Europa-Universität Viadrina

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Logo der Europa-Universität Viadrina

Die Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder wurde 1991 gegründet.[1] Neben den Fakultäten Rechtswissenschaft, Kulturwissenschaften und Wirtschaftswissenschaften wird hier auch ein Masterstudiengang Komplementäre Medizin - Kulturwissenschaften - Heilkunde angeboten.[2] Der Masterstudiengang wurde 2008 genehmigt und nahm 2009 seinen Betrieb auf. Abgeschlossen wird der Studiengang mit dem akademischen Grad eines Master of Arts (M.A.). 60 Studienplätze sollen jährlich vergeben werden. Die Kosten dafür betragen 10.000 € je Studienplatz bzw. 2500 € pro Semester.[3]

Inhalt des Masterstudiengangs Komplementärmedizin

Harald Walach
Struktur des Masterstudienganges Komplementärmedizin[4]
Demonstration des pseudodiagnostischen kinesiologischen Muskeltest in einer Broschüre zum Masterstudiengang Komplementärmedizin
Zeitungsartikel über Esoterik an der Universität Viadrina[5]

Der Masterstudiengang wird vom 2007 gegründeten Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften (IntraG) getragen; verantwortlich ist dessen Leiter Harald Walach, der an der Europa-Universität Viadrina Inhaber einer Stiftungsprofessur ist. Die Aktivitäten werden aber z.B. auch von dem Soziologen und Sprachwissenschaftler Hartmut Schröder unterstützt. Inhalt des berufsbegleitenden Programms sind zahlreiche pseudowissenschaftliche Disziplinen, vor allem "Biologische Medizin" und medizinische Fachkunde sowie "Sprechende Medizin" als Pflichtmodule und gesundheitswissenschaftliche Forschung (Methoden der evidenzbasierten Medizin und ihre Kritik sowie weitere Methoden komplementärmedizinischer Forschung), Medizinethnologie (Konzepte von Krankheit und Gesundheit, Erfahrungen anderer Kulturen), Ethik – Recht – Wirtschaft (u.a. ethische und rechtliche Aspekte der Komplementärmedizin), Homöopathie, Naturheilverfahren (u.a. Vermittlung von salutogenetischen Prinzipien) sowie biologische Schmerzmedizin (u.a. Überwindung von Regulationsblockaden) als Wahlpflichtmodule.[6] Kooperationspartner ist derzeit (2010) der der Homotoxikologie und der Firma Heel nahestehende Lobbyverein Internationale Gesellschaft für Biologische Medizin e.V. aus Baden-Baden, der einen großen Teil der Lehrinhalte des Studienganges verantwortet. Ein mit dieser eng verbandelter weiterer Kooperationspartner ist die "Internationale Gesellschaft für Homöopathie und Homotoxikologie" (IGHH).

Themen des insgesamt 9-tägigen Kurses der Europa-Universität Viadrina im Wintersemester 2010/2011 sind ausschließlich pseudomedizinische Verfahren wie:

Klangtherapie, Traditionelle Abendländische Medizin, Energiemedizinische Diagnostik und Therapie, diverse energiemedizinische Testverfahren, bioinformative Verfahren, Bewusstseinsmedizin, Orgon-Therapie und Radionik, Systematik der energiemedizinischen Diagnostik und Therapie - Spezialtechniken der muskuloskelettären Therapie, Elektroakupunktur nach Voll, Meridian- und Segmentardiagnostik.[7]

Als weitere Wahlpflichtmodule werden seit dem Sommersemester 2010 Traditionelle Abendländische Medizin und Energy Medicine angeboten (Anfang Oktober 2010 wurde allerdings bekanntgegeben, dass alle Termine des Wahlpflichtmoduls Energy medicine ausfallen). Auch die Neue Homöopathie nach Körbler ist Lehrinhalt des Curriculums des Masterstudiengangs "Komplementäre Medizin". 2011 wurden als weitere Module Ayurvedische Medizin und Mitochondrienmedizin eingeführt, vorgesehen waren außerdem Anthroposophische Medizin und NLP.

Des weiteren wird den 10.000 Euro zahlenden Kursteilnehmern die Möglichkeit der Promotion zum "Dr. phil." geboten. Allerdings soll die Erstellung einer Dissertation die Promotionswilligen nicht abschrecken:[8]

Daher muss an dieser Stelle betont werden, dass die Teilnehmer des philosophischen/philologischen Zweitstudiums häufig nebenher arbeiten und man an ihre Abschlussarbeiten nicht die Maßstäbe anlegen darf, die gemeinhin an geisteswissenschaftliche Doktoranden gestellt werden.

