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Mit einer Erklärung zum Fürstentum Germania wandten sich die Vertreter der evangelischen Kirchengemeinden des Kirchenkreises Perleberg-Wittenberge am 9.&nbsp;März 2009 an die Öffentlichkeit. Sie stellten darin fest, dass der Begriff „Kirchenstaat“ die Gebiete in Mittelitalien (und in Südfrankreich) bezeichnet, die zwischen dem 8.&nbsp;Jahrhundert und 1859/70 der weltlichen Herrschaft der Päpste unterworfen waren beziehungsweise auf die sie einen Anspruch stellten. Die Bezeichnung eines „Fürstentum Germania“ in Krampfer mit dem Begriff „Kirchenstaat“ sei abwegig und zeige, dass der Begriff hier falsch verwendet werde. Außerdem erteilten sie dem Wunsch der Besitzer des Schlosses, auch die dortige Kirche zu kaufen, "eine klare Absage!“, erklärt die Synode. Wörtlich heißt es: „Wir fordern Aufklärung von den staatlichen Behörden über das ’Fürstentum Germania’“.<ref>http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11451196/61469/Mitglieder-nahmen-Stellung-Gentechnik-und-Krampfer-behandelt-KREISSYNODE.html</ref><ref>http://www.svz.de/lokales/prignitz/artikeldetails/article/208/nicht-nur-einige-nette-junge-leute.html</ref>
 
Mit einer Erklärung zum Fürstentum Germania wandten sich die Vertreter der evangelischen Kirchengemeinden des Kirchenkreises Perleberg-Wittenberge am 9.&nbsp;März 2009 an die Öffentlichkeit. Sie stellten darin fest, dass der Begriff „Kirchenstaat“ die Gebiete in Mittelitalien (und in Südfrankreich) bezeichnet, die zwischen dem 8.&nbsp;Jahrhundert und 1859/70 der weltlichen Herrschaft der Päpste unterworfen waren beziehungsweise auf die sie einen Anspruch stellten. Die Bezeichnung eines „Fürstentum Germania“ in Krampfer mit dem Begriff „Kirchenstaat“ sei abwegig und zeige, dass der Begriff hier falsch verwendet werde. Außerdem erteilten sie dem Wunsch der Besitzer des Schlosses, auch die dortige Kirche zu kaufen, "eine klare Absage!“, erklärt die Synode. Wörtlich heißt es: „Wir fordern Aufklärung von den staatlichen Behörden über das ’Fürstentum Germania’“.<ref>http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11451196/61469/Mitglieder-nahmen-Stellung-Gentechnik-und-Krampfer-behandelt-KREISSYNODE.html</ref><ref>http://www.svz.de/lokales/prignitz/artikeldetails/article/208/nicht-nur-einige-nette-junge-leute.html</ref>
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Ein Artikel bei der deutschsprachigen Wikipedia wurde nach wenigen Minuten der Existenz ''schnellgelöscht''. Begründung dafür war die fehlende Relevanz.<ref>http://www.psiram.com/ge/images/1/14/Wikipedia11.jpg</ref> In einer Diskussion zur Löschung war von ''weg damit'', ''Karneval'' und ''nicht jeder Spinner ist relevant'' die Rede.<ref>http://psiram.com/images/0/02/Wikipedia22.jpg</ref>
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Ein Artikel bei der deutschsprachigen Wikipedia wurde nach wenigen Minuten der Existenz ''schnellgelöscht''. Begründung dafür war die fehlende Relevanz.<ref>http://www.psiram.com/ge/images/1/14/Wikipedia11.jpg</ref> In einer Diskussion zur Löschung war von ''weg damit'', ''Karneval'' und ''nicht jeder Spinner ist relevant'' die Rede.<ref>http://psiram.com/ge/images/0/02/Wikipedia22.jpg</ref>
    
Ein ''Klartext''-Beitrag des RBB vom 25.&nbsp;März 2009&nbsp;[http://www.rbb-online.de/etc/medialib/rbb/rbb/klartext/videos/2009/_fuerstentum_germania.asx.format_22655.2.asx] legte Beziehungen zwischen Fürstentumaktivisten wie Jo Conrad oder Volker Köhne mit rechtsextremen und revanchistischen Aktivitäten offen.
 
Ein ''Klartext''-Beitrag des RBB vom 25.&nbsp;März 2009&nbsp;[http://www.rbb-online.de/etc/medialib/rbb/rbb/klartext/videos/2009/_fuerstentum_germania.asx.format_22655.2.asx] legte Beziehungen zwischen Fürstentumaktivisten wie Jo Conrad oder Volker Köhne mit rechtsextremen und revanchistischen Aktivitäten offen.
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==Hintermänner und Hinterfrauen==
 
==Hintermänner und Hinterfrauen==
 
[[image:erwinkiefer.jpg|Peter Platte & Erwin Kiefer|thumb]][[image:jeetmarsson.jpg|Liuzzi und Marsson/Büntert|left|thumb]][[image:kastius6.jpg|Marsson und KRR-Aktivist [[Christoph Kastius]]|thumb]][[image:koehne5.jpg|Volker Köhne|left|thumb]][[image:peterLind.jpg|Reichspräsident [[Peter Lindt]]|thumb]]
 
