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==Parapsychologische Forschungen==
 
==Parapsychologische Forschungen==
[[image:Cazzamalli_2.jpg|Experiment in Farady-Käfig (um 1924)|320px|thumb]]
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[[image:Cazzamalli_3.jpg|Experiment|320px|thumb]]
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[[image:Cazzamalli_1.jpg|älteres Experiment|320px|thumb]]
 
[[image:Cazzamalli_1.jpg|älteres Experiment|320px|thumb]]
 
In den Jahren 1923 bis 1929 versuchte Cazzamalli zusammen mit dem Elektrotechniker Eugenio Gnesutta zu beweisen, dass psychiatrische Patienten elektromagnetische Radiowellen aussenden, die mit einem Funkempfänger hörbar seien. Dazu baute er in einen Raum einen so genannten Faradayschen Käfig, der elektromagnetische Wellen von außerhalb abhalten sollte. Darin war ein Radioempfänger mit Antenne aufgestellt. Cazzamalli brachte Patienten in diesen Raum, die zuvor hypnotisiert wurden. Teilweise versuchte Cazzamalli auch die vermeintlichen Aussendungen graphisch zu erfassen. Daher wird gegelgentlich sein Name auch mit der Erfindung des EEG in Verbindung gebracht, obwohl es sich beim EEG um eine drahtgebundene Ableitung von auf bestimmte Hautpunkte bezogenen sehr schwachen Potentialen der Aktivität von Neuronen (Nervenzellen, Hirnzellen) handelt.
 
In den Jahren 1923 bis 1929 versuchte Cazzamalli zusammen mit dem Elektrotechniker Eugenio Gnesutta zu beweisen, dass psychiatrische Patienten elektromagnetische Radiowellen aussenden, die mit einem Funkempfänger hörbar seien. Dazu baute er in einen Raum einen so genannten Faradayschen Käfig, der elektromagnetische Wellen von außerhalb abhalten sollte. Darin war ein Radioempfänger mit Antenne aufgestellt. Cazzamalli brachte Patienten in diesen Raum, die zuvor hypnotisiert wurden. Teilweise versuchte Cazzamalli auch die vermeintlichen Aussendungen graphisch zu erfassen. Daher wird gegelgentlich sein Name auch mit der Erfindung des EEG in Verbindung gebracht, obwohl es sich beim EEG um eine drahtgebundene Ableitung von auf bestimmte Hautpunkte bezogenen sehr schwachen Potentialen der Aktivität von Neuronen (Nervenzellen, Hirnzellen) handelt.
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