Ein weiteres Projekt, das vom 1. Mai 2009 bis zum 1. Dezember 2012 veranschlagt wurde, ist "Sexualität und Volksmedizin". Als eine Literaturquelle dazu wird eine Publikation über den Wunderheiler und Scharlatan Bruno Gröning (Heilstrom, Wunderheilung, Hysterie? Das Phänomen Bruno Gröning in Herford 1949 und Deutschland) genannt.[9]

Zielgruppe

Zielgruppen des Masterstudiengangs sind Ärzte, Apotheker und Psychotherapeuten. Ärzte mit Fortbildungsverpflichtung können zusätzlich zum akademischen Grad bis zu 250 Fortbildungspunkte erwerben. Da der Lehrbetrieb großteils als Fernstudium mit nur maximal 20 Tagen Präsenzzeit an Wochenenden stattfindet, erlaubt dies ein berufsbegleitendes Studium neben dem Praxisbetrieb. Für Nicht-Ärzte kann der Studiengang als Vorbereitung auf die Heilpraktikerprüfung genutzt werden.[10]

Dozenten und Kooperationspartner

Eintrag für Dietmar Cimbal auf Seiten einer University of Global Scaling

Vom Wintersemester 2010 an zählen unter der Leitung von Harald Walach zahlreiche in der Esoterikszene bekannte Dozenten zu den Lehrbeauftragten für den Masterstudiengang an der Viadrina. Walach selber hat eine Stiftungsprofessur inne, die durch die Firma Biologische Heilmittel Heel GmbH finanziert wird, eine in der Homöopathie-Industrie in großem Rahmen tätige Firma.

Fester Miterabeiter war von 2010 bis 2011 Marco Bischof, "Experte" für "freie Energie" (Ausweichbegriff für Perpetua Mobile) oder Biophotonen (ein Konzept von Fritz-Albert Popp), der seine private Bibliothek in den Räumlichkeiten des Institutes für Transkulturelle Gesundheitswissenschaften untergebracht hatte.[11]

Gastprofessuren und Lehrbeauftragte

Ein Gastprofessor ist der Altenburger Tierarzt und Scheinprofessor Dietmar Cimbal,[12] der auf den Seiten einer außerwissenschaftlichen Titelmühle namens University of Global Scaling genannt wird, einer privaten Münchner Einrichtung des Ehlers Verlags. Cimbal bezeichnet sich als astrologischer Ernährungs-, Gesundheits- und Lebensberater; er ist für die Firma "Medprevent" tätig und dort zuständig für die Weiterentwicklung von pseudomedizinischen Gerätschaften wie dem Prognos, das in der Lage sein soll, so genannte Meridiane nachzuweisen. Cimbal bewirbt selbst die Systeme Prognos oder Metascan. Auf diversen Webseiten wird Cimbal als "Professor" vorgestellt, entweder mit dem Hinweis RUS (für Russland) oder "Internationale Interakademische Union" (IIU). Bei der IIU handelt es sich um eine nicht akreditierte, private Organisation, die wertlose Scheintitel und Orden verkauft.

Einen ebenfalls wertlosen Professorentitel der IIU hat der Orthopäde Kai Börnert aus Machern bei Grimma, der von der Europa Universität Viadrina im "überregionalen Beirat" des Instituts für für transkulturelle Gesundheitswissenschaften genannt wird (Stand Februar 2012). Auf den Webseiten der Viadrina wird Börnert als "Prof. Dr. med. Kai Börnert, Facharzt für Orthopädie, Spezielle orthopädische Chirurgie, Sportmedizin, Naturheilverfahren, Homöopathie, Akupunktur, Grimma" bezeichnet.[13]

Eine Broschüre zum Studiengang[14] enthält eine Liste von 37. Lehrbeauftragten. Neben zahlreichen Ärzten für Homöopathie und TCM, Anwendern von Bioresonanz-Geräten usw. sind Namen wie Joachim Mutter (Amalgam- und Mobilfunkgegner) und Dieter Lazik (wirbt für das Scenar-Gerät) zu finden. Mit dem Psychologen Uwe Reißig und dem Theologen Ralf Lemke sind gleich zwei Therapeuten bzw. "Ausbilder" für Systemaufstellungen und die Festhaltetherapie nach Prekop aufgeführt; letzteres ist ein höchst umstrittenes psychotherapeutisches Verfahren zur Anwendung bei Kindern.