[[image:erwinkiefer.jpg|Peter Platte & Erwin Kiefer|thumb]][[image:jeetmarsson.jpg|Liuzzi und Marsson/Büntert|left|thumb]][[image:kastius6.jpg|Marsson und KRR-Aktivist [[Christoph Kastius]]|thumb]][[image:koehne5.jpg|Volker Köhne|left|thumb]][[image:peterLind.jpg|Reichspräsident [[Peter Lindt]]|thumb]]
Hauptakteur ist vor allem ein undurchsichtiger, angeblicher Byron Michael Jessie Marsson-Dumanch (alias Frank Büntert, Jessie Dumanch, Jesse Dumanch, Michael Jessie (Reichs)freiherr von Pallandt<ref>http://psiram.com/images/7/7b/Fuerstenvongermania.jpg</ref>, Michael Hitzler, Julian Dumanch und so weiter). Mit dabei ist der Verbreiter von Verschwörungstheorien [[Jo Conrad]], der als Moderator für das Fürstentum auftrat und sich darum bemühte, in seinem eigenen Forum Kritik zurückzuweisen. Während eines seiner Internetauftritte zu Gunsten des Fürstentums brachte er auch wieder seine [[Baphomet-Verschwörung]] ins Spiel. Conrad steuerte auch eine Art Nationalhymne zum Projekt bei.  
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Hauptakteur ist vor allem ein undurchsichtiger, angeblicher Byron Michael Jessie Marsson-Dumanch (alias Frank Büntert, Jessie Dumanch, Jesse Dumanch, Michael Jessie (Reichs)freiherr von Pallandt<ref>http://psiram.com/ge/images/7/7b/Fuerstenvongermania.jpg</ref>, Michael Hitzler, Julian Dumanch und so weiter). Mit dabei ist der Verbreiter von Verschwörungstheorien [[Jo Conrad]], der als Moderator für das Fürstentum auftrat und sich darum bemühte, in seinem eigenen Forum Kritik zurückzuweisen. Während eines seiner Internetauftritte zu Gunsten des Fürstentums brachte er auch wieder seine [[Baphomet-Verschwörung]] ins Spiel. Conrad steuerte auch eine Art Nationalhymne zum Projekt bei.  
 
Zu Jo Conrad schreibt das "Brandenburgische Institut für Gemeinwesenberatung" im Januar 2010: ''..Im „Fürstentum“ übernahm er die Rolle des sich seriös gebenden Mediensprechers und agierte darüber hinaus als Moderator, Ideengeber und Netzwerker integrierend und mitunter auch korrigierend. Conrad äußert sich im Laufe der kurzen „Fürstentum“-Geschichte nur vorsichtig antisemitisch und vermied eindeutige Aussagen mit dem Hinweis, nicht zur Rechenschaft gezogen werden zu wollen. Auch er umgab sich mit der Aura des Verfolgten, der gerne die ganze Wahrheit sagen würde, wenn er denn könnte..'' <ref>Mario Feist “Werkstattbuch” Titel “Einblicke III”, Brandenburgisches Institut für Gemeinwesenberatung Januar 2010</ref>
 
Zu Jo Conrad schreibt das "Brandenburgische Institut für Gemeinwesenberatung" im Januar 2010: ''..Im „Fürstentum“ übernahm er die Rolle des sich seriös gebenden Mediensprechers und agierte darüber hinaus als Moderator, Ideengeber und Netzwerker integrierend und mitunter auch korrigierend. Conrad äußert sich im Laufe der kurzen „Fürstentum“-Geschichte nur vorsichtig antisemitisch und vermied eindeutige Aussagen mit dem Hinweis, nicht zur Rechenschaft gezogen werden zu wollen. Auch er umgab sich mit der Aura des Verfolgten, der gerne die ganze Wahrheit sagen würde, wenn er denn könnte..'' <ref>Mario Feist “Werkstattbuch” Titel “Einblicke III”, Brandenburgisches Institut für Gemeinwesenberatung Januar 2010</ref>
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[[image:frankbuentert1.jpg|Der echte Frank Büntert|thumb]]
 
[[image:frankbuentert1.jpg|Der echte Frank Büntert|thumb]]
 
[[image:sebmayer.jpg|Berater des Fürsten: S. Mayer|thumb]]
 
