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Der Ingenieur Willem Busscher, Forschungsleiter beim Forschungskreis, der sich mit der Hochfrequenztechnik und der Radiästhesie beschäftigte, entwickelte eine "Luft-Lecher-Leitung"<ref name="lecher"/>, den sogenannten "5-Ruten-Test"<ref>http://www.wifuer.de/html/forschung.html</ref>, der ein fehlerfreies „Muten“<ref>http://www.harmonie-des-wohnens.de/glossar_muten.php</ref> garantieren soll und hat zu dieser Thematik auch einige Artikel in der Zeitschrift [[Wetter-Boden-Mensch]] veröffentlicht.<ref>Willem Busscher, Zeitschrift ''Wetter–Boden–Mensch'', Ausgabe 2-2000, 2-2001, 3/4-2002, 2-2006, 3-2006</ref><ref>http://www.wifuer.de/html/publikationen1.html</ref>
 
Der Ingenieur Willem Busscher, Forschungsleiter beim Forschungskreis, der sich mit der Hochfrequenztechnik und der Radiästhesie beschäftigte, entwickelte eine "Luft-Lecher-Leitung"<ref name="lecher"/>, den sogenannten "5-Ruten-Test"<ref>http://www.wifuer.de/html/forschung.html</ref>, der ein fehlerfreies „Muten“<ref>http://www.harmonie-des-wohnens.de/glossar_muten.php</ref> garantieren soll und hat zu dieser Thematik auch einige Artikel in der Zeitschrift [[Wetter-Boden-Mensch]] veröffentlicht.<ref>Willem Busscher, Zeitschrift ''Wetter–Boden–Mensch'', Ausgabe 2-2000, 2-2001, 3/4-2002, 2-2006, 3-2006</ref><ref>http://www.wifuer.de/html/publikationen1.html</ref>
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Das sogenannte [[Georhythmogramm]] wurde im Forschungskreis entwickelt. Hierbei wird der Körperwiderstand einer Person, über einen Zeitraum von 30 Minuten, alle 30 Sekunden gemessen, während sie an einem bestimmten Ort verweilt. Die ersten zehn Minuten der Messserie werden ignoriert, da das Immunsystem diese Zeit zur sogenannten „Ortseinschwingung“ benötigen soll (sogenannte Ortswechselreaktion nach Hartmann). Der zeitliche Verlauf der ermittelten Werte wird in der Radiästhesie zur Interpretation herangezogen, um z.B. den Schlaf- oder Arbeitsplatz auf geopathogene Zonen oder störende Materialien zu überprüfen.<ref>http://www.geobiologie.de/georhythmogramm.htm</ref><ref>Ernst Hartmann: ''Krankheit als Standortproblem'', Band 1, Haug Verlag, Heidelberg, 5.Auflage 1986, ISBN 3-7760-0653-6, Seite 160</ref><ref>Andreas Kopschina: Erdstrahlen, ECON Verlag, Düsseldorf 4. Auflage 1991, ISBN 3-612-20283-9, Seite 35-37</ref><ref>Karl-Heinz Kerll: ''Energie-Plätze. Erdstrahlen und ihre Wirkungen auf den Menschen'', BOD Norderstedt 2002, ISBN 3-8311-3351-4</ref> Das Georhythmogramm ist allerdings kein wissenschaftlich anerkanntes Verfahren.
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Das sogenannte [[Georhythmogramm]] wurde im Forschungskreis entwickelt. Bei dieser ausserwissenschaftlichen Methode wird der Körperwiderstand einer Person, über einen Zeitraum von 30 Minuten, alle 30 Sekunden gemessen, während sie an einem bestimmten Ort verweilt. Die ersten zehn Minuten der Messserie werden ignoriert, da das Immunsystem diese Zeit zur sogenannten „Ortseinschwingung“ benötigen soll (sogenannte Ortswechselreaktion nach Hartmann). Der zeitliche Verlauf der ermittelten Werte wird in der Radiästhesie zur Interpretation herangezogen, um z.B. den Schlaf- oder Arbeitsplatz auf geopathogene Zonen oder störende Materialien zu überprüfen.<ref>http://www.geobiologie.de/georhythmogramm.htm</ref><ref>Ernst Hartmann: ''Krankheit als Standortproblem'', Band 1, Haug Verlag, Heidelberg, 5.Auflage 1986, ISBN 3-7760-0653-6, Seite 160</ref><ref>Andreas Kopschina: Erdstrahlen, ECON Verlag, Düsseldorf 4. Auflage 1991, ISBN 3-612-20283-9, Seite 35-37</ref><ref>Karl-Heinz Kerll: ''Energie-Plätze. Erdstrahlen und ihre Wirkungen auf den Menschen'', BOD Norderstedt 2002, ISBN 3-8311-3351-4</ref>  
    
Ab 1969 erfolgte eine Zusammenarbeit des Forschungskreises mit Blanche Merz und Käthe Bachler. Der Forschungskreis wird ebenfalls unterstützt von Robert Endrös, Dieter Aschoff, Jörg Purner, [[Hans-Dieter Betz]], [[Konstantin Meyl]], den Professoren Eike Hensch, Herbert Forstmeier, Werner Pietsch, Werner Petri, sowie Jens M. Möller.
 
Ab 1969 erfolgte eine Zusammenarbeit des Forschungskreises mit Blanche Merz und Käthe Bachler. Der Forschungskreis wird ebenfalls unterstützt von Robert Endrös, Dieter Aschoff, Jörg Purner, [[Hans-Dieter Betz]], [[Konstantin Meyl]], den Professoren Eike Hensch, Herbert Forstmeier, Werner Pietsch, Werner Petri, sowie Jens M. Möller.
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