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Im Jahre 2002 untersuchte der englische Ingenieur [http://www.scoon.co.uk/ Audrey Scoon] ein F-Scan Gerät ausführlich und führte an einem Oszilloskop Messungen durch. Im Innern befand sich eine Z80 CPU und ein DDS-Chip zur digitalen Frequenzsynthese. Nach Scoon hatte das untersuchte Gerät sowohl einen Ausgang für Rechteck. als auch für Sinus-Signale. Als  Amplitude wurden von ihm 10 Volt gemessen, die allerdings bei höheren Frequenzen etwa um die Hälfte abnahmen. Die Kurvenformen wichen von der idealen Kurvenform deutlich ab.
 
Im Jahre 2002 untersuchte der englische Ingenieur [http://www.scoon.co.uk/ Audrey Scoon] ein F-Scan Gerät ausführlich und führte an einem Oszilloskop Messungen durch. Im Innern befand sich eine Z80 CPU und ein DDS-Chip zur digitalen Frequenzsynthese. Nach Scoon hatte das untersuchte Gerät sowohl einen Ausgang für Rechteck. als auch für Sinus-Signale. Als  Amplitude wurden von ihm 10 Volt gemessen, die allerdings bei höheren Frequenzen etwa um die Hälfte abnahmen. Die Kurvenformen wichen von der idealen Kurvenform deutlich ab.
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Scoon stellte nicht nur fest dass bei verschiedenen Anwendern immer wider die gleichen "Resonanzfrequenzen" auftauchten, sondern auch bei unbelebten Gegenständen wie Widerstand-Netzwerken, die mit einem F-Scan verbunden waren.<ref>http://www.scoon.co.uk/Electrotherapy/fscan.pdf</ref> Er stellte fest, dass sich im Innern ein Analog-Digitalwandler befand, der auf Grund der Prozessorgeschwindigkeit maximal Signale bis 14 kHz messen könne. Bei sämtlichen Messungen tauchten immer wieder die gleichen (offenbar systembedingten) "Resonanzfrequenzen" auf. Nach Scoon-Angaben würden diese in der Werbung als "Signale für Argyrie" gedeutet werden, also als Zeichen einer Vergiftung durch [[kolloidales Silber]].
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Scoon stellte nicht nur fest dass bei verschiedenen Anwendern immer wider die gleichen "Resonanzfrequenzen" auftauchten, sondern auch bei unbelebten Gegenständen wie Widerstand-Netzwerken, die mit einem F-Scan verbunden waren.<ref>http://www.scoon.co.uk/Electrotherapy/fscan.pdf</ref> Er stellte fest, dass sich im Innern ein Analog-Digitalwandler befand, der auf Grund der Prozessorgeschwindigkeit maximal Signale bis 14 kHz messen könne. Bei sämtlichen Messungen tauchten immer wieder die gleichen (offenbar systembedingten) "Resonanzfrequenzen" auf. Nach Scoon-Angaben würde eines dieser Signale (81 kHz) in der Werbung als "Signal für Argyrie" gedeutet werden, also als Zeichen einer Vergiftung durch [[kolloidales Silber]].<br>
    
==Weblinks==
 
==Weblinks==
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