[[image:sebmayer.jpg|Berater des Fürsten: S. Mayer|thumb]]
Einer der Hauptaktivisten des Fürstentums Germania ist als stellvertretender Fürst ein angeblicher Jessie Marsson, der im Internet und in der Öffentlichkeit unter einer Vielzahl von Namen diverse Hinweise auf die eigene Person gab, die sich häufig völlig widersprachen. Auf diese Weise brachte er selbst die leichtgläubigsten Fürstentumanhänger nach einigen Monaten dazu, an seinen Behauptungen zu zweifeln. So verbreitete der angebliche Marsson, möglicherweise im Jahre 1975 als ein Frank Büntert geboren zu sein. Andernorts behauptete er auch, 1979 oder 1981 geboren zu sein. In einem ''Worldpassport'', der als Fantasiepass bei einer amerikanischen Firma (WSA) zu kaufen ist, wird das Geburtsdatum 26.&nbsp;Juni 1980 mit Geburtsort Maracaibo (Venezuela) angegeben (siehe Bild rechts). In einem Eintrag einer als ''Director der G.N.S.'' auf seinen Namen als ''Jessie Michael Freiherr von Pallandt'' in England registrierten limited (German News Service) ist er als ''venezuelanischer Staatsbürger'' eingetragen mit Geburtsdatum 26.&nbsp;Juni 1980, als ''secretary'' fungiert eine ''Oxygon emotions design ltd'' (siehe Bilder links). Eine Firma namens Oxygon spielt auch im Zusammenhang mit dem Verkauf getragener Unterwäsche eines seiner Pseudonyme ''Jessie Dumanch'' ein Rolle (siehe unten). Im Forum der Fürstentumanhänger hinterließ Jessie Marsson auch einen so genannten Profileintrag über sich. Dort nennt er seinen Namen als ''Byron Michael Jessie Marrson'' mit Geburtsdatum 26.&nbsp;Juni 1981 und Wohnort Schliersee und macht sich somit ein Jahr jünger als in seinem WSA-Pass (Bild rechts). In einem inzwischen gelöschten Webshop bei 8ung.at wird Marsson hingegen als ''staatenlos'' bezeichnet (Bild links). Am 3.&nbsp;März 2009 verlautbarte er in einem Interview<ref>J. Marsson Interview bei Jeet-TV</ref>, mit einem Frank Büntert die Identität getauscht zu haben. Beruflich sei er als Betreiber eines Catering-Betriebes aktiv.<ref>Krampfer NU-ERA Forum 25.&nbsp;März 2009 http://psiram.com/images/8/87/Marsson9.jpg</ref>. Schliesslich sei er jedoch zum Verkauf des Betriebes gezwungen gewesen und habe zuletzt als angestellter Koch gearbeitet.<ref>Jeet TV, 9.6.2009 15:40 ''Germania lebt''</ref>
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Einer der Hauptaktivisten des Fürstentums Germania ist als stellvertretender Fürst ein angeblicher Jessie Marsson, der im Internet und in der Öffentlichkeit unter einer Vielzahl von Namen diverse Hinweise auf die eigene Person gab, die sich häufig völlig widersprachen. Auf diese Weise brachte er selbst die leichtgläubigsten Fürstentumanhänger nach einigen Monaten dazu, an seinen Behauptungen zu zweifeln. So verbreitete der angebliche Marsson, möglicherweise im Jahre 1975 als ein Frank Büntert geboren zu sein. Andernorts behauptete er auch, 1979 oder 1981 geboren zu sein. In einem ''Worldpassport'', der als Fantasiepass bei einer amerikanischen Firma (WSA) zu kaufen ist, wird das Geburtsdatum 26.&nbsp;Juni 1980 mit Geburtsort Maracaibo (Venezuela) angegeben (siehe Bild rechts). In einem Eintrag einer als ''Director der G.N.S.'' auf seinen Namen als ''Jessie Michael Freiherr von Pallandt'' in England registrierten limited (German News Service) ist er als ''venezuelanischer Staatsbürger'' eingetragen mit Geburtsdatum 26.&nbsp;Juni 1980, als ''secretary'' fungiert eine ''Oxygon emotions design ltd'' (siehe Bilder links). Eine Firma namens Oxygon spielt auch im Zusammenhang mit dem Verkauf getragener Unterwäsche eines seiner Pseudonyme ''Jessie Dumanch'' ein Rolle (siehe unten). Im Forum der Fürstentumanhänger hinterließ Jessie Marsson auch einen so genannten Profileintrag über sich. Dort nennt er seinen Namen als ''Byron Michael Jessie Marrson'' mit Geburtsdatum 26.&nbsp;Juni 1981 und Wohnort Schliersee und macht sich somit ein Jahr jünger als in seinem WSA-Pass (Bild rechts). In einem inzwischen gelöschten Webshop bei 8ung.at wird Marsson hingegen als ''staatenlos'' bezeichnet (Bild links). Am 3.&nbsp;März 2009 verlautbarte er in einem Interview<ref>J. Marsson Interview bei Jeet-TV</ref>, mit einem Frank Büntert die Identität getauscht zu haben. Beruflich sei er als Betreiber eines Catering-Betriebes aktiv.<ref>Krampfer NU-ERA Forum 25.&nbsp;März 2009 http://psiram.com/ge/images/8/87/Marsson9.jpg</ref>. Schliesslich sei er jedoch zum Verkauf des Betriebes gezwungen gewesen und habe zuletzt als angestellter Koch gearbeitet.<ref>Jeet TV, 9.6.2009 15:40 ''Germania lebt''</ref>
 
