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ADS, Ängste, Allergien, Anämie, Anorexie, Apoplexie, Asthma, Augenerkrankungen, Bettnässen, Bulimie, Borderline, CFS, Cerebrale Störungen, Colitis, Depression, Diabetes Mellitus, Entwicklungsstörungen, Epilepsie, Fibromyalgien, Hauterkrankungen, Herzerkrankungen, HIV, Hormonelle Störungen, Hyperkinetisches Syndrom, Ischialgien, Kopfschmerz, Koordinationsstörungen, Kreislaufstörungen, Lähmungen, Multiple Sklerose, Morbus Crohn, Nervenerkrankungen, Nierenerkrankungen, Neurodermitis, Obstipation, Psoriasis, PTBS, Tumorerkrankungen und Zahnfehlstellungen.
 
ADS, Ängste, Allergien, Anämie, Anorexie, Apoplexie, Asthma, Augenerkrankungen, Bettnässen, Bulimie, Borderline, CFS, Cerebrale Störungen, Colitis, Depression, Diabetes Mellitus, Entwicklungsstörungen, Epilepsie, Fibromyalgien, Hauterkrankungen, Herzerkrankungen, HIV, Hormonelle Störungen, Hyperkinetisches Syndrom, Ischialgien, Kopfschmerz, Koordinationsstörungen, Kreislaufstörungen, Lähmungen, Multiple Sklerose, Morbus Crohn, Nervenerkrankungen, Nierenerkrankungen, Neurodermitis, Obstipation, Psoriasis, PTBS, Tumorerkrankungen und Zahnfehlstellungen.
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Heileurythmie wird auch bei [[Waldorfpädagogik|Waldorfschülern]], die reelle oder vermeintliche Probleme haben, angewendet. Wenn z.B. ein Schüler Ängste, Alpträume, Verhaltensprobleme hat oder einfach nur abweichendes Benehmen zeigt, soll er an der Heileurythmie teilnehmen.
    
Eine Wirksamkeit der Heileurythmie, die über den [[Placeboeffekt]] hinausgeht, ist wissenschaftlich nicht erwiesen.
 
Eine Wirksamkeit der Heileurythmie, die über den [[Placeboeffekt]] hinausgeht, ist wissenschaftlich nicht erwiesen.
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