Errata

Aus Psiram
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Psiram wird von Menschen gemacht, und Menschen machen Fehler. Hier eine Liste unserer Irrtümer:

Juliane Sacher

Frau Sacher ist in ihrem Artikel als Anhängerin der Germanischen Neuen Medizin bezeichnet worden. Grund waren missverständliche Äußerungen zum Thema Krebs auf ihrer Homepage. Einer ihrer Patienten hat sich im Forum gemeldet [1] und uns versichert, dass Frau Sacher sich von der GNM distanziert. Eine genaue Recherche hat ferner keine Anhaltspunkte ergeben, dass Frau Sacher in irgend einer Form zur GNM-Szene gehört. Wir haben den betreffenden Absatz daraufhin gelöscht.

Martin Frischknecht

Leider haben wir übersehen, dass es gleich zwei Träger dieses Namens gibt, die sich übrigens auf im Internet kursierenden Fotos ziemlich ähnlich sehen. Wir haben daher irrtümlich einen Bezug zwischen dem Vertreiber des "Quickzap" und dem Herausgeber von Spuren.ch hergestellt. Der Herausgeber von Spuren.ch hat sich im Forum gemeldet [2] und wir haben die Sache richtig gestellt.

Heinz-Dieter Schlömer

Herr Schlömer ist ein Opfer der Germanischen Neuen Medizin. Er wurde dort irrtümlich als Anhänger dieser Ideologie bezeichnet, dabei ist er nur auf den schlechten Rat eines Freundes hereingefallen. Wir möchten uns besonders bei seiner Witwe für diesen Fehler entschuldigen.

Avemar

Avemar wurde bei Psiram fälschlich als Nahrungsergänzungsmittel bezeichnet. Tatsächlich ist es aktuell (2010) in Deutschland als diätetisches Lebensmittel registriert. Als solches darf es jedoch ebenfalls nicht als Mittel mit Heilwirkung bei Krebs bezeichnet werden.

Michael Leitner

Herr Leitner wurde fälschlich als Autor eines Artikels im Nexus-Magazin 26 vom September 2009 bezeichnet. Tatsächlich wurde dort eine DVD-Publikation von ihm besprochen. Selbst hat er, abgesehen von einem Leserbrief, nichts im Nexus-Magazin publiziert. (4. Januar 2012)

House of Numbers

Im Artikel zum Video House of Numbers wurde eine Gruppe von Wissenschaftlern genannt, die sich im AIDS-kritischen Film "House of Numbers" sinnentstellend oder missverständlich zitiert sehen. Fälschlich behauptete EsoWatch (später Psiram), dies seien 18 Wissenschaftler gewesen. Tatsächlich waren es nur 17.

Adem Kapur

Im Artikel zu Herrn Adem Kapur hatten sich unbeabsichtigt drei fehlerhafte Angaben eingeschlichen, die wir hiermit richtigstellen wollen:

  • Herr Kapur ist nicht türkischer Abstammung, wie wir ursprünglich angegeben haben, sondern stammt nach eigenen Angaben aus Kroatien (oder laut Netlog aus Bosnien). Der Fehler hat sich wohl auch deshalb ergeben können, weil Herr Kapur keine öffenlich einsehbare Biographie oder ein CV veröffentlicht und der Vorname Adem im türkischen Sprachraum geläufig ist.
  • Herr Kapur wohnt nicht, wie ursprünglich von uns behauptet, in Hannover, sondern 5 km nördlich von Langenhagen (was in etwa der tatsächlichen Stadtausdehnung von Hannover entspricht). Der Webdienst Netlog weist dennoch weiterhin Hannover als Wohnort aus.
  • Zur Schweizer Firma Hübner Who is Who Verlag für Personenenzyklopädien Aktiengesellschaft hatten wir angegeben, dass die Nennungen im "Who is Who in der Bundesrepublik Deutschland" käuflich zu erwerben seien. Für die Aufnahme eines Bildes sind zwar aktuell 200 Euro zu bezahlen, die Nennung in der Kurzbiographie ist aber tatsächlich kostenlos. Zur Vermarktung der Eintragungen sowie Kritik an der Eintragungspraxis verweisen wir auf den Artikel sowie Presseberichte.

Torsten van Geest

In dem Artikel zu Torsten van Geest stand, er sei Mitglied der Jungen Union gewesen. Tatsächlich gehörte er zur Freien Union, einer Gründung von Gabriele Pauli.

Udo Ulfkotte

Im Artikel zu Udo Ulfkotte hatte Psiram fälschlich behauptet, dass es den österreichischen Islam-Beauftragten Omar Al-Rawi nicht gäbe. Omar Al-Rawi gibt es jedoch sehr wohl, er ist nicht erfunden wie Psiram anfänglich behauptete. Al-Rawi ist SPÖ-Politiker. Am eigentlichen Kern des Hoax von Künstlern zu angeblich geplanten Gipfel-Halbmonden ändert sich jedoch nichts.

Film I won't go quietly - Cheryl Nagel

Im Artikel I won't go quietly (Film von Anne Blumenthal) wurde fälschlich die US-Amerikanerin Cheryl Nagel als HIV-positiv bezeichnet. Tatsächlich ist sie jedoch lediglich die Adoptivmutter eines HIV-positiven, (seinerzeit) minderjährigen Kindes mit Namen Lindsey Nagel.