In seiner Jugend sei er von der Schlierseer Familie namens Büntert ''aufgenommen'' worden. Auf der sogenannten Gründungsveranstaltung des Fürstentums erklärte er, ''demnächst Freiherr von Pallandt'' zu heißen.<ref>http://video.google.de/videoplay?docid=-5911352553169836223&hl=de</ref> Marsson/Büntert soll von 1986 bis 1991 von ''BRD Polizisten'', Politikern und anderen ''vermögenden BRD-Propagandisten'' sexuell missbraucht und mit 13&nbsp;Jahren nackt aus einem fahrenden Auto geworfen worden sein. Er habe zwei Kugeln aus einem Mordversuch im Rücken gehabt, die er fortan an einer Kette um den Hals getragen habe. Seine Narben könnten, seinen Angaben zufolge, jedoch auch aus Motocross-Unfällen in seiner Jugend stammen, meinte Marsson/Büntert im Internet. Im Alter von 15&nbsp;Jahren will er Anzeige bei der Polizei erstattet haben, die jedoch untätig gewesen sei. Dennoch seien ein Peiniger und er selbst verurteilt worden.<ref>Eigene Aussage von Jessie Marsson/Frank Büntert</ref> Später sei er selbst zu 900&nbsp;Euro Geldstrafe verurteilt worden, weil er Polizisten beleidigt haben soll. So soll er laut eigener Auskunft gesagt haben: ''[...] Bullen sind Kinderschänder [...]'', was zu seiner zweiten Verurteilung geführt habe. Auch will er selbst einige hundert Kinder befreit und diese samt ihren Eltern in einem Haus beherbergt haben. Ein gewisser Captain Tom Marsson habe sich in der Kindheit um ihn gekümmert.
 
In seiner Jugend sei er von der Schlierseer Familie namens Büntert ''aufgenommen'' worden. Auf der sogenannten Gründungsveranstaltung des Fürstentums erklärte er, ''demnächst Freiherr von Pallandt'' zu heißen.<ref>http://video.google.de/videoplay?docid=-5911352553169836223&hl=de</ref> Marsson/Büntert soll von 1986 bis 1991 von ''BRD Polizisten'', Politikern und anderen ''vermögenden BRD-Propagandisten'' sexuell missbraucht und mit 13&nbsp;Jahren nackt aus einem fahrenden Auto geworfen worden sein. Er habe zwei Kugeln aus einem Mordversuch im Rücken gehabt, die er fortan an einer Kette um den Hals getragen habe. Seine Narben könnten, seinen Angaben zufolge, jedoch auch aus Motocross-Unfällen in seiner Jugend stammen, meinte Marsson/Büntert im Internet. Im Alter von 15&nbsp;Jahren will er Anzeige bei der Polizei erstattet haben, die jedoch untätig gewesen sei. Dennoch seien ein Peiniger und er selbst verurteilt worden.<ref>Eigene Aussage von Jessie Marsson/Frank Büntert</ref> Später sei er selbst zu 900&nbsp;Euro Geldstrafe verurteilt worden, weil er Polizisten beleidigt haben soll. So soll er laut eigener Auskunft gesagt haben: ''[...] Bullen sind Kinderschänder [...]'', was zu seiner zweiten Verurteilung geführt habe. Auch will er selbst einige hundert Kinder befreit und diese samt ihren Eltern in einem Haus beherbergt haben. Ein gewisser Captain Tom Marsson habe sich in der Kindheit um ihn gekümmert.
 
In anderen Verlautbarungen im Internet heißt es dagegen, dass sein ''irdischer Name'' Byron Michael Jessie Marsson laute und er aus Irland stamme. Er und sein Zwillingsbruder seien Waisenkinder und hätten die Kindheit bei den mütterlichen Großeltern verbracht, wo er auch zu dem Namen Michael Jessie Reichsfreiherr zu Pallandt gelangt sei. Als irischer Jungdruide (''Ich bin ein Jungdruide, von keinem irdischen Menschen geprüft. Da der Schlüssel zu Allem die bedingungslose Liebe zur Schöpfung ist [...]'') habe er auch Kenntnisse über Heilkräuter erlangt. Daher betreibt Marsson/Büntert im Internet auch einen in England als ltd registrierten Webshop ''Nostradamus II'', der Produkte der [[MLM]] Avilion anbietet und der von [[Jo Conrad]] beworben wurde (siehe Bild links, allerdings mit falscher Verlinkungsadresse). Im Gästebuch des Shops findet sich wenig überraschend ein Eintrag einer Sylvia Stolz (Anwältin von Horst Mahler), welcher, wenn der Eintrag echt ist, die Nähe zum rechtsextremen Umfeld unterstreicht. Weitere widersprüchliche bzw. ganz offensichtlich irreführende Angaben zur Marsson-Biographie finden sich hier: [http://behördle.de/2009/03/29/germanische-marchenstunde-teil-11-die-leben-des-jessie/].
 
