Signale stark verstärkt werden, was die Methode anfällig für Störeinflüsse macht.
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*Das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz (BFS) schreibt:
 
*Das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz (BFS) schreibt:
 
:''Gehirnaktivität, Schlaf und kognitive Leistungsfähigkeit<br>Mehrere Forschungsvorhaben an unterschiedlichen Gruppen von Versuchspersonen zeigten physiologische Wirkungen elektromagnetischer Felder auf das Schlaf-EEG. Diese bedeuteten aus Sicht der EEG-Fachleute jedoch keine Beeinträchtigung des Schlafs oder der Kognition. Unterschiede zwischen den einzelnen Versuchsgruppen, beispielsweise zwischen älteren und jüngeren Personen oder zwischen Männern und Frauen, müssen noch analysiert und statistisch belastbar ausgewertet werden.. [..] ..Wohlbefinden und kognitive Leistungsfähigkeit nicht beeinträchtigt Weder in experimentellen Studien an Testpersonen noch in epidemiologischen Untersuchungen konnte ein Zusammenhang zwischen hochfrequenten elektromagnetischen Feldern von Mobiltelefonen oder Basisstationen und Schlafstörungen, Kopfschmerzen oder sonstigen allgemeinen gesundheitlichen Beschwerden nachgewiesen werden. Das Gedächtnis, die Reaktionsfähigkeit und weitere Aspekte der kognitiven Leistungsfähigkeit wurden nicht beeinflusst. Studien des BfS an jungen Nutzern von Handys und von Polizeifunk sowie an älteren Männern und Frauen zeigen, dass eine Exposition mit Mobiltelefonen die Gehirnaktivität (EEG) im Schlaf und im Wachzustand in geringfügigem Ausmaß beeinflussen kann, die Werte bleiben aber im normalen physiologischen Bereich. Dieser Effekt ist subjektiv nicht wahrnehmbar und spiegelt sich nicht im Verhalten, in der kognitiven Leistungsfähigkeit oder der Schlafqualität wider...''<ref>https://www.bfs.de/DE/themen/emf/kompetenzzentrum/forschung/mobilfunk/mobilfunk_node.html</ref><ref>http://doris.bfs.de/jspui/handle/urn:nbn:de:0221-2019013117414</ref>
 
:''Gehirnaktivität, Schlaf und kognitive Leistungsfähigkeit<br>Mehrere Forschungsvorhaben an unterschiedlichen Gruppen von Versuchspersonen zeigten physiologische Wirkungen elektromagnetischer Felder auf das Schlaf-EEG. Diese bedeuteten aus Sicht der EEG-Fachleute jedoch keine Beeinträchtigung des Schlafs oder der Kognition. Unterschiede zwischen den einzelnen Versuchsgruppen, beispielsweise zwischen älteren und jüngeren Personen oder zwischen Männern und Frauen, müssen noch analysiert und statistisch belastbar ausgewertet werden.. [..] ..Wohlbefinden und kognitive Leistungsfähigkeit nicht beeinträchtigt Weder in experimentellen Studien an Testpersonen noch in epidemiologischen Untersuchungen konnte ein Zusammenhang zwischen hochfrequenten elektromagnetischen Feldern von Mobiltelefonen oder Basisstationen und Schlafstörungen, Kopfschmerzen oder sonstigen allgemeinen gesundheitlichen Beschwerden nachgewiesen werden. Das Gedächtnis, die Reaktionsfähigkeit und weitere Aspekte der kognitiven Leistungsfähigkeit wurden nicht beeinflusst. Studien des BfS an jungen Nutzern von Handys und von Polizeifunk sowie an älteren Männern und Frauen zeigen, dass eine Exposition mit Mobiltelefonen die Gehirnaktivität (EEG) im Schlaf und im Wachzustand in geringfügigem Ausmaß beeinflussen kann, die Werte bleiben aber im normalen physiologischen Bereich. Dieser Effekt ist subjektiv nicht wahrnehmbar und spiegelt sich nicht im Verhalten, in der kognitiven Leistungsfähigkeit oder der Schlafqualität wider...''<ref>https://www.bfs.de/DE/themen/emf/kompetenzzentrum/forschung/mobilfunk/mobilfunk_node.html</ref><ref>http://doris.bfs.de/jspui/handle/urn:nbn:de:0221-2019013117414</ref>
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