Gastprofessur für Ayurveda

Am 21. Oktober 2010 wurde durch den Botschafter der Republik Indien, den Kulturattaché und zwei Gäste, die von der indischen Regierung entsandt wurden, offiziell eine Gastprofessur für Ayurveda eingerichtet. Diese Professur wird von der indischen Regierung finanziert und gehört dem Institut für Transkulturelle Gesundheitswissenschaften der Kulturwissenschaftlichen Fakultät an. Der künftige Inhaber der Professur soll im Rahmen des postgradualen Master-Studiengangs „Komplementärmedizin, Kulturwissenschaften, Heilkunde“ Lehrmodule zur Einführung in Ayurveda entwickeln sowie Forschungen auf dem Gebiet der Ayurveda vorantreiben.[15][16] Uni-Rektor Gunter Pleuger:

Wir würden gerne zur führenden Hochschule auf dem Ayurveda-Gebiet und darüber hinaus werden.[17]

Kooperationspartner aus dem Bereich der Pseudomedizin

Als weitere Kooperationspartner werden genannt:[18]

Hauptpartner:

Weitere internationale Partner:

  • International Society for Complementary Medicine Research
  • University of Northampton, School of Social Sciences, Northampton, UK
  • National College of Natural Medicine (NCNM), Portland, Oregan, USA

Weitere inländische Partner:

  • Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie, Projektbereich Komplementärmedizin, Universitätsklinikum Charité, Medizinische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin, Prof. Dr. med. Claudia Witt, MBA (stellv. Direktorin)
  • Horst-Görtz-Stiftungsinstitut für Chinesische Lebenswissenschaften, Universitätsklinikum Charité, Medizinische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin, Prof. Dr. Paul Unschuld (Direktor)
  • Fachbereich Chinesische Medizin an der Universität Witten-Herdecke, Dr. med. Stefan Kirchhoff (Leiter des Fachbereichs)
  • Deutsche Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin e.V., Priv. Doz. Dr. med. Hendrik Treugut (Präsident und Privatdozent für Radiologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Ulm)
  • Grönemeyer Institut für Mikrotherapie im Technologiezentrum Ruhr der Stadt Boschum, Prof. Dr. med. Dietrich Grönemeyer (Lehrstuhlinhaber für Radiologie und Mikrotherapie an der Privaten Universität Witten-Herdecke)
  • Thure von Uexküll-Akademie für Integrierte Medizin, Frankfurt (Main), Dr. med. Bernd Hontschik (Vorstand)
  • Steinbeis Hochschule Berlin, STI Institute of Complementary Medicine, (INCOM)
  • Die Pharmafirma Heel, Hersteller homöopathischer Mittel, unterstützt eine Stiftungsprofessur an der Europa-Universität Viadrina mit jährlich 100.000 Euro.

Zusammenarbeit mit der DGEIM

In Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin e.V. DGEIM wurde 2010 ein Wahlpflichtmodul "Energy Medicine" angeboten.[19] Zum Inhalt wurde auf den Masterstudiengang Komplementäre Gesundheitswissenschaften des Interuniversitären Kollegs für Gesundheit und Entwicklung in Graz (Österreich) verwiesen, wo ebenfalls ein von der DGEIM gestaltetes Curriculum Energie- und Informationsmedizin existiert. Die DGEIM wirbt für Therapiekonzepte wie Geistheilung und andere obskure Ideen, in denen Begriffe wie Schwingungen, Resonanz, Energiewellen oder ähnliches vorkommen. Ihr zweiter Vorstand ist Konstantin Meyl. Der Ingenieur hält die Relativitätstheorie für widerlegt und tritt mitunter gemeinsam mit Vertretern des so genannten Lichtfastens auf. Das sind Menschen, die behaupten, ganz auf Nahrung zu verzichten. Meyl steht vor allem für sein pseudowissenschaftliches Konzept der Skalarwellen - hypothetische elektromagnetische Longitudinalwellen, mit denen sich Krankheiten heilen ließen.[20] Die Liste der Autoren, die zum Modul "Energy Medicine" beigetragen haben, enthält Namen wie z.B. Dieter Broers, Rüdiger Dahlke, Bernd Senf, Ulrich Warnke, Konstantin Meyl und Hendrik Treugut.[21] Später wurde die Liste der Autoren drastisch gekürzt und das Curriculum zu unverdächtigeren Begriffen hin geändert.

Im Oktober 2010 wurde von der Viadrina bekanntgegeben, dass alle Termine des bereits angekündigten neuen Wahlpflichtmoduls Energy medicine "gecancelt" seien. Vermutet wurde, dass dies eher eine Folge der öffentlichen Kritik an dem Projekt als Einsicht in einen Irrtum war.[22] Claus Fritzsche teilte mit, dass sich die DGEIM nicht für ihr seltsames Kursangebot an der Viadrina Frankfurt schämt, sondern dass die Informationen zum Wahlpflichtfachmodul "Energy Medicine" deswegen korrigiert wurden, weil deren Darstellung auf der DGEIM-Homepage falsch war. Sie haben sich laut Fritzsche nicht auf das Studium in Frankfurt bezogen, sondern auf einen Studiengang am Interuniversitären Kolleg für Gesundheit und Entwicklung in Graz.