In anderen Verlautbarungen im Internet heißt es dagegen, dass sein ''irdischer Name'' Byron Michael Jessie Marsson laute und er aus Irland stamme. Er und sein Zwillingsbruder seien Waisenkinder und hätten die Kindheit bei den mütterlichen Großeltern verbracht, wo er auch zu dem Namen Michael Jessie Reichsfreiherr zu Pallandt gelangt sei. Als irischer Jungdruide (''Ich bin ein Jungdruide, von keinem irdischen Menschen geprüft. Da der Schlüssel zu Allem die bedingungslose Liebe zur Schöpfung ist [...]'') habe er auch Kenntnisse über Heilkräuter erlangt. Daher betreibt Marsson/Büntert im Internet auch einen in England als ltd registrierten Webshop ''Nostradamus II'', der Produkte der [[MLM]] Avilion anbietet und der von [[Jo Conrad]] beworben wurde (siehe Bild links, allerdings mit falscher Verlinkungsadresse). Im Gästebuch des Shops findet sich wenig überraschend ein Eintrag einer Sylvia Stolz (Anwältin von Horst Mahler), welcher, wenn der Eintrag echt ist, die Nähe zum rechtsextremen Umfeld unterstreicht. Weitere widersprüchliche bzw. ganz offensichtlich irreführende Angaben zur Marsson-Biographie finden sich hier: [http://behördle.de/2009/03/29/germanische-marchenstunde-teil-11-die-leben-des-jessie/].
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Im Internet finden sich auch Hinweise darauf, dass der angebliche Marsson/Büntert Zeuge eines Kindesschänderprozesses in Spanien gegen den [[KRR]]ler Uwe Bradler war. Der arbeitslose Bradler bezeichnete sich selbst in der Öffentlichkeit als "geheimen Regierungsrat" und "Leiter des Presse- und Informationsamtes" eines ''Deutschen Reiches''. Erstaunlicherweise machte der ''Retter der Menschlichkeit'', Marsson, dabei eine Aussage, die den Beschuldigten '''entlasten''' und nicht belasten sollte. Bradler wurde beschuldigt, sich belästigend minderjährigen Jungen genähert zu haben. Eine Annäherung soll laut Zeugenaussagen darin bestanden haben, dass er anfing, einem Kind die Füße zu lecken, was diesem jedoch nicht gefiel, so dass es sich beim Vater darüber beschwerte. Des weiteren soll er dem Kind nächtliche Spaziergänge am einsamen Strand angeboten haben. Auch soll er laut Anklage strafrechtlich relevante Bilder auf einem Notebook besessen haben. Der Marsson/Büntert-Freund Bradler hatte vor den Beschuldigungen von Marsson ein Notebook geschenkt bekommen (zusätzlich auch einen Gebrauchtwagen, der aber wegen ungültiger Kennzeichen von der spanischen Polizei stillgelegt wurde), auf dem Bilder zu sehen gewesen sein sollen, die die Beschlagnahme des Notebooks wegen kinderpornographischer Inhalte begründeten. Ein Belastungszeuge von Bradler beschuldigte allerdings Marsson/Büntert sowie einen Sebastian M. (gemeint ist wohl Sebastian Mayer) ebenfalls des Handels mit und der Herstellung von kinderpornografischem Material. Die Frau des Zeugen K. wird mit der Aussage zitiert, dass in Augsburg ein gewisser Aidin Kossak ein Kopfgeld von 25.000 Euro auf Marsson/Büntert ausgesetzt habe, da dieser angeblich den Tod seines Bruders verschuldet habe. Bradler ist wegen Volkverhetzung und mindestens einmal wegen Kinderpornographie verurteilt und saß 23 Monate in U-Haft. Er war vorher bereits wegen Diebstahls in 35 Fällen und Anstiftung zur Falschaussage in zwei Fällen zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt worden, zudem wegen Freiheitsberaubung in zwei Fällen, Körperverletzung, Erpressung, Nötigung und Anstiftung zur Falschaussage zu weiteren zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Außerdem vom Amtsgericht Bayreuth wegen Urkundenfälschung und Fahren ohne Führerscheins.<ref>http://www.krr-faq.net/forum/t1939.htm</ref> Der ''Ritter der Menschlichkeit'' Marsson/Büntert selbst lobte Bradler auf einer seiner Seiten im Vorwort zu einem Text namens "Das geheime Buch" in den höchsten Tönen: ''Schon allein wegen Uwe Bradler, der uns ja auch nur helfen wollte und nun schon seit fast zwei Jahren in einem spanischen Gefängnis sitzt. Wir Autoren dieser Seite, zu deren Anfängen auch Uwe Bradler gehört, wußten zwar, daß wir uns mit hochrangigen Politikern die sehr stark in der Kindersexszene verstrickt sind, anlegen. Aber wir wußten nicht, daß dazu auch die Medien, Staatsanwälte, Richter, viel Prominez und gar viele Geheimdienste mit drinstecken. Uwe Bradler ist daher in unseren Augen ein Patriot der nicht nur für die Wahrheit kämpft, sondern vor Allem für ein besseres Leben für viele Kinder. [...] Uwe wir widmen Dir diese Seite, und wir hoffen, daß Du bald wieder draußen bist, leider erreicht Dich ja keine Post, daher haben wir uns jetzt zu diesem Schritt entschlossen. Ich danke Dir trotzdem und wünsche Dir trotzt Deiner Scheißsituation das nur erdenklichst Gute.'' '''Danke im Auftrag aller Strich- und [[MK-ULTRA|MK ultra]] Kinder'''. ''Danke für Deinen Einsatz und Dein Opfer, das du gerade bringst, ich glaube nur nicht, daß ich das jemals wiedergutmachen kann.''
 
