Die genaue Funktionsweise, bei der im Gerät befindliche "Akkumulatoren" eine Rolle spielen sollen, sei allerdings Betriebsgeheimnis. Die sog. Akkumulatoren bestehen aus Kupferstäben, durch die der Strom geleitet wird, mit einer Glasfaserhülle und einem äußeren Glasrohr, haben also elektrisch keine Funktion. Auf jeden Fall sei das Resultat laut Fostac wie folgt: "Ohne Beeinflussung von Spannung und Stromstärke wird pro Elektron mehr Leistung abgegeben; d.h. für die gleiche Leistung ist weniger Elektronenfluss notwendig. Es muss also vom Elektrizitätswerk weniger Strom geliefert werden, um die gleiche Arbeit zu erzielen. Die Zähler laufen langsamer, die Rechnung wird kleiner." | Die genaue Funktionsweise, bei der im Gerät befindliche "Akkumulatoren" eine Rolle spielen sollen, sei allerdings Betriebsgeheimnis. Die sog. Akkumulatoren bestehen aus Kupferstäben, durch die der Strom geleitet wird, mit einer Glasfaserhülle und einem äußeren Glasrohr, haben also elektrisch keine Funktion. Auf jeden Fall sei das Resultat laut Fostac wie folgt: "Ohne Beeinflussung von Spannung und Stromstärke wird pro Elektron mehr Leistung abgegeben; d.h. für die gleiche Leistung ist weniger Elektronenfluss notwendig. Es muss also vom Elektrizitätswerk weniger Strom geliefert werden, um die gleiche Arbeit zu erzielen. Die Zähler laufen langsamer, die Rechnung wird kleiner." |