Fostac: Unterschied zwischen den Versionen

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Dieses Produkt nimmt im Programm von Fostac eine Sonderstellung ein. Es handelt sich um einen Kasten, der in die Hauptstromleitung eingefügt wird und eine Einsparung von Elektrizitätskosten bewirken soll. Geworben wird dafür mit physikalisch-technisch haltlosen Aussagen. So soll die Einsparung "zwischen 15% und 25% im Durchschnitt" betragen, was durch eine Steigerung der "Effizienz der Elektrizität" erreicht würde. Das Gerät erzeuge dazu "ein hochdichtes Tachyonenfeld" und dieser Vorgang, so Fostac, "beschleunigt die vom Elektrizitätswerk kommenden Elektronen", was dann zur Erhöhung des Wirkungsgrades führe. Im Einzelnen würde der Spin der Elektronen "kräftiger" und das Elektron bekäme "eine eindeutige Ladung" (beides ist Unsinn: die quantenmechanische Größe ''Spin'' ist neben Masse und Ladung eine grundlegende Eigenschaft des Elektrons und kann genau zwei Werte annehmen, aber nicht mehr oder weniger "kräftig" sein. Die Ladung eines Elektrons ist eine Naturkonstante und somit stets eindeutig). Als Nebeneffekt würden Elektrosmog "harmonisiert", Wasseradern "repolarisiert" und die Wasserqualität im Gebäude erhöht.
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Dieses Produkt nimmt im Programm von Fostac eine Sonderstellung ein. Es handelt sich um einen Kasten, der in die Hauptstromleitung eingefügt wird und eine Einsparung von Elektrizitätskosten bewirken soll. Als Nebeneffekt würden Elektrosmog "harmonisiert", Wasseradern "repolarisiert" und die Wasserqualität im Gebäude erhöht. Geworben wird mit physikalisch-technisch haltlosen Aussagen. So soll die Einsparung "zwischen 15% und 25% im Durchschnitt" betragen, was durch eine Steigerung der "Effizienz der Elektrizität" erreicht würde. Das Gerät erzeuge dazu "ein hochdichtes Tachyonenfeld" und dieser Vorgang, so Fostac, "beschleunigt die vom Elektrizitätswerk kommenden Elektronen", was dann zur Erhöhung des Wirkungsgrades führe. Im Einzelnen würde der Spin der Elektronen "kräftiger" und das Elektron bekäme "eine eindeutige Ladung".
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Die Vorstellung, durch Manipulation an einer Stromleitung die "Effizienz der Elektrizität" zu erhöhen, ist ebenso unsinnig wie die scheinwissenschaftlichen Erklärungen. So ist die quantenmechanische Größe ''Spin'' neben Masse und Ladung eine grundlegende Eigenschaft des Elektrons und kann genau zwei Werte annehmen, aber nicht mehr oder weniger "kräftig" sein. Die Ladung eines Elektrons ist eine Naturkonstante und somit stets eindeutig.
  
 
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Version vom 24. November 2009, 10:07 Uhr

Die Fostac AG ist ein Anbieter von esoterischen und pseudomedizinischen Produkten aus Bichwil im Kanton St. Gallen in der Schweiz. Geschäftsführer ist der Agraringenieur und Heilpraktiker Hans Seelhofer (geb. 1949), der die Firma auch 1989 gründete. Die angegliederte Fostac Akademie veranstaltet Kurse zu Themen wie Pendeln, Tachyonen, Geomantie und Numerologie, ferner "Engel-Seminare", "Kristall-Klangseminare" und so weiter.