Im Internet finden sich auch Hinweise darauf, dass der angebliche Marsson/Büntert Zeuge eines Kindesschänderprozesses in Spanien gegen den [[KRR]]ler Uwe Bradler war. Der arbeitslose Bradler bezeichnete sich selbst in der Öffentlichkeit als "geheimen Regierungsrat" und "Leiter des Presse- und Informationsamtes" eines ''Deutschen Reiches''. Erstaunlicherweise machte der ''Retter der Menschlichkeit'', Marsson, dabei eine Aussage, die den Beschuldigten '''entlasten''' und nicht belasten sollte. Bradler wurde beschuldigt, sich belästigend minderjährigen Jungen genähert zu haben. Eine Annäherung soll laut Zeugenaussagen darin bestanden haben, dass er anfing, einem Kind die Füße zu lecken, was diesem jedoch nicht gefiel, so dass es sich beim Vater darüber beschwerte. Des weiteren soll er dem Kind nächtliche Spaziergänge am einsamen Strand angeboten haben. Auch soll er laut Anklage strafrechtlich relevante Bilder auf einem Notebook besessen haben. Der Marsson/Büntert-Freund Bradler hatte vor den Beschuldigungen von Marsson ein Notebook geschenkt bekommen (zusätzlich auch einen Gebrauchtwagen, der aber wegen ungültiger Kennzeichen von der spanischen Polizei stillgelegt wurde), auf dem Bilder zu sehen gewesen sein sollen, die die Beschlagnahme des Notebooks wegen kinderpornographischer Inhalte begründeten. Ein Belastungszeuge von Bradler beschuldigte allerdings Marsson/Büntert sowie einen Sebastian M. (gemeint ist wohl Sebastian Mayer) ebenfalls des Handels mit und der Herstellung von kinderpornografischem Material. Die Frau des Zeugen K. wird mit der Aussage zitiert, dass in Augsburg ein gewisser Aidin Kossak ein Kopfgeld von 25.000 Euro auf Marsson/Büntert ausgesetzt habe, da dieser angeblich den Tod seines Bruders verschuldet habe. Bradler ist wegen Volkverhetzung und mindestens einmal wegen Kinderpornographie verurteilt und saß 23 Monate in U-Haft. Er war vorher bereits wegen Diebstahls in 35 Fällen und Anstiftung zur Falschaussage in zwei Fällen zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt worden, zudem wegen Freiheitsberaubung in zwei Fällen, Körperverletzung, Erpressung, Nötigung und Anstiftung zur Falschaussage zu weiteren zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Außerdem vom Amtsgericht Bayreuth wegen Urkundenfälschung und Fahren ohne Führerscheins.<ref>http://www.krr-faq.net/forum/t1939.htm</ref> Der ''Ritter der Menschlichkeit'' Marsson/Büntert selbst lobte Bradler auf einer seiner Seiten im Vorwort zu einem Text namens "Das geheime Buch" in den höchsten Tönen: ''Schon allein wegen Uwe Bradler, der uns ja auch nur helfen wollte und nun schon seit fast zwei Jahren in einem spanischen Gefängnis sitzt. Wir Autoren dieser Seite, zu deren Anfängen auch Uwe Bradler gehört, wußten zwar, daß wir uns mit hochrangigen Politikern die sehr stark in der Kindersexszene verstrickt sind, anlegen. Aber wir wußten nicht, daß dazu auch die Medien, Staatsanwälte, Richter, viel Prominez und gar viele Geheimdienste mit drinstecken. Uwe Bradler ist daher in unseren Augen ein Patriot der nicht nur für die Wahrheit kämpft, sondern vor Allem für ein besseres Leben für viele Kinder. [...] Uwe wir widmen Dir diese Seite, und wir hoffen, daß Du bald wieder draußen bist, leider erreicht Dich ja keine Post, daher haben wir uns jetzt zu diesem Schritt entschlossen. Ich danke Dir trotzdem und wünsche Dir trotzt Deiner Scheißsituation das nur erdenklichst Gute.'' '''Danke im Auftrag aller Strich- und [[MK-ULTRA|MK ultra]] Kinder'''. ''Danke für Deinen Einsatz und Dein Opfer, das du gerade bringst, ich glaube nur nicht, daß ich das jemals wiedergutmachen kann.''
