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'''Friedrich Heinrich Balck''' (geb. 1947) ist Physiker und war bis 2013 am Institut für Energieforschung und Physikalische Technologien der TU Clausthal tätig. Er ist Anhänger der [[Radiästhesie]] und hat hierzu an der Hochschule Experimente durchgeführt. Abhandlungen von Balck, die er auch auf seiner universitären Internetseite präsentierte, weisen ihn als Befürworter von Konzepten wie [[Wassergedächtnis]], "Informationsfeldern" ([[Feinstofflichkeit|"feinstoffliche"]] und [[Morphisches Feld|morphische]] Felder), [[Kraftort]]en, [[Remote Viewing]], [[Freie Energie|Freier Energie]] usw. aus.
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'''Friedrich Heinrich Balck''' (geb. 1947) ist Physiker und war bis 2013 am Institut für Energieforschung und Physikalische Technologien der TU Clausthal tätig. Er ist Anhänger der [[Radiästhesie]] und hat hierzu an der Hochschule Experimente durchgeführt. Abhandlungen von Balck, die er auch auf seiner universitären Internetseite präsentierte, weisen ihn als Befürworter von Konzepten wie [[Wassergedächtnis]], "Informationsfeldern" ([[Feinstofflichkeit|"feinstoffliche"]] und [[Morphisches Feld|morphische]] Felder), [[N-Strahlen]], [[Kraftort]]en, [[Remote Viewing]], [[Freie Energie|Freier Energie]] usw. aus.
    
==Kurzbiografie==
 
==Kurzbiografie==
Friedrich H. Balck hat von 1968 bis 1972 an der TU Clausthal Physik studiert und war dort von 1972 bis 2013 als wissenschaftlicher Mitarbeiter beschäftigt. 1978 promovierte Balck zu einem Thema der Festkörperphysik bzw. Metallurgie. Er habilitierte sich im Jahr 2000 im Fach Technikgeschichte und wurde 2005 zum außerplanmäßigen Professor (apl. Prof.) ernannt. Dieser Titel wird an einigen Hochschulen langjährigen Mitgliedern des sogen. Mittelbaus verliehen. Wissenschaftlich publiziert hat Balck nicht. An der Lehre hat er sich zuletzt mit der Betreuung von Praktika und einer Vorlesung im Rahmen des Studium Generale beteiligt.
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Friedrich H. Balck hat von 1968 bis 1972 an der TU Clausthal Physik studiert und war dort von 1972 bis 2013 als wissenschaftlicher Mitarbeiter beschäftigt. 1978 promovierte Balck zu einem Thema der Festkörperphysik bzw. Metallurgie. Er habilitierte sich im Jahr 2000 im Fach Technikgeschichte und wurde 2005 zum außerplanmäßigen Professor (apl. Prof.) ernannt. Dieser Titel wird an einigen Hochschulen langjährigen Mitgliedern des sogen. Mittelbaus verliehen. Wissenschaftlich publiziert hat Balck nicht. An der Lehre hatte er sich zuletzt mit der Betreuung von Praktika und Vorlesungen im Rahmen des Studium Generale beteiligt.
    
==Experimente mit fließendem Wasser==
 
==Experimente mit fließendem Wasser==
[[image: Balck-Wasserspule.jpg|thumb|Wasserspule und deren Abstrahlcharakteristik<ref name="Informationsfelder">Friedrich H. Balck: Informationsfelder. Denkmodell zu Phänomenen der Radiästhesie. Schlüssel für zukünftige Energie Technologien? Materialsammlung. Verfügbar auf der [http://www2.pe.tu-clausthal.de/agbalck/ Internetseite von Friedrich Balck an der TU&nbsp;Clausthal]</ref>]]
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[[image: Balck-Wasserspule.jpg|thumb|Wasserspule und deren Abstrahlcharakteristik<ref name="Informationsfelder">Friedrich H. Balck: Informationsfelder. Denkmodell zu Phänomenen der Radiästhesie. Schlüssel für zukünftige Energie Technologien? Materialsammlung</ref>]]
 
Balck ist wie andere Anhänger von [[Wünschelrute]]nphänomenen der Ansicht, dass Wasser, vor allem fließendes Wasser, "spürbar" sei. Besonders bedeutsam sei die Kombination von fließendem Wasser und magnetischen Wechselfeldern. In der Nähe seines Büros verlegte Kühlwasserleitungen hätten sich für ihn als zufälliges Forschungsobjekt herausgestellt. Das Leitungssystem habe bei ihm einen erhöhten Blutdruck verursacht, denn es erzeuge im Gebäude ein "Strahlungsmuster". Um den Einfluss zusätzlicher Magnetfelder zu untersuchen, verlegte er parallel zu den Wasserleitungen Drähte, die von Strom durchflossen wurden, und das "Strahlungsmuster" der Anordnung sorgfältig durch Spüren vermessen.
 
Balck ist wie andere Anhänger von [[Wünschelrute]]nphänomenen der Ansicht, dass Wasser, vor allem fließendes Wasser, "spürbar" sei. Besonders bedeutsam sei die Kombination von fließendem Wasser und magnetischen Wechselfeldern. In der Nähe seines Büros verlegte Kühlwasserleitungen hätten sich für ihn als zufälliges Forschungsobjekt herausgestellt. Das Leitungssystem habe bei ihm einen erhöhten Blutdruck verursacht, denn es erzeuge im Gebäude ein "Strahlungsmuster". Um den Einfluss zusätzlicher Magnetfelder zu untersuchen, verlegte er parallel zu den Wasserleitungen Drähte, die von Strom durchflossen wurden, und das "Strahlungsmuster" der Anordnung sorgfältig durch Spüren vermessen.
  
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