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Robert Fleischer lud auch die Anwältin Viviane Fischer zum Interview. Diese ist auch als Hutmacherin Rike Feurstein bekannt, und Aktivistin in der Szene der Kritiker und Ablehner von Schutzmassnahmen gegen das neue Coronavirus CoV-2. Sie ist im Vorstand der [[Stiftung Corona-Ausschuss]], zusammen mit Reiner Füllmich und Stefan Hockertz.
 
Robert Fleischer lud auch die Anwältin Viviane Fischer zum Interview. Diese ist auch als Hutmacherin Rike Feurstein bekannt, und Aktivistin in der Szene der Kritiker und Ablehner von Schutzmassnahmen gegen das neue Coronavirus CoV-2. Sie ist im Vorstand der [[Stiftung Corona-Ausschuss]], zusammen mit Reiner Füllmich und Stefan Hockertz.
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2021 liess sich Robert Fleischer vom russischen Staatssender [[RT Deutsch]] interviewen.
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Am 2. Juli 2021 liess sich Robert Fleischer vom russischen Staatssender [[RT Deutsch]] interviewen. Bei dieser Gelegenheit behauptete Fleischer dass ein US-amerikanischer Bericht über UFO-Sichtungen ("UAP Task Force") belegen würde, dass unbekannte Objekte "von irgendeiner Art von Intelligenz gesteuert" seien.
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==Internationale Exopolitics-Bewegung==
 
==Internationale Exopolitics-Bewegung==
 
Die in verschiedenen Ländern aktive Exopolitics-Bewegung geht auf zwei Ufologen, den US-amerikanischen Arzt [[Steven M. Greer]] (und sein Orion Project und Disclosure-Project) und den australischen Politologen [http://en.wikipedia.org/wiki/Michael_Salla Michael Salla] zurück, der 2004 die erste Exopolitik-Webseite 'exopolitics.org' sowie 2005 das Exopolitics Institute und 2006 das Exopolitics Journal gründete. Darauf aufbauend entstanden weltweit Ableger in verschiedenen Ländern und Kontinenten, welche heute das weltweite Exopolitik-Netzwerk bilden.
 
Die in verschiedenen Ländern aktive Exopolitics-Bewegung geht auf zwei Ufologen, den US-amerikanischen Arzt [[Steven M. Greer]] (und sein Orion Project und Disclosure-Project) und den australischen Politologen [http://en.wikipedia.org/wiki/Michael_Salla Michael Salla] zurück, der 2004 die erste Exopolitik-Webseite 'exopolitics.org' sowie 2005 das Exopolitics Institute und 2006 das Exopolitics Journal gründete. Darauf aufbauend entstanden weltweit Ableger in verschiedenen Ländern und Kontinenten, welche heute das weltweite Exopolitik-Netzwerk bilden.
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