Produkte

Fostac-Produkt Tachyonisierte Pferdegamaschen

Das Lieferprogramm umfasst esoterische Erzeugnisse zur Wasserbelebung, zum Schutz gegen Erdstrahlen und Elektrosmog, zur "Harmonisierung" und "Energetisierung" usw., die mit branchenüblichen pseudowissenschaftlichen Phrasen beworben werden. Eine Auswahl:

  • Aquaflow. Ein Stück Glasfasermatte, das außen an der Wasserleitung befestigt die Qualität des Trinkwassers erhöhen soll.
  • Aqua Tachyonia. "Tachyonisiertes" Wasser, das äußerlich angewendet in der Lage sei, "Meridianbahnen optimal zu stimulieren". Man könne es aber auch trinken. Ein Anwendungszweck sei die "schnellere Regeneration im Sport und bei Krankheiten".
  • Auto Chi. Besteht aus zwei Glasscheiben von 3 cm Durchmesser und "energetisiert" den Innenraum von Fahrzeugen, wo ansonsten ein "Energiedefizit" herrsche. Alternativ könne man das Produkt Radimax in der Mittelkonsole verstauen, eine etwa 7 cm große Pyramide aus Glas, womit auch "die Belastungen des Navigationssystems optimal harmonisiert" würden.
  • Electric. In Folie eingeschweißte Glasfasermatten im Format A4, A5 und A6, die beispielsweise hinter den Stromzähler geklebt werden, wodurch "die magnetische Wirkung der Stromleitungen von links- auf rechtsdrehend umpolarisiert" würde. Angeschlossene Elektrogeräte würden den Organismus sodann nicht mehr "belasten".
  • Frequenzbeschleuniger. Ein Glasei, das über Nacht in ein Gefäß mit Wasser gelegt wird. Am nächsten Tag getrunken würde das Wasser eine "Reinformation der Körperzellen" bewirken.
  • Geo. Wie beim Produkt Electric handelt es sich um laminierte Glasfasermatten, die in verschiedenen Größen erhältlich sind. Sie sollen schädliche Einflüsse von Wasseradern neutralisieren und seien außerdem geeignet, um "negative Informationen" in Lebensmitteln zu löschen.
  • Traffic. Kleine dreieckige Glasscheiben, zu denen Fostac mitteilt: "Nach dem Ankleben der tachyonisierten Silizium-Dreiecke (Grösse 3 x 3 cm) an Benzintank, Ölwanne, Lichtmaschine, Luftfilter und Batterie werden Treibstoff, die angesaugte Luft für die Brennkammer, das Motorenöl sowie der gesamte interne Stromkreislauf mit den notwendigen Informationen versorgt. Dies führt dazu, dass die Verbrennung optimiert wird und sich das aggressive Verhalten der Abgase zum Positiven verändert. Diese Aussage wurde wissenschaftlich nachgewiesen."

Fostac Maximus

Fostac Maximus

Dieses Produkt nimmt im Programm von Fostac eine Sonderstellung ein. Es handelt sich um einen Kasten, der in die Hauptstromleitung eingefügt wird und eine Einsparung von Elektrizitätskosten bewirken soll. Als Nebeneffekt würden Elektrosmog "harmonisiert", Wasseradern "repolarisiert" und die Wasserqualität im Gebäude erhöht. Geworben wird mit physikalisch-technisch haltlosen Aussagen. So soll die Einsparung "zwischen 15% und 25% im Durchschnitt" betragen, was durch eine Steigerung der "Effizienz der Elektrizität" erreicht würde. Das Gerät erzeuge dazu "ein hochdichtes Tachyonenfeld" und dieser Vorgang, so Fostac, "beschleunigt die vom Elektrizitätswerk kommenden Elektronen", was dann zur Erhöhung des Wirkungsgrades führe. Im Einzelnen würde der Spin der Elektronen "kräftiger" und das Elektron bekäme "eine eindeutige Ladung".

Die Vorstellung, durch Manipulation an einer Stromleitung die "Effizienz der Elektrizität" zu erhöhen, ist ebenso unsinnig wie die scheinwissenschaftlichen Erklärungen. So ist die quantenmechanische Größe Spin neben Masse und Ladung eine grundlegende Eigenschaft des Elektrons und kann genau zwei Werte annehmen, aber nicht mehr oder weniger "kräftig" sein. Die Ladung eines Elektrons ist eine Naturkonstante und somit stets eindeutig.