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Vermutlich eben diese Bilder existierten bis vor kurzem noch im Internet und wurden vom österreichischen Webhoster 8tung.at<ref>Jessie Dumanch Onlineshop, Bozener Straße 1 c/o Oxygon 86165 Augsburg</ref> aus im Rahmen eines Webshops genutzt. Verkauft wurde dort angeblich von Jessie Marsson vormals getragene Kleidung, offenbar als eine Art Kult, da Jessie Dumanch in Pädophiliekreisen über seine Fotos kultmäßig bekannt ist und das Tragen alter Jessie-Dumanch Wäsche offenbar in pädophilen Kreisen ''kultmäßig in'' ist. Die Abbildungen zeigten ''nur'' zum Teil halbbekleidete Jugendliche. Die zugehörigen Texte waren jedoch eindeutig<ref>http://krampfer.yooco.de/beta/forum/t.2143687-jessie039s_kleidung.html</ref> und sollten ein homosexuelles / pädophiles Publikum ansprechen. Auffällig viele Bilder des Shops finden sich in bearbeiteter Form auch auf weiteren Webseiten (Adressen ersparen wir uns zu nennen). Im Impressum des Shops, der inzwischen vom Webhoster geschlossen wurde, tauchte der Name ''Jessie Dumanch'' auf.<ref>http://psiram.com/images/f/fb/Dumanchshop.jpg</ref> In den AGBs war u.a. zu lesen, "Sollten Sie die Ware nicht wünschen, so widerrufen Sie bitte Ihre Bestellung umgehend per e-mail bei jessie.dumanch@(...)". Inhaber des Webshops war laut Impressum ein „Fred S. Grey“, dessen Namensähnlichkeit zum LNC2010 nahen Forum „Grey Network“<ref>http://FORUM.grey-network.com</ref> auffällig ist. Betreiber des Grey Networks ist ein Dieter G. aus Augsburg. Die Shopadresse lautet ebenfalls auf eine Augsburger Firma ''Oxygon'', die in einer Geschäftsbeziehung zum in England registrierten ''German News Service'' steht, der die antisemitische ''Deutsche Volksstimme'' herausgibt. Der Webshop und der Hoster, die während der Recherche zum Fürstentum Germania identifiziert werden konnten, wurden inzwischen wegen der Bilder angeschrieben und bei www.jugendschutz.net gemeldet und in der Folge sofort abgeschaltet. Der Hoster hat sich knapp bedankt und wird höchstwahrscheinlich rechtliche Schritte gegen den Betreiber, dessen Kundendaten ihm vorliegen, einleiten. Warum der sonst angeblich in Sachen Kinderpornographie so aktive Ritter der Menschlichkeit Büntert/Marsson nichts dagegen unternahm, bleibt sein Geheimnis.
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Vermutlich eben diese Bilder existierten bis vor kurzem noch im Internet und wurden vom österreichischen Webhoster 8tung.at<ref>Jessie Dumanch Onlineshop, Bozener Straße 1 c/o Oxygon 86165 Augsburg</ref> aus im Rahmen eines Webshops genutzt. Verkauft wurde dort angeblich von Jessie Marsson vormals getragene Kleidung, offenbar als eine Art Kult, da Jessie Dumanch in Pädophiliekreisen über seine Fotos kultmäßig bekannt ist und das Tragen alter Jessie-Dumanch Wäsche offenbar in pädophilen Kreisen ''kultmäßig in'' ist. Die Abbildungen zeigten ''nur'' zum Teil halbbekleidete Jugendliche. Die zugehörigen Texte waren jedoch eindeutig<ref>http://krampfer.yooco.de/beta/forum/t.2143687-jessie039s_kleidung.html</ref> und sollten ein homosexuelles / pädophiles Publikum ansprechen. Auffällig viele Bilder des Shops finden sich in bearbeiteter Form auch auf weiteren Webseiten (Adressen ersparen wir uns zu nennen). Im Impressum des Shops, der inzwischen vom Webhoster geschlossen wurde, tauchte der Name ''Jessie Dumanch'' auf.<ref>http://psiram.com/ge/images/f/fb/Dumanchshop.jpg</ref> In den AGBs war u.a. zu lesen, "Sollten Sie die Ware nicht wünschen, so widerrufen Sie bitte Ihre Bestellung umgehend per e-mail bei jessie.dumanch@(...)". Inhaber des Webshops war laut Impressum ein „Fred S. Grey“, dessen Namensähnlichkeit zum LNC2010 nahen Forum „Grey Network“<ref>http://FORUM.grey-network.com</ref> auffällig ist. Betreiber des Grey Networks ist ein Dieter G. aus Augsburg. Die Shopadresse lautet ebenfalls auf eine Augsburger Firma ''Oxygon'', die in einer Geschäftsbeziehung zum in England registrierten ''German News Service'' steht, der die antisemitische ''Deutsche Volksstimme'' herausgibt. Der Webshop und der Hoster, die während der Recherche zum Fürstentum Germania identifiziert werden konnten, wurden inzwischen wegen der Bilder angeschrieben und bei www.jugendschutz.net gemeldet und in der Folge sofort abgeschaltet. Der Hoster hat sich knapp bedankt und wird höchstwahrscheinlich rechtliche Schritte gegen den Betreiber, dessen Kundendaten ihm vorliegen, einleiten. Warum der sonst angeblich in Sachen Kinderpornographie so aktive Ritter der Menschlichkeit Büntert/Marsson nichts dagegen unternahm, bleibt sein Geheimnis.
    
