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Von neutraler Seite durchgeführte Messungen zeigten eine völlige Wirkungslosigkeit der Feldprozessoren.<ref>Aussage Dr.&nbsp;Hans-Peter Neitzke vom beauftragten ECOLOG Institut in Hannover, das Feldprozessoren für die ARD-Sendung plusminus-Test testete: "Also keines der von uns untersuchten Geräten hat an den Störfeldern, die wir aus verschiedenen Quellen getestet haben, irgend eine Wirkung hervorgerufen. Weder bei den direkt gemessenen Feldern noch bei den Untersuchungen, die wir an Probanden durchgeführt haben, haben sich irgendwelche Wirkungen gezeigt."</ref> Eine Untersuchung beim ECOLOG-Institut in Hannover zeigte nicht die geringste Wirkung, weder bei hoch- oder niederfrequenten Wechselfeldern.
 
Von neutraler Seite durchgeführte Messungen zeigten eine völlige Wirkungslosigkeit der Feldprozessoren.<ref>Aussage Dr.&nbsp;Hans-Peter Neitzke vom beauftragten ECOLOG Institut in Hannover, das Feldprozessoren für die ARD-Sendung plusminus-Test testete: "Also keines der von uns untersuchten Geräten hat an den Störfeldern, die wir aus verschiedenen Quellen getestet haben, irgend eine Wirkung hervorgerufen. Weder bei den direkt gemessenen Feldern noch bei den Untersuchungen, die wir an Probanden durchgeführt haben, haben sich irgendwelche Wirkungen gezeigt."</ref> Eine Untersuchung beim ECOLOG-Institut in Hannover zeigte nicht die geringste Wirkung, weder bei hoch- oder niederfrequenten Wechselfeldern.
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Eine Untersuchung an der TU&nbsp;Braunschweig sollte im Auftrag der Staatsanwaltschaft Gießen klären, ob eine mit Lasertechnik aufgebrachte Programmierung oder sonst irgend eine elektronische Schaltung auf dem Chip zu finden sei. Die Untersuchung beim Materialexperten Jochen Glimm verlief trotz modernster Analysemethoden negativ. Prof.&nbsp;Jochen Glimm: ''"Wir haben festgestellt, dass es sich bei dem so genannten Feldprozessor um ein Folienstück handelt, auf dem eine Klebeschicht aufgebracht ist und eine Schutzschicht und weiter nichts."''
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Eine Untersuchung an der TU&nbsp;Braunschweig sollte im Auftrag der Staatsanwaltschaft Gießen klären, ob eine mit Lasertechnik aufgebrachte Programmierung oder sonst irgendeine elektronische Schaltung auf dem Chip zu finden sei. Die Untersuchung beim Materialexperten Jochen Glimm verlief trotz modernster Analysemethoden negativ. Prof.&nbsp;Jochen Glimm: ''"Wir haben festgestellt, dass es sich bei dem so genannten Feldprozessor um ein Folienstück handelt, auf dem eine Klebeschicht aufgebracht ist und eine Schutzschicht und weiter nichts."''
    
==Der Feldprozessor-Prozess==
 
==Der Feldprozessor-Prozess==
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