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Die Firma wird von Marsson/Büntert als Privatdetektei angegeben. Ein gewisser Marsson dieser Firma agiert im Internet als angeblicher ''lawyer''. Die englische Lawsociety, bei der alle Anwälte (Barristers und Solicitors) in England und Wales Mitglied sein müssen, führt eine solche Kanzlei jedoch nicht auf wie eine Recherche 2009 ergab. Die besagre Firma wird in deutschen, rechtsgerichteten und KRR-Kreisen herumgereicht, da sie im Juli 2008 ein juristisch lächerliches und naiv formuliertes, aber wohl sowieso nur auf Propaganda abzielendes Pamphlet im Internet veröffentlichte, in dem behauptet wurde, dass sämtliche Richter und Gerichte in Deutschland ohne gültige Rechtsordnung handelten. Ein Rechtsklick auf der Seite [http://simondumanch.de.tl/Home.htm Simondumanch] öffnet einen Requester, der eine Firma ''Büntert, Marsson, Smith, Smith & Co Ltd.'' als Inhaber des Copyrights des dort veröffentlichten Buches angibt. Diese Firma hat nur einen Inhaber sowie einen Teilhaber, das vermutliche Ehepaar Sybille und Kajetan Schmid aus Schliersee (Bayern). Diese Firma trat bisher im Internet nur einmal in Erscheinung und zwar auf den Seiten des Rechtsanwalts Lutz Schäfer. Dieser hat eine E-Mail der Ltd. veröffentlicht,<ref>http://www.lutzschaefer.com/index.php?id_kategorie=8&id_thema=208 etwas runterscrollen</ref> die sich im Kern um eine Anklage gegen diverse Richter des LG Freiburg dreht (siehe oben). Die ebenfalls im Netz ermittelbare und 2003 gegründete Vorgängerfirma ''Buentert & Marsson Ltd.'' ist bereits 2005 aufgelöst worden. Sybille und Kajetan Schmid betreiben auch eine Firma namens ''Weltorgonliga limited'' in London, die einen Webshop gleichen Namnes betreibt [http://weltorgonliga.de.tl/Home.htm], der unter Berufung auf die [[Chemtrail]]hypothese sogenannte [[Cloudbuster|Chembuster]] und [[Don Croft|Holy Handgrenades]] vertreibt. Derartige Gegenstände sind in Kreisen von Verschwörungstheorieanhängern und Anti-[[NWO]]-Szene populär (siehe auch [[Georg Ritschl]]). Bezüge bestehen dabei zu [[Wilhelm Reich]] und seiner [[Orgon]]-Idee.
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Die Firma wird von Marsson/Büntert als Privatdetektei angegeben. Ein gewisser Marsson dieser Firma agiert im Internet als angeblicher ''lawyer''. Die englische Lawsociety, bei der alle Anwälte (Barristers und Solicitors) in England und Wales Mitglied sein müssen, führt eine solche Kanzlei jedoch nicht auf, wie 2009 eine Recherche ergab. Die besagte Firma wird in deutschen, rechtsgerichteten und KRR-Kreisen herumgereicht, da sie im Juli 2008 ein juristisch lächerliches und naiv formuliertes, aber wohl nur auf Propaganda abzielendes Pamphlet im Internet veröffentlichte. Darin wurde behauptet, dass sämtliche Richter und Gerichte in Deutschland ohne gültige Rechtsordnung handelten. Ein Rechtsklick auf der Seite [http://simondumanch.de.tl/Home.htm Simondumanch] öffnet einen Requester, der eine Firma ''Büntert, Marsson, Smith, Smith & Co Ltd.'' als Inhaber des Copyrights des dort veröffentlichten Buches angibt. Diese Firma hat nur einen Inhaber sowie einen Teilhaber, das vermutliche Ehepaar Sybille und Kajetan Schmid aus Schliersee (Bayern). Diese Firma trat bisher im Internet nur einmal in Erscheinung und zwar auf den Seiten des Rechtsanwalts Lutz Schäfer. Dieser hat eine E-Mail der Ltd. veröffentlicht,<ref>http://www.lutzschaefer.com/index.php?id_kategorie=8&id_thema=208 etwas runterscrollen</ref> die sich im Kern um eine Anklage gegen diverse Richter des LG&nbsp;Freiburg dreht (siehe oben). Die ebenfalls im Netz ermittelbare und 2003 gegründete Vorgängerfirma ''Buentert & Marsson Ltd.'' ist bereits 2005 aufgelöst worden. Sybille und Kajetan Schmid betreiben auch eine Firma namens ''Weltorgonliga limited'' in London, die einen Webshop gleichen Namens betreibt [http://weltorgonliga.de.tl/Home.htm], der unter Berufung auf die [[Chemtrail]]hypothese sogenannte [[Cloudbuster|Chembuster]] und [[Don Croft|Holy Handgrenades]] vertreibt. Derartige Gegenstände sind in Kreisen von Verschwörungstheorieanhängern und der Anti-[[NWO]]-Szene populär (siehe auch [[Georg Ritschl]]). Bezüge bestehen dabei zu [[Wilhelm Reich]] und seiner [[Orgon]]-Idee.
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Jessie Marsson gab auch an, an ein '' black barretts NATO security corps'' versetzt worden zu sein, wie er sich ausdrückte. Dabei handelt es sich jedoch um eine inzwischen stillgelegte Briefkastenfirma aus London,<ref>BLACK BARRETTS NATO SECURITY CORPS LTD. Registered Office: 95 WILTON ROAD, SUITE 699, LONDON. Latest Accounts: 20080831. Latest Returns: 20081201. Legal Status: Private Limited. Date Incorporated: Aug 06, 2007</ref> die vom bayerischen Schliersee aus geführt wurde. Unklar bleibt was ''barrett'' bedeutet soll. Die im Deutschen bekannte militärische Kopfbedeckung Barrett heisst im Englischen nämlich ''beret'', demzufolge müsste es sich um ''black berets'' handeln. Nach seiner ''Versetzung'' zu dieser Londoner ''Limited'' sei er bei allen NATO-Sitzungen dabei gewesen meinte Marsson. Ende Mai und Anfang Juni 2009 versuchte Jessie Marsson in zwei Videointerviews (einmal mit Jo Conrad, einmal bei Jeet TV) die Widersprüche in seinen bis dahin bekannten Äußerungen zu entwirren, verwickelte sich jedoch nur in noch weitere haarsträubende Widersprüche und stellte dabei neue Versionen seiner Biographie vor. So wolle er 1997 (etwa im Alter von 17 oder 18 Jahren) im Auftrage der US-Firma Blackwater (heute Xe) als ''black-barret''-Söldner im Irak gewesen sein. Die Firma Blackwater entstand jedoch erst im Jahre 1997 und erste Einsätze im Irak sind erst ab 2002 dokumentiert.
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Jessie Marsson gab auch an, an ein ''black barretts NATO security corps'' versetzt worden zu sein, wie er sich ausdrückte. Dabei handelt es sich jedoch um eine inzwischen stillgelegte Briefkastenfirma aus London,<ref>BLACK BARRETTS NATO SECURITY CORPS LTD. Registered Office: 95 WILTON ROAD, SUITE 699, LONDON. Latest Accounts: 20080831. Latest Returns: 20081201. Legal Status: Private Limited. Date Incorporated: Aug 06, 2007</ref> die vom bayerischen Schliersee aus geführt wurde. Unklar bleibt, was ''barrett'' bedeuten soll. Die im Deutschen bekannte militärische Kopfbedeckung Barrett heißt im Englischen nämlich ''beret''. Demzufolge müsste es sich um ''black berets'' handeln. Nach seiner ''Versetzung'' zu dieser Londoner ''Limited'' sei er bei allen NATO-Sitzungen dabei gewesen, meinte Marsson. Ende Mai und Anfang Juni 2009 versuchte Jessie Marsson in zwei Videointerviews (einmal mit Jo Conrad, einmal bei Jeet TV) die Widersprüche in seinen bis dahin bekannten Äußerungen zu entwirren, verwickelte sich jedoch nur in noch weitere haarsträubende Widersprüche und stellte dabei neue Versionen seiner Biographie vor. So wolle er 1997 (etwa im Alter von 17 oder 18 Jahren) im Auftrage der US-Firma Blackwater (heute Xe) als ''black-barret''-Söldner im Irak gewesen sein. Die Firma Blackwater entstand jedoch erst im Jahre 1997 und erste Einsätze im Irak sind erst ab 2002 dokumentiert.
    