Projekt Wiki–Watch

Für eine ausführliche Darstellung siehe Wiki-Watch

Logo (Bild: Wiki-Watch")

Wiki-Watch ist der Name eines umstrittenen internetbasierten Projekts, das sich als ein System zur Beurteilung der Qualität von Wikipedia-Artikeln versteht. Das Projekt will laut eigener Darstellung dazu beitragen, Wikipedia "transparenter zu machen". Wiki-Watch stellt sich als wissenschaftliches Projekt der Europa-Universität Viadrina dar, wird aber weder mit Universitäts- noch mit Drittmitteln betrieben. Den Projektbeteiligten wird vorgeworfen, selbst unter verschiedenen Identitäten Wikipedia-Artikel bearbeitet und dabei wiederholt gegen Grundprinzipien der Onlineenzyklopädie verstoßen zu haben. Dabei geht es sowohl um Beiträge zu einem Diabetes-Wirkstoff der Firma Sanofi-Aventis, der in einer dem Unternehmen zuträglichen Weise dargestellt wurde, als auch um Einflussnahme auf Artikel von Einrichtungen und Personen, die Arzneistoffe auf ihren Nutzen und ihre Sicherheit überprüfen und im Falle des genannten Präparats zu einer verhaltenen Bewertung gekommen waren. Ein weiterer Kritikpunkt ist die jahrelange weltanschauliche Einflussnahme von Projektangehörigen auf Artikel aus dem Themenbereich Evangelikalismus und Homosexualität, die ebenfalls unter Verwendung zahlreicher Benutzerkonten bearbeitet wurden.[23]

Siehe auch

Weblinks

Links Europa-Universität Viadrina

Links zu Zeitungsartikeln, Sendungen und Artikeln in Fachzeitschriften

Blogs

Quellenverzeichnis

  1. http://www.euv-frankfurt-o.de/de/ueber_uns/index.html
  2. http://www.euv-frankfurt-o.de/de/forschung/institut/institut_intrag/dokumentation/auftakt/index.html
  3. http://www.euv-frankfurt-o.de/de/forschung/institut/institut_intrag/studium/postgraduierter/Bewerbung/Studiengeb__hren/index.html
  4. http://www.euv-frankfurt-o.de/de/forschung/institut/institut_intrag/studium/postgraduierter/Downloads___Links/Downloads/6453_IGHH_Brosch_Master_KMKH_WEB.pdf
  5. Bernd Kramer: Pseudowissenschaften. Der akademische Geist - Esoteriker unterwandern die deutschen Hochschulen. Der Unterschied zwischen Wissenschaft und Unsinn verwischt. Zeit Online, 31. Mai 2011
  6. http://www.euv-frankfurt-o.de/de/forschung/institut/institut_intrag/studium/postgraduierter/Studium/Inhalte/index.html
  7. http://www.euv-frankfurt-o.de/de/forschung/institut/institut_intrag/Anmeldung.pdf
  8. http://www.euv-frankfurt-o.de/de/forschung/institut/institut_intrag/Newsletter_Archiv/NewsletterDezember2009.pdf
  9. http://www.kuwi.euv-frankfurt-o.de/de/lehrstuhl/sw/sw2/forschung/forschungsbericht/Sexualitaet/index.html
  10. http://www.euv-frankfurt-o.de/de/forschung/institut/institut_intrag/studium/postgraduierter/index.html
  11. http://master-kmkh.eu/e-learning/mod/resource/view.php?id=678
  12. http://www.euv-frankfurt-o.de/de/forschung/institut/institut_intrag/institut/Mitarbeiter/index.html
  13. http://www.europa-uni.de/de/forschung/institut/institut_intrag/institut/beiraete/index.html
  14. http://www.master-kmkh.eu/files/master-kmkh_2012.pdf Abruf am 14. Februar 2012
  15. Indische Regierung finanziert Ayurveda-Gast-Professur an der Europa Universität Viadrina, Medieninformation vom 15.10.2010
  16. http://www.niederlausitz-aktuell.de/artikel_6_11748.php
  17. http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/315702/315703.php
  18. http://www.euv-frankfurt-o.de/de/forschung/institut/institut_intrag/studium/postgraduierter/Kooperationen/index.html
  19. http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:http://www.dgeim.de/page56/page59/page59.html
  20. http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/510284
  21. http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:www.dgeim.de/page56/page60/page60.html
  22. http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2010/09/esoterikstudium-an-der-viadrina-die-dgeim-schamt-sich.php
  23. Jörg Wittkewitz: Hier prüft der Staatsbürger das Insulin noch persönlich. FAZ, 2. Juli 2011, Seite 42. Überarbeitete Version vom 8. Juli 2011