Laut Aussage der 1.&nbsp;Germania-Staatssekretärin Monesi (die übrigens auf eine ''richtige'' Arbeitsstelle bei Marsson hoffte und inzwischen zurück trat) sei Marsson nichts anderes übriggeblieben, als seine getragene Unterwäsche bei Ebay anzubieten, weil sie auf diese Weise ''nicht verschwinden könne''. Diese absurde Begründung soll offenbar in Fürstentumkreisen das Misstrauen vor ''BRD-Ermittlungsbehörden'' bestärken.<ref>http://lernwanderung.de/</ref>
 
Laut Aussage der 1.&nbsp;Germania-Staatssekretärin Monesi (die übrigens auf eine ''richtige'' Arbeitsstelle bei Marsson hoffte und inzwischen zurück trat) sei Marsson nichts anderes übriggeblieben, als seine getragene Unterwäsche bei Ebay anzubieten, weil sie auf diese Weise ''nicht verschwinden könne''. Diese absurde Begründung soll offenbar in Fürstentumkreisen das Misstrauen vor ''BRD-Ermittlungsbehörden'' bestärken.<ref>http://lernwanderung.de/</ref>
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Ein aktiver Germane ist der ''reichsdeutsche'' Christoph Kastius. Kastius ist auch regelmäßiger Telefongast in Jo Conrads Videoauftritten zum Fürstentum Germania, wird dann jedoch nur mit seinem Vornamen angesprochen, so z.B. am 3.&nbsp;März 2009. Der Nachname wird den Zuschauern wohlweislich vorenthalten. Insider wissen jedoch, wer gemeint ist. Zu Kastius existieren Einträge bei KRR-Faq&nbsp;[http://www.krr-faq.net/reg4.php#kastius] und Kimble-Doku.<ref>http://www.kleinz.net/kimble/konsorten2.shtml</ref> Ende Juni 2007 veröffentlichte Kastius in seinem Blog eine Liste der sogenannten ''Feinde des deutschen Volkes'', die Namen und Anschriften angeblicher "Antifa"-Mitglieder enthielt.
 
Ein aktiver Germane ist der ''reichsdeutsche'' Christoph Kastius. Kastius ist auch regelmäßiger Telefongast in Jo Conrads Videoauftritten zum Fürstentum Germania, wird dann jedoch nur mit seinem Vornamen angesprochen, so z.B. am 3.&nbsp;März 2009. Der Nachname wird den Zuschauern wohlweislich vorenthalten. Insider wissen jedoch, wer gemeint ist. Zu Kastius existieren Einträge bei KRR-Faq&nbsp;[http://www.krr-faq.net/reg4.php#kastius] und Kimble-Doku.<ref>http://www.kleinz.net/kimble/konsorten2.shtml</ref> Ende Juni 2007 veröffentlichte Kastius in seinem Blog eine Liste der sogenannten ''Feinde des deutschen Volkes'', die Namen und Anschriften angeblicher "Antifa"-Mitglieder enthielt.
Auf seiner Homepage bietet Kastius die letzte SCHMAZ-Ausgabe des Zossener Holocaustleugners Rainer Link zum Download an (Link aus rechtlichen Gründen unvollständig: http://www.kastius.ch/press....). In der Textübersetzung des PDF-Dokuments ist statt eines [[Strichcode Verschwörung|EAN-Strichcodes]] die Wortfolge "Heil Hitler" zu lesen, was nach geltenden Gesetzen der Bundesrepublik Deutschland einen Straftatbestand nach §86a&nbsp;StGB (Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen) darstellt.<ref>http://psiram.com/images/7/76/Schmaz_02_2.jpg</ref><ref>http://psiram.com/images/3/31/Schmaz_02.jpg</ref> Als Impressum für seinen eigenen Webauftritt gibt Kastius folgende Adresse an: ''Christoph Kastius Brieffach 420 502 12065 Berlin Konzentrationslager BRD''.<ref>http://www.kastius.net/news/?page_id=2</ref> Als Kastius im März 2009 eine intern erlangte Adressenliste von Fürstentümlern benutzte, um eigene Rundschreiben mit einer Einladung zur ''Deutschen Nationalversammlung'' per Post zu verschicken, wurde er aus dem Germania-Internetforum ausgeschlossen.
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Auf seiner Homepage bietet Kastius die letzte SCHMAZ-Ausgabe des Zossener Holocaustleugners Rainer Link zum Download an (Link aus rechtlichen Gründen unvollständig: http://www.kastius.ch/press....). In der Textübersetzung des PDF-Dokuments ist statt eines [[Strichcode Verschwörung|EAN-Strichcodes]] die Wortfolge "Heil Hitler" zu lesen, was nach geltenden Gesetzen der Bundesrepublik Deutschland einen Straftatbestand nach §86a&nbsp;StGB (Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen) darstellt.<ref>http://psiram.com/ge/images/7/76/Schmaz_02_2.jpg</ref><ref>http://psiram.com/ge/images/3/31/Schmaz_02.jpg</ref> Als Impressum für seinen eigenen Webauftritt gibt Kastius folgende Adresse an: ''Christoph Kastius Brieffach 420 502 12065 Berlin Konzentrationslager BRD''.<ref>http://www.kastius.net/news/?page_id=2</ref> Als Kastius im März 2009 eine intern erlangte Adressenliste von Fürstentümlern benutzte, um eigene Rundschreiben mit einer Einladung zur ''Deutschen Nationalversammlung'' per Post zu verschicken, wurde er aus dem Germania-Internetforum ausgeschlossen.
    
==Nachahmer - Projekte==
 
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