Am 31.&nbsp;Mai 2006 trat Marsson/Büntert als Rechtsbeistand eines Uwe Bradler auf, als sich dieser vor der 8.&nbsp;Strafkammer des Landgerichts Magdeburg in der Berufung erneut wegen Besitzes kinderpornographischer Schriften und Volksverhetzung verantworten musste. Einem Prozessbeobachter fiel auf, dass der Rechtsbeistand statt in der Robe in einem ''verschmutzten Trenchcoat'' erschien. Während der Verhandlung versuchte Marsson/Büntert den ehemaligen Spiegel-Redakteur Fritjof Meyer als vermeintlichen Kronzeugen zur Leugnung des Holocaust heranzuziehen. Marsson/Büntert musste vom Gericht ermahnt werden, bestehende Forschungsergebnisse zum Holocaust nicht zugunsten von Zahlenspielchen um Holocaustopfer in Frage zu stellen.<ref>*[http://www.krr-faq.net/forum/t1939.htm Prozessbericht mit ''Verteidiger'' Herrr M.]</ref>
 
Am 31.&nbsp;Mai 2006 trat Marsson/Büntert als Rechtsbeistand eines Uwe Bradler auf, als sich dieser vor der 8.&nbsp;Strafkammer des Landgerichts Magdeburg in der Berufung erneut wegen Besitzes kinderpornographischer Schriften und Volksverhetzung verantworten musste. Einem Prozessbeobachter fiel auf, dass der Rechtsbeistand statt in der Robe in einem ''verschmutzten Trenchcoat'' erschien. Während der Verhandlung versuchte Marsson/Büntert den ehemaligen Spiegel-Redakteur Fritjof Meyer als vermeintlichen Kronzeugen zur Leugnung des Holocaust heranzuziehen. Marsson/Büntert musste vom Gericht ermahnt werden, bestehende Forschungsergebnisse zum Holocaust nicht zugunsten von Zahlenspielchen um Holocaustopfer in Frage zu stellen.<ref>*[http://www.krr-faq.net/forum/t1939.htm Prozessbericht mit ''Verteidiger'' Herrr M.]</ref>
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[[image:volksblatt.jpg|Auszug aus Deutsches Volksblatt|thumb]]
 
[[image:volksblatt.jpg|Auszug aus Deutsches Volksblatt|thumb]]
Die Namen Frank Büntert, Jessie Marsson und Sebastian Mayer sowie Bilder, welche aus dem o.g. Webshop stammen, finden sich erneut auf der Webseite [http://die-ritter-der-menschenrechte.de.tl Ritter der Menschenrechte], dort finden sich ein Link auf die Firma Naturkraft<ref>Naturkraft.de.tl</ref> (siehe oben) sowie zwei Adressen: Eine in Augsburg, eine in Schliersee. Ebenfalls sehenswert ist dort der absolut bizarre Ritterschlag des [[Uwe Behnken]], der nach Veröffentlichung dieses Esowatch-Artikels sofort gelöscht wurde.
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Die Namen Frank Büntert, Jessie Marsson und Sebastian Mayer sowie Bilder, welche aus dem o.g. Webshop stammen, finden sich erneut auf der Webseite [http://die-ritter-der-menschenrechte.de.tl Ritter der Menschenrechte], dort finden sich ein Link auf die Firma Naturkraft<ref>Naturkraft.de.tl</ref> (siehe oben) sowie zwei Adressen: Eine in Augsburg, eine in Schliersee. Ebenfalls sehenswert ist dort der absolut bizarre Ritterschlag des [[Uwe Behnken]], der nach Veröffentlichung dieses EsoWatch-Artikels sofort gelöscht wurde.
    
Unter dem Namen Jessie Michael Freiherr von Pallandt wird auch in England ein ''German News Service'' betrieben,<ref>http://www.deutsches-volksblatt.de.tl/German-News-Service.htm</ref> der im Internet als der Copyrightinhaber eines ''Deutschen Volksblatts'' angegeben ist. Auf der Webseite des ''Deutschen Volksblatts'' wird antisemitische Stimmungsmache betrieben und auf die Homepage des Fürstentums Germania verlinkt. Nach Erscheinen der jeweiligen Artikel über das Fürstentum Germania bei KRR-FAQ und Esowatch wurde die Seite inzwischen geschlossen.
 
Unter dem Namen Jessie Michael Freiherr von Pallandt wird auch in England ein ''German News Service'' betrieben,<ref>http://www.deutsches-volksblatt.de.tl/German-News-Service.htm</ref> der im Internet als der Copyrightinhaber eines ''Deutschen Volksblatts'' angegeben ist. Auf der Webseite des ''Deutschen Volksblatts'' wird antisemitische Stimmungsmache betrieben und auf die Homepage des Fürstentums Germania verlinkt. Nach Erscheinen der jeweiligen Artikel über das Fürstentum Germania bei KRR-FAQ und Esowatch wurde die Seite inzwischen